Camacho Nicaragua Toro
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Toro
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25.08.2020
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Toro
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Flavoured
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Boxpressed
Tabacalera
Diadema Cigars de Honduras S.A.
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Davidoff Deutschland GmbH, Wendenstr. 377, 20537 Hamburg, Kundenservice-Deutschland@davidoff.com, www.davidoffgeneva.de
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Conan Premium

Conan Selten befreie ich eine Zigarre von Ihrer Bauchbinde schon zu Beginn, aber bei dieser war es einfach notwendig, da dieses riesige und unangenehme Teil einfach stört. Sei´s drum. Die Zigarre selbst gleicht es locker wieder aus. Der Kaltgeruch verströmt bereits würzige Aromen, erdig, schokoladig. Aromatisch würde ich Sie als Referenz für einen typischen Nicaragua-Smoke empfehlen. Aromen von Holz, Erde, Zartbitterschokolade, Robusta-Kaffee mit einer mittelkräftigen Portion Pfeffer ergeben einen toastig-würzigen und cremig leckeren Smoke, der sich harmonisch verhält und durchaus mit einer gewissen Abwechslung versehen für Liebhaber des etwas kräftigeren Aromas empfehlen lässt. Leider war der Abbrand nicht ganz optimal. Gelegentlich etwas schief mit Tendenzen zum schnellen Ausgehen. Das Nachfeuern förderte jedoch ohne Degasieren weitere Würznuancen zutage, so dass ich dieses nicht einmal als negativ empfand. Aschefall war noch ok. Insofern von mir klare Empfehlung und Note 9/10. PLV bei unter 10 € auch noch akzteptabel. Als Begleitgetränk empfiehlt sich hier etwas kräftiges wie Whisky oder Rum.
17.07.2022

Conan Selten befreie ich eine Zigarre von Ihrer Bauchbinde schon zu Beginn, aber bei dieser war es einfach notwendig, da dieses riesige und unangenehme Teil einfach stört. Sei´s drum. Die Zigarre selbst gleicht es locker wieder aus. Der Kaltgeruch verströmt bereits würzige Aromen, erdig, schokoladig. Aromatisch würde ich Sie als Referenz für einen typischen Nicaragua-Smoke empfehlen. Aromen von Holz, Erde, Zartbitterschokolade, Robusta-Kaffee mit einer mittelkräftigen Portion Pfeffer ergeben einen toastig-würzigen und cremig leckeren Smoke, der sich harmonisch verhält und durchaus mit einer gewissen Abwechslung versehen für Liebhaber des etwas kräftigeren Aromas empfehlen lässt. Leider war der Abbrand nicht ganz optimal. Gelegentlich etwas schief mit Tendenzen zum schnellen Ausgehen. Das Nachfeuern förderte jedoch ohne Degasieren weitere Würznuancen zutage, so dass ich dieses nicht einmal als negativ empfand. Aschefall war noch ok. Insofern von mir klare Empfehlung und Note 9/10. PLV bei unter 10 € auch noch akzteptabel. Als Begleitgetränk empfiehlt sich hier etwas kräftiges wie Whisky oder Rum.
Tomys Lieblinge

Tomy41
[11.10.2020 ] #### Sehr ansehnliches, kaffebraunes und seidig-glänzendes Deckblatt. Der Zug war mir einen Tick zu leicht, der Abbrand in Ordnung und die Asche hell und fest. Recht kräftiger Start mit torfiger Würze, einem Hauch Pfeffer und Spitzen von fruchtig-süßen Noten darüber. Letztere wandeln sich zu kräftig-süß-würzigem Lakritz, der Pfeffer wird ebenfalls deutlicher und zu den torfigen gesellen sich erdige Noten, sehr unterhaltsam. Zwischendurch immer mal wieder leicht bitterer Kakao, der aber gut von den süßen Komponenten gestützt wurde. Zum Ende zunehmend erdig-würzig mit etwas Pfeffer, Kaffee und weiter einem Hauch süßer Würze. Ich bin eigentlich kein Fan von Camacho, diese gefällt mir aber recht gut. Leidlich komplex, kräftig, dabei nicht übermäßig stark und mit einer sehr schönen Entwicklung. Der Preis (8,85€/09.2020) geht mMn auch in Ordnung, somit gibt's von mir eine klare Empfehlung für alle Liebhaber kräftiger Zigarren mit typischem Nicaragua-Charakter. Rauchdauer:105min Punkte:90 [UPDATE 02.08.2022] ### Habe meinem ersten Bericht eigentlich nichts hinzuzufügen ... die Nicaragua Toro ist nach wie vor die einzige Camacho, die regelmäßig den Weg zu mir findet. Manchmal ist sie deutlich würziger als bei unserer ersten Begegnung, im wesentlichen bleibt sie sich aber immer treu. Daumen hoch:-)
02.08.2022

