Balmoral Serie Signaturas Dueto Gran Toro
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Gran Toro
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90025524
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18.10.2019
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Gran Toro
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Flavoured
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Topsheet / -leave tobacco variety
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Boxpressed
Average Aroma Rating (6)
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Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com
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5
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7
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jo
Anders als bisher von der Marke Balmoral bekannt, ist die Dueto gekleidet in herrlich überladen facettenreiche, überbordende Ringe mit dennoch klarem Desing und auffällig gut gewählten Farben – der Ring am Fuß, der sie als Gran Toro auszeichnet, zeigt, dass das einzige, was bei dem Hauptring fehl am Platze wirkt, das weiße Wappen mit dem goldenen "B" der Marke ist. Die Gran Toro darunter wirkt relativ fest, dennoch uneben mit einigen unterfüllten Stellen und einer seltsam und viel zu groß wirkenden Kappe, die gut doppelt so viel Platz am Mundende einnimmt wie man das von anderen Zigarren gewöhnt ist. Das Deckblatt hat ein gräulich stumpfes, leicht rötliches Colorado/Milchschokoladen-Braun, ähnlich dunklem Holz oder vielmehr Baumrinde. Es ist durchsetzt von sichtbaren, dicke Adern, vielen dunklen Stellen und fast schwarzen Flecken sowie ein paar hellen Punkten. Es ist keine Schönheit, aber das Deckblatt sieht nicht nur unkaputtbar aus, es fühlt sich mit seiner irgendwie trockenen, ledrig-glatt-speckigen Textur auch so an. So „bäuerlich“ sie konstruiert wirkt – die Balmoral Dueto Gran Toro wird sich im Rauchverlauf als sehr gut konstruiert zeigen. Kalt duftet sie fruchtig-ledrig mit leichten Noten von Holz, dunkler Schokolade und Hoisin-Soße, am Fuß gut gewürzt mit etwas frisch gemahlenen Kaffee, Brombeeren und frischen Bananen. Nach einem Anschnitt wie durch Butter kann man dann im Kaltzug eine moderatere Kopie dieses Duftes erahnen: sehr sehr leichtes Schokoladenleder mit fruchtigem Holz und etwas Pfeffer und feiner Würze im Abgang. Einmal und zügig entfacht startet die Balmoral Dueto Gran Toro kantig mit herbem Holz, würzig-dunkler Schokolade und weißem Pfeffer. An der Nase zeigen sich Noten von nussig-ledriger Banane und retronasal kommt anbrennender schwarzer Pfeffer durch. Holz, weißer Pfeffer und verwirrenderweise leichten Hafer-Noten bleiben im langen Abgang. Das Profil wird langsam smoother und eingebundener, ohne den vollen Körper und die Kraft der Aromen zu verlieren. Dabei bleibt Holz die treibende Kraft, etwas süßer. Reife Banane schleicht sich hintergründig ein. Die Pfefferschärfe bleibt dominant im langen, trockenen Abgang. Retronasal tauchen langsam entfernte Assoziationen von Bananenschale und etwas Leder auf. Mit üppigem Rauch mit samtig-sahniger Textur und optimalem Zugwiderstand brennt die Gran Toro zwar wellig ab und die Einlage ist sichtlich schneller als das Deckblatt, dennoch zickt sie nicht rum. Die Asche ist hell- & dunkelgrau gestreift, recht fest, hält und hält und hält. In Sachen Stärke gerade mal medium und mit einem ab Start auf halber Strecke zwischen medium und voll einzustufenden Körper wird sie im zweiten Drittel nicht stärker, aber der Körper ist voll und die Aromen feuern aus allen Rohren. Dabei wirkt das Profil eingebundener, vor allem, weil die würzigen, dunklen Schokoladennoten vordergründiger und cremiger werden. An Zucker erinnernde Noten kommen auf (in einem Fall Röstsüße). Retronasal kommen röstige und ein wenig florale Noten auf. An der Nase wird schokoladige Nuss treibende Kraft. Der Pfeffer bleibt. Die Asche hält noch immer. Bis zur Hälfte. Ich brauche einen neuen Teppich. Im letzten Drittel übernehmen cremige dunkle Schokolade und Bananenschale das Profil, retronasal und im Abgang scheint der anbrennende schwarze Pfeffer. Langsam nimmt der Körper ab und leider verschwinden die Bananen-Noten. Nach im Schnitt knapp über zwei Stunden Rauchdauer kann ich nur jedem empfehlen, diesen Stick mal auszuprobieren. Dieser klare Kontrast von Süße und Schärfe macht richtig viel Spaß. Leider war die Dueto – in meinem Falle – inkonsistent zwischen den unterschiedlichen Exemplaren. Das eine Exemplar war klar dunkler und röstig-süßer, wohingegen das andere klarer definierte herb-trockene Holznoten hatte. Dennoch waren beide Erlebnisse hochgradig unterhaltsam.
20.01.2020

