La Aurora Corojo 1962 Toro
Toro
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Die Tabacalera La Aurora ist die älteste Zigarrenmanufaktur der der Dominikanischen Republik und fertigt dort seit 1903 handgerollte Zigarren. Nach nunmehr 118 Jahren Tradition, Leidenschaft und Hingabe, haben neben den La Aurora Original Blends auch Marken wie León Jimenes Connecticut und Maduro, La Aurora 107 Ecuador und Nicaragua, sowie IMPERIALES und Principes ihren festen Platz in den Humidoren der Aficionados gefunden.
La Aurora 1962 Corojo erschien erstmals im genannten Jahr. Nach einer ganzen Reihe von Relaunches bekam auch diese, bereits 1962 sehr erfolgreiche Serie, eine modernes „facelift“ in Sachen Blend und Ausstattung. La Aurora schlägt damit die Brücke von Tradition zur Moderne. Als Deckblatt wird hier ein dominikanischer Corojo verwendet, der über ein Umblatt aus Ecuador gerollt wird. Die Einlage ist eine Mischung aus nicaraguanischen und dominikanischen Tabaken aus dem Cibao-Tal.
La Aurora ist in Santiago de los Caballeros beheimatet, der dominikanischen Zigarrenhauptstadt im Zentrum der dominikanischen Tabakfelder, dem Tal El Valle de Cibao. Die Unternehmung ist seit Gründung in Familienhand, mittlerweile unter dem Vorsitz von Guillermo León. Er repräsentiert die dritte Generation des Traditionshauses. Gemeinsam mit Masterblender Manuel Inoa erfindet man dort auch traditionelle Marken immer wieder neu und sorgt damit für Modernität auf Basis einer mehr als hundertjährigen Erfahrung.
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Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
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Wolfgang07 Das Deckblatt hat einen gewissen rustikalen Charme mit ein paar Unregelmässigkeiten und sichtbaren Venen. Der Kaltgeruch erinnert angenehm an bittersüssen Kakao. Beim Kaltzug kommt eine Note von Bratapfel hinzu, was ja durchaus zur Jahreszeit passt. Fest gerollt und ohne weiche Spots hinterlässt die Konstruktion einen guten Eindruck. Der Zugwiderstand ist etwas offen, die Flammenannahme verläuft ebenso problemlos wie der runde scharfe Abbrand über die gesamte Rauchdauer bei fester, hellgrauer Aschebildung. Geschmacklich startet die Toro mit frischen, würzigen Erdaromen. Es ist keine milde Zigarre und das liegt nicht nur an den Noten von schwarzem Pfeffer, die begleitend auf der Zunge prickeln, sondern an den schweren Eichennoten, die sich mit dem erdigen Geschmack verbinden. Lorbeer, Wacholderbeeren und Nelken sind erkennbar und sorgen für einen ausgleichenden Kräuteranteil zu einer dezent vorhandenen Süsse. Im letzten Drittel mischen Nuss- und Kaffeegeschmack das Raucherlebnis noch einmal auf. Die Corojo 1962 macht in allen Belangen einen guten Eindruck. Sie wird zwar nicht auf einer der zu dieser Jahreszeit veröffentlichten Liste der "Zigarren des Jahres" stehen, aber sie stellt den Raucher zufrieden und hat ein ausgesprochen gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Meine persönliche Zigarre des Jahres ist im Übrigen die Spalato 2017 LE aus der Serie Club Mareva Line von Casdagli Cigars knapp vor der Illusione ECCJ Parejo. Mit der La Aurora Corojo 1962 Toro hat man aber auch einen ordentlichen Smoke. 7+/10