jo
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Anders als bisher von der Marke Balmoral bekannt, ist die Dueto gekleidet in herrlich überladen facettenreiche, überbordende Ringe mit dennoch klarem Desing und auffällig gut gewählten Farben – der Ring am Fuß, der sie als Gran Toro auszeichnet, zeigt, dass das einzige, was bei dem Hauptring fehl am Platze wirkt, das weiße Wappen mit dem goldenen "B" der Marke ist. Die Gran Toro darunter wirkt relativ fest, dennoch uneben mit einigen unterfüllten Stellen und einer seltsam und viel zu groß wirkenden Kappe, die gut doppelt so viel Platz am Mundende einnimmt wie man das von anderen Zigarren gewöhnt ist. Das Deckblatt hat ein gräulich stumpfes, leicht rötliches Colorado/Milchschokoladen-Braun, ähnlich dunklem Holz oder vielmehr Baumrinde. Es ist durchsetzt von sichtbaren, dicke Adern, vielen dunklen Stellen und fast schwarzen Flecken sowie ein paar hellen Punkten. Es ist keine Schönheit, aber das Deckblatt sieht nicht nur unkaputtbar aus, es fühlt sich mit seiner irgendwie trockenen, ledrig-glatt-speckigen Textur auch so an. So „bäuerlich“ sie konstruiert wirkt – die Balmoral Dueto Gran Toro wird sich im Rauchverlauf als sehr gut konstruiert zeigen. Kalt duftet sie fruchtig-ledrig mit leichten Noten von Holz, dunkler Schokolade und Hoisin-Soße, am Fuß gut gewürzt mit etwas frisch gemahlenen Kaffee, Brombeeren und frischen Bananen. Nach einem Anschnitt wie durch Butter kann man dann im Kaltzug eine moderatere Kopie dieses Duftes erahnen: sehr sehr leichtes Schokoladenleder mit fruchtigem Holz und etwas Pfeffer und feiner Würze im Abgang. Einmal und zügig entfacht startet die Balmoral Dueto Gran Toro kantig mit herbem Holz, würzig-dunkler Schokolade und weißem Pfeffer. An der Nase zeigen sich Noten von nussig-ledriger Banane und retronasal kommt anbrennender schwarzer Pfeffer durch. Holz, weißer Pfeffer und verwirrenderweise leichten Hafer-Noten bleiben im langen Abgang. Das Profil wird langsam smoother und eingebundener, ohne den vollen Körper und die Kraft der Aromen zu verlieren. Dabei bleibt Holz die treibende Kraft, etwas süßer. Reife Banane schleicht sich hintergründig ein. Die Pfefferschärfe bleibt dominant im langen, trockenen Abgang. Retronasal tauchen langsam entfernte Assoziationen von Bananenschale und etwas Leder auf. Mit üppigem Rauch mit samtig-sahniger Textur und optimalem Zugwiderstand brennt die Gran Toro zwar wellig ab und die Einlage ist sichtlich schneller als das Deckblatt, dennoch zickt sie nicht rum. Die Asche ist hell- & dunkelgrau gestreift, recht fest, hält und hält und hält. In Sachen Stärke gerade mal medium und mit einem ab Start auf halber Strecke zwischen medium und voll einzustufenden Körper wird sie im zweiten Drittel nicht stärker, aber der Körper ist voll und die Aromen feuern aus allen Rohren. Dabei wirkt das Profil eingebundener, vor allem, weil die würzigen, dunklen Schokoladennoten vordergründiger und cremiger werden. An Zucker erinnernde Noten kommen auf (in einem Fall Röstsüße). Retronasal kommen röstige und ein wenig florale Noten auf. An der Nase wird schokoladige Nuss treibende Kraft. Der Pfeffer bleibt. Die Asche hält noch immer. Bis zur Hälfte. Ich brauche einen neuen Teppich. Im letzten Drittel übernehmen cremige dunkle Schokolade und Bananenschale das Profil, retronasal und im Abgang scheint der anbrennende schwarze Pfeffer. Langsam nimmt der Körper ab und leider verschwinden die Bananen-Noten. Nach im Schnitt knapp über zwei Stunden Rauchdauer kann ich nur jedem empfehlen, diesen Stick mal auszuprobieren. Dieser klare Kontrast von Süße und Schärfe macht richtig viel Spaß. Leider war die Dueto – in meinem Falle – inkonsistent zwischen den unterschiedlichen Exemplaren. Das eine Exemplar war klar dunkler und röstig-süßer, wohingegen das andere klarer definierte herb-trockene Holznoten hatte. Dennoch waren beide Erlebnisse hochgradig unterhaltsam.
A.P.69.

A.P.69
Die Zigare ist fest gerollt, gute Qualität von dem Deckblatt. Lagerung ca 2 Monaten im Humidor. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war gut. KG nach Holz Aromen. Am Anfang reichlich Pfeffer ist zu spüren. Die schärfe vermischte sich mit deutlichen aromen von Zederholz. Diese zwei aromen dominieren ersten und bis zu Hälfte zweiten Drittels. Ab der Hälfte zweiten Drittel mischt sich Kaffe Geschmack und leichte Aromen von bitteren Schokolade. Letzte Drittel bittet Leder, Zederholz und enorme Porzion von Pfeffer. Abrand war top. Ich habe gehofft das nach der Lagerung wird weniger schärfe zu spüren. Ne es war reichlich vorhanden.Rauch Dauer ca 120 min. Wer steht auf Pfeffer kik ist hier richtig. Für mich war sie nur eine Probe.
21.03.2020

A.P.69
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Die Zigare ist fest gerollt, gute Qualität von dem Deckblatt. Lagerung ca 2 Monaten im Humidor. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war gut. KG nach Holz Aromen. Am Anfang reichlich Pfeffer ist zu spüren. Die schärfe vermischte sich mit deutlichen aromen von Zederholz. Diese zwei aromen dominieren ersten und bis zu Hälfte zweiten Drittels. Ab der Hälfte zweiten Drittel mischt sich Kaffe Geschmack und leichte Aromen von bitteren Schokolade. Letzte Drittel bittet Leder, Zederholz und enorme Porzion von Pfeffer. Abrand war top. Ich habe gehofft das nach der Lagerung wird weniger schärfe zu spüren. Ne es war reichlich vorhanden.Rauch Dauer ca 120 min. Wer steht auf Pfeffer kik ist hier richtig. Für mich war sie nur eine Probe.
Tomys Lieblinge

Tomy41
Mattes und sehr grobes Deckblatt mit zwei recht auffälligen Ringen darüber. Zug und Abbrand waren absolut perfekt und die Asche mausgrau und sehr fest. Anfangs holzig-würzig mit etwas Kaffee und einer Prise Pfeffer. Nach wenigen Zügen kommen Leder, ein Hauch Salz und etwas später auch eine feine Schoko-Süße hinzu. Kraft und Stärke kommen dabei niemals über den mittleren Bereich hinaus. Im weiteren Verlauf verschwinden Pfeffer und auch der süße Part, es wird zunehmend holzig-erdig-würzig und leicht torfig, im Hintergrund weiter deutlich Kaffee. Bis zum Ende sehr ausgewogen, aber auch nicht übermäßig spannend. Ganz am Schluss überrascht dann aber doch noch ganz kurz eine deutliche Lakritz-Note. Für den doch recht ambitionierten Preis von 11,70€ (12.2019) hätte ich persönlich ein paar mehr Höhepunkte erwartet ... ein perfekter Aufbau, durchgehend mittlere Kraft und Stärke und ein sehr unkomplizierter Rauchverlauf machen diese Dueto aber dennoch empfehlenswert für jedermann zu jeder Tageszeit. Rauchdauer:90min Punkte:90
10.12.2019