Don Miguel Buttrig, schokoladiger Kaltgeruch. Rustikales Äußeres, fest gerollt. Aufgrund vorangegangener Rezensionen entscheide ich mich für eine Bohrung. Das Rauchvolumen ist mittel bis voll. Beginnt mit einer kräftigen Pfeffernote, etwas Süße und Holz. Nach einer Weile lässt der Pfeffer nach. Fruchtsäure macht sich bemerkbar. Bittermandel, Heu, Röstaromen und Leder. Anfänglicher Schiefbrand egalisiert sich. Die Asche bricht im zweiten Drittel. Dann Holz und Süße, Erde und Leder legen sich an den Gaumen. Der Rauch vermittelt eine gewisse Cremigkeit und die Raumnote verströmt Nussakzente. Die Süße schwingt fast durchgängig mit. Milchkaffee lässt sich ebenfalls ausmachen. Ich bin angenehm überrascht. Für diesen kraftvollen Smoke gibt es von mir eine Empfehlung. Ordentliches PLV.

anonym Die Verarbeitungsquallität meiner getesteten Zigarre war absolut perfekt, alle wichtigen Kriterien bestand sie mit Bravour. Von der Optik und dem Rauchverhalten bekam sie von mir die volle Punktzahl. Aber was eben auch sehr wichtig ist, ist der Geschmack und der war so was von nichtssagend und fad. Nach gut der Hälfte legte ich sie gelangweilt ab. Schade denn optisch macht sie einiges her aber sie produzierte eben nur heiße holzige Luft mit ganz leichten Andeutungen von Aromen. Selbst ein Zigarren Neuling wünscht sich mehr Geschmack. Von mir gibt's da keine Empfehlung.

A.P.69 Lagerung ca 1 Woche im Humidor.Verarbeitung außere war gut. Dunkel braunen deckblatt. Catern und Flammen annahme war gut. KZ optimal. KG feine aromen nach mildem Kaffee und leicht süßlich. Die erste Züge sind mit dem Pfeffer verbunden. Dominierte aromen sind Holz und Erde. Sehr gute Rauch vollumen. Der war cremig und geschmeidig. Die schärfe begleitet bis zu ende. Aber nicht so dominant. Ich würde sagen leichte Röstaromen und Kaffe sind im Hintergrund. Für mich war sie mittelkräftig. Abrand war okay. Ab und zu leichter schiffbrand.Ansonsten kann ich sagen nicht schlechte Zigare mit Gutem preis.

Tomy41 Glattes, seidig-glänzendes Deckblatt in dunklem Colorado, die beiden Ringe darüber sind recht ansprechend und passen gut zum Gesamtbild. Zug und Abbrand waren hervorragend, die Asche mittelgrau und fest. Startet recht kräftig mit holzig-würzigen und leicht süßlichen Noten, Leder und etwas Pfeffer. Zwischendurch immer mal wieder etwas Lakritz und kräftig salzig-würzige Noten. Dazu gesellt sich später noch Kaffee und Erde, die zum Ende das Geschehen beherrschen. Für eine 5,80€-Toro ziemlich komplex und unterhaltsam, recht kräftig, dabei in der Stärke aber nie über dem mittleren Bereich. Mir hat sie viel Spaß gemacht und ich kann sie daher uneingeschränkt empfehlen. Rauchdauer:90min Punkte:90

Kistenlagerung Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit vorwiegend weichen Holzaromen. Die Verarbeitung ist gut. Der Abbrand zeigt geringfügigen Schiefbrand, der Zug hat gelegentlich Leerlauf und muss mehrmals angezogen werden. Das 1. Drittel dieser Zigarre beginnt mit reichlich Pfeffer, Holz und etwas Leder. Nach einigen Zügen weicht der Pfeffer zurück, die weichen Holzaromen treten in den Vordergrund. Im 2. Drittel steigt der Anteil an Leder rapide an. Es entwickeln sich Kaffeenoten, die Zigarre wird kräftiger und aromatischer. Im letzten Drittel knickt die Aromastruktur bereits frühzeitig ein. Die Zigarre wird nun leicht bitter, scharf und dumpf.

Zigarren Review Sieht für den Preis sehr hochwertig aus. Der Kaltgeruch ist leicht fruchtig und Kräuter riecht man. Schnell schießt Pfeffer in die Nase. Kaltzug ist leicht cremig und süß und eben auch pfeffrig. Beim anzünden merkt man dann schnell wohin die Reise geht. Es ist eine relativ würzige und pfeffrige Zigarre aber dennoch mit dezenter Creme begleitet. Zedernholz gesellt sich recht schnell hinzu.. Der Pfeffer füllt den gesamten Rachenraum schnell aus, ist aber nie zu stark oder unangenehm. Sehr feine Zigarre. Im weiteren Verlauf kommt immer wieder eine Süße hindurch und etwas Nuss. Der Pfeffer neutralisiert sich nach knapp 30 Minuten und die Zigarre wird dann auch etwas ledriger, trockener und die Erde schießt ein. Nach 60 Minuten dominiert die Erde. Aber nie zu krass im Geschmack. Die Zigarre schmeckt von Anfang an und ist wirklich lecker und vor allem auch für Anfänger geeignet, da die Pfeffrigkeit zwar lange anhält, aber schön weich ist. Rauchdauer maximal 90 Minuten.

Senorita Vielfältig ist das Angebot der Vitolas bei La Aurora. Diese schwere Toro mit Corojo-Deckblatt und nicaraguanischen sowie dominikanischen Tabaken in der Füllung setzt ein markantes Signal in der Reihe, und das zum guten Preis. Handwerklich ist sie gut gemacht, ordentlich gefüllt und gerollt mit wenigen dicken Adern im Deckblatt. Die feine Struktur des Corojo-Tabakblatts ist gut und verleiht der Zigarre mit zwei klassischen Bauchbinden einen besonderen Status. Den Corojo riecht man unangezündet mehr als dass man ihn schmeckt: schwere würzige, sehr pfeffrige Aromen im Kaltduft, etwas Süße im Kaltzug. Mit V-Cut geöffnet und ans Feuer! Die ersten zwei Zentimeter des Smokes benötigen eine gute Essensgrundlage, weil die Corojo 1962 mit reichlich Holz, Pfeffer und kräftigen Lakritzaromen auftrumpft. Im Verlauf wandelt sich der Pfeffer in Chilitöne, die sich brizzelnd auf der Zunge verteilen. Rauchentwicklung und Zug sind zufrieden stellend. Der Rauch ist dicht und offeriert retronasal weitere Gewürznoten. Die Asche steht sehr fest, weißgrau und lang. Aschefall bei 4cm. Den Mittelteil dominieren schwarzer Kaffee und Zedernholz, mit einer dichten cremigen Süße unterlegt. Schlussendlich laufen die Aromen etwas ineinander, stärker werdend in Richtung Holz und Erde, aber da sind wir schon bei 70 Minuten reichlich bedient. Schöne Zigarre.

Jörg @oldmancigars
Die Farbe des Deckblattes ist rötlich-braun, fast zimtfarben mit etwas dunkle Flecken und ein oder zwei hervorgehobenen Adern, versprüht ein Holz- und Erdaroma. Der Fuß der 1962 hat Zedernoten, etwas Gras und etwas Erde im Gepäck. Sie startet mit Noten von Zimt, Erde und etwas Paprika. Im gibt es eine Mischung Verlauf aus viel Zedernholz, gerösteten Nüssen, Brot, Erde und rotem Pfeffer. Ab und zu prickelt der Pfeffer auf. Der Abbrand war sauber aber nicht immer gradlinig. Fazit: Dies ist eine gute, budgetfreundliche Zigarre. Geschmacklich war die Holzigkeit nicht so meins und sie konnte mich auch nicht nachhaltig beeindrucken.