Tomy41
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Mattes und sehr grobes Deckblatt mit zwei recht auffälligen Ringen darüber. Zug und Abbrand waren absolut perfekt und die Asche mausgrau und sehr fest. Anfangs holzig-würzig mit etwas Kaffee und einer Prise Pfeffer. Nach wenigen Zügen kommen Leder, ein Hauch Salz und etwas später auch eine feine Schoko-Süße hinzu. Kraft und Stärke kommen dabei niemals über den mittleren Bereich hinaus. Im weiteren Verlauf verschwinden Pfeffer und auch der süße Part, es wird zunehmend holzig-erdig-würzig und leicht torfig, im Hintergrund weiter deutlich Kaffee. Bis zum Ende sehr ausgewogen, aber auch nicht übermäßig spannend. Ganz am Schluss überrascht dann aber doch noch ganz kurz eine deutliche Lakritz-Note. Für den doch recht ambitionierten Preis von 11,70€ (12.2019) hätte ich persönlich ein paar mehr Höhepunkte erwartet ... ein perfekter Aufbau, durchgehend mittlere Kraft und Stärke und ein sehr unkomplizierter Rauchverlauf machen diese Dueto aber dennoch empfehlenswert für jedermann zu jeder Tageszeit. Rauchdauer:90min Punkte:90
DeepSpace

99% Robusto
Die Balmoral ist in eine stilvolle Bauch- und Fußbinde eigekleidet und macht einen hochwertigen Eindruck. Das Madurodeckblatt hat eine raue Oberfläche und duftet süßlich-würzig. Im Kaltzug sind holzig-süßliche Aromen zu schmecken. Der Rauchverlauf bringt eine holzige Grundnote mit Pfefferwürze und Süße. Weiterhin wechseln sich verschiedene Aromen begleitend ab. Ein gutes Zug- und Abbrandverhalten zeigt sich durchgängig. Die Anilas sind fest verklebt und liegen straff an. Beim Entfernen ist Vorsicht geboten. Prima Smoke.
28.11.2023
99% Robusto
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Die Balmoral ist in eine stilvolle Bauch- und Fußbinde eigekleidet und macht einen hochwertigen Eindruck. Das Madurodeckblatt hat eine raue Oberfläche und duftet süßlich-würzig. Im Kaltzug sind holzig-süßliche Aromen zu schmecken. Der Rauchverlauf bringt eine holzige Grundnote mit Pfefferwürze und Süße. Weiterhin wechseln sich verschiedene Aromen begleitend ab. Ein gutes Zug- und Abbrandverhalten zeigt sich durchgängig. Die Anilas sind fest verklebt und liegen straff an. Beim Entfernen ist Vorsicht geboten. Prima Smoke.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 10.2.23 / geraucht 24.10.25 / 11,70 Beginn mit Kaffee, Leder und Holz, nur etwas Pfeffer. Schnell kommt viel Tabakwürze dazu. Dann entwickelt sie auch schöne Süße. Leider ist der Abbrand direkt schief. Ende des ersten Drittels verflacht sie etwas. Aschefall nach 30 Minuten. Im zweiten Drittel wieder kräftiger, aber mit mehr Holz und Erde. Im letzten Drittel wieder komplex, Süße und Kaffee kommen zurück. Nach kurzer Zeit leider wieder etwas flacher. Rauchdauer 90 Minuten. Zwischenzeitlich toll, aber sie hält das Niveau nicht.
05.11.2025

Karl
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Eingelagert 10.2.23 / geraucht 24.10.25 / 11,70 Beginn mit Kaffee, Leder und Holz, nur etwas Pfeffer. Schnell kommt viel Tabakwürze dazu. Dann entwickelt sie auch schöne Süße. Leider ist der Abbrand direkt schief. Ende des ersten Drittels verflacht sie etwas. Aschefall nach 30 Minuten. Im zweiten Drittel wieder kräftiger, aber mit mehr Holz und Erde. Im letzten Drittel wieder komplex, Süße und Kaffee kommen zurück. Nach kurzer Zeit leider wieder etwas flacher. Rauchdauer 90 Minuten. Zwischenzeitlich toll, aber sie hält das Niveau nicht.
TAM