jo Die old-school designten Ringe der La Aurora 1962 Corojo Toro sind ganz nett, ihre dezente Farbgestaltung helfen, sie zu ignorieren. Die Toro an sich sieht klasse konstruiert aus. Die genauere Betrachtung demontiert dann das erste Bild. Sie ist alles andere als gleichmäßig, in der Mitte ist sie brutal fest ohne aus Druck nachzugeben, am Mund- und Brandende gibt sie ordentlich nach. Dennoch will ich nicht zu feste zudrücken, das leicht raue und geschmeidig wirkende Milchkaffee-Colorado-Deckblatt ist sehr trocken. Dabei sieht es doch gut aus mit dem offensichtlichen Haar, der ordentlichen Maserung mit „Mikro-Zahn“, der mehr zu sehen als zu fühlen ist, und dem klar erkennbaren Netz vieler feiner Venen. Der Anschnitt ist leider wie zu erwarten schwierig, denn der Kopf ist doch grob unterfüllt und die sehr dilletantisch montiert wirkende Kappe hält's nur so gerade zusammen. Tabakfussel überall. Kurz: die Konstruktion wirkt befriedigend, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Kalt kann man so gerade süßlich-ledrig-holzige und dezent nussige Noten erahnen, etwas Pfeffer sticht in der Nase. Am Brandende kommen mehr Holz und lehmige Erde durch, weniger süß. Der Kaltzug ist ebenfalls sehr dezent, doch weit interessanter. Süßlich-nussige Noen von Mandelmus mit Gras kommen auf, dahinter in weiter Ferne zeigt sich eine leicht pfeffrige Würze. Das Deckblatt hinterlässt ein seifiges Gefühl auf Lippen (und Zungenspitze) zurück, was mir zwar ein Fragezeichen über den Kopf zaubert, aber alles andere als unangenehm ist. Gierig nimmt das unterfütterte Brandende der La Aurora 1962 Corojo Toro das Feuer an, sie schlägt beim Entfachen ein paar Mal hohe Flammen wie beim Degasieren. Das erste Drittel startet dezent pfeffrig und leicht würzig mit einer noch undefinierbaren Süße. Laubige Noten liegen dahinter, die der Toro etwas Eingebundenes und Reifes geben. Nach wenigen Zentimetern kommen Honignoten auf, leicht trocken, wie von kristallisiertem Honig, dazu etwas herb sirupartiges, erinnert mich an Grafschafter Goldsaft. Dahinter, an der Nase und im Abgang kommen holzige Noten auf, wie wenn man Bleistifte spitzt. Retronasal kommt die La Aurora 1962 Corojo Toro würziger daher mit mehr schwelendem Holz, ein wenig sandiger Erde und dezenten Noten von fermentiertem schwarzen Pfeffer. Da ist doch Nicaragua-Tabak mit drin, oder irre ich mich? Das Sumatra Umblatt zeigt sich auch mit leicht metallischer Säure. Das Profil ist nicht unbedingt abgestimmt, aber doch interessant und einlullend. Die Toro ist bisher in allen Belangen mild++. Der Abbrand begann ziemlich wellig, doch spätestens als ich das Feuerzeug zur Hand nahm, um zu korrigieren, tat sie dies von selbst – hier: keine weiteren Vorkommnisse. Sie produziert doch ordentlich viel Rauch, der jedoch keine auffällige Textur aufweist. Einzig der Zug ist mir viel zu offen, Widerstand: kaum vorhanden. Die Asche ziert ein schönes, schlankes hellgrau-schwarzes Zebramuster, doch leider ist sie brutal flakig. Im zweiten Drittel schlägt die Stärke (medium-) den Körper (mild++) und die Aromen flachen nach und nach ab. Die holzigen Noten stehen sperrig im Vordergrund, dahinter liegt vor allem die metallische Säure. Die für sich interessante Süße kommt kaum noch durch, bleibt in erster Linie im kurzen Abgang. Retronasal sind die sandigen Erd-Noten mit pfeffrigem Holz zu finden. Im letzten Drittel setzt sich der Abwärtstrend fort, bis die leicht würzige Grafschafter Goldsaft Süße sehr flach ein kleines Revival erlebt. Doch dann bekommen alle Noten eine hohle Qualität, sie sind zwar noch da, aber wie Geister ihrer selbst. Einzig die sandige Erde bleibt, säuerlich, auch retronasal. Nach einer Stunde und 45 Minuten ist die Corojo 1962 trotz eines erstaunlichen Starts ein weiterer Beweis für mich, dass La Aurora (mit wenigen regelbestätigenden Ausnahmen) einfach nicht meins ist.

anonym Wunderbare Zigarre, die auf ganzer Linie überzeugt. Eigentlich hatte ich La Aurora nur als Billigmarke auf dem Schirm, aber diese Zigarre hat mich eines besseren belehrt. Würzig, holzig zu Beginn mit einer ordentlichen Portion Leder wird Sie immer cremiger verliert aber nichts an der Intensität. Dazu dann ab der Hälfte Kaffee und Toast Aromen, die das ganze schön untermauern. Abbrand, Zugverhalten und Rauchentwicklung absolut Perfekt. Wirklich eine hervorragende Zigarre, die ich wärmstens empfehlen kann.

anonym Die tragenden Aromen sind Holz und Pfeffer auf erdiger Tabakwürze. Ganz mild ist diese Zigarre nicht, geht eher in Richtung mild bis mittelkräftig. Sehr gute, trockene Rauchentwicklung. Das Zugverhalten ist perfekt. Abbrand etwas ungleichmäßig, aber in Ordnung. FAZIT: Die Toro dieser Serie hat mir gut gefallen, vor allem weil ich gerne mal eine Zigarre mit peffrigem Charakter genieße. Wer auf das beschriebene Aromenspektrum steht, der bekommt eine gut verarbeitete Zigarre ohne Mängel zu einem moderaten Preis.
99% Robusto Duftet angenehm nach Kakao. Das Deckblatt ist etwas rau, mit deutlich sichtbaren dicken Adern durchzogen und stabil gerollt. Der Kaltzug ist mild und relativ luftig. Im Rauchverlauf zeigt sich die Zigarre holzig mit Toast- und Röstnoten, die von einer leichten Würze von weißem Pfeffer umgeben sind. Zug- und Abbrandverhalten sind gut. Anfangs ist die Zigarre eher mild, kurz vor der Mitte zieht die Stärke an. Im letzten Drittel entwickeln sich Nikotingeschmack und Bitterstoffe, welche aber im annehmbaren Bereich bleiben. Dauer: knappe 2 Stunden

anonym
Kakao, Kakao, Kakao. Das steigt einem in die Nase, wenn man an der Zigarre riecht. Rein optisch ist sie durch das dunkle Deckblatt ein Leckerbissen und auch der Kaltgeruch Lust auf mehr. Und die Gute ist ein Kraftpaket. Die Aromen sind eher auf der "süßen" Seite angesiedelt. Gerade im letzten Drittel untermalt von einer deutlichen Pfeffernote. Geschmacklich wirklich eine tolle Zigarre. In der Konstruktion zeigt sich dann leider der Preis. Lose und brüchige Asche, anhaltender Schiefbrand, der alle paar Minuten korrigiert werden musste und im letzten Drittel musste sich auch zwei mal neu angezündet werden. Trotzdem hinterlässt sie alles in allem einen positiven Eindruck.

Karl Eingelagert 9.12.19 / geraucht 9.12.20 / 5,80 Geschmack nach Holz und Nuss. Später dazu fruchtig und Mandel, nur retronasal Pfeffer. Aschefall nach 40 Minuten. Im Verlauf wird sie vanille - süß mit Zeder. Der Abbrand benötigt ab und an Hilfe. Rauchdauer 110 Minuten. Ausgesprochen lecker bei gutem PLV.