Tomy41
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[11.10.2020 ] #### Sehr ansehnliches, kaffebraunes und seidig-glänzendes Deckblatt. Der Zug war mir einen Tick zu leicht, der Abbrand in Ordnung und die Asche hell und fest. Recht kräftiger Start mit torfiger Würze, einem Hauch Pfeffer und Spitzen von fruchtig-süßen Noten darüber. Letztere wandeln sich zu kräftig-süß-würzigem Lakritz, der Pfeffer wird ebenfalls deutlicher und zu den torfigen gesellen sich erdige Noten, sehr unterhaltsam. Zwischendurch immer mal wieder leicht bitterer Kakao, der aber gut von den süßen Komponenten gestützt wurde. Zum Ende zunehmend erdig-würzig mit etwas Pfeffer, Kaffee und weiter einem Hauch süßer Würze. Ich bin eigentlich kein Fan von Camacho, diese gefällt mir aber recht gut. Leidlich komplex, kräftig, dabei nicht übermäßig stark und mit einer sehr schönen Entwicklung. Der Preis (8,85€/09.2020) geht mMn auch in Ordnung, somit gibt's von mir eine klare Empfehlung für alle Liebhaber kräftiger Zigarren mit typischem Nicaragua-Charakter. Rauchdauer:105min Punkte:90 [UPDATE 02.08.2022] ### Habe meinem ersten Bericht eigentlich nichts hinzuzufügen ... die Nicaragua Toro ist nach wie vor die einzige Camacho, die regelmäßig den Weg zu mir findet. Manchmal ist sie deutlich würziger als bei unserer ersten Begegnung, im wesentlichen bleibt sie sich aber immer treu. Daumen hoch:-)
Handmade Robustos

Mütherich
* Eingelagert am: 08.07.2022 * Preis in Cent: 940 * Outdoor getestet am: 18.07.2022 * Begleitendes Getränk: stilles Wasser * Aussehen: zufriedenstellend – eine recht dicke Ader verläuft duch das halbe Deckblatt, was ansonsten echt schön ist in colorado Maduro. Leider ist sie sehr unrund gerollt und unterschiedlich fest in der Einlage * Banderole: Camacho typisch hervorragend und auffällg, was man mögen muss. Sehr gute Verarbeitung und Qualität * Kalt Duft: sehr pfeffrig, fruchtig, erdig und holzig * Kalt Geschmack: pfeffrig, würzig, erdig und holzig * 1.Drittel: besonders scharfer, weißer Pfeffer, Erde und minimal fruchtige Süße. Würzig * 2.Drittel: schwarzer Pfeffer der sehr intensiv ist. Erde, Leder und Kaffeearomen. Leicht cremig im Rauch. Aromatisch * 3.Drittel: überwiegend erdig und holzig mit schwarzen Pfeffer, leicht ledrig. Aromatisch * Geschmack: ist gar nicht mein Ding * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 117 * Farbe der Asche: hellgrau * Konsistenz der Asche: struppig * Nachgeschmack: mild pfeffrig und holzig * Kommentar / Gesamteindruck: meine fünfte Camacho und ich denke das ist einfach nicht meine Marke. Meine Frau sagte: die stinkt. Dem ist nichts hinzuzufügen. Wer auf Pfeffer steht, der sollte zugreifen, für mich und meinem Magen ist das nichts. Weniger gute Verarbeitungsqualität und Abbrandverhalten inklusive struppiger Asche macht es auch nicht gerade angenehmer.
18.07.2022

Mütherich
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* Eingelagert am: 08.07.2022 * Preis in Cent: 940 * Outdoor getestet am: 18.07.2022 * Begleitendes Getränk: stilles Wasser * Aussehen: zufriedenstellend – eine recht dicke Ader verläuft duch das halbe Deckblatt, was ansonsten echt schön ist in colorado Maduro. Leider ist sie sehr unrund gerollt und unterschiedlich fest in der Einlage * Banderole: Camacho typisch hervorragend und auffällg, was man mögen muss. Sehr gute Verarbeitung und Qualität * Kalt Duft: sehr pfeffrig, fruchtig, erdig und holzig * Kalt Geschmack: pfeffrig, würzig, erdig und holzig * 1.Drittel: besonders scharfer, weißer Pfeffer, Erde und minimal fruchtige Süße. Würzig * 2.Drittel: schwarzer Pfeffer der sehr intensiv ist. Erde, Leder und Kaffeearomen. Leicht cremig im Rauch. Aromatisch * 3.Drittel: überwiegend erdig und holzig mit schwarzen Pfeffer, leicht ledrig. Aromatisch * Geschmack: ist gar nicht mein Ding * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 117 * Farbe der Asche: hellgrau * Konsistenz der Asche: struppig * Nachgeschmack: mild pfeffrig und holzig * Kommentar / Gesamteindruck: meine fünfte Camacho und ich denke das ist einfach nicht meine Marke. Meine Frau sagte: die stinkt. Dem ist nichts hinzuzufügen. Wer auf Pfeffer steht, der sollte zugreifen, für mich und meinem Magen ist das nichts. Weniger gute Verarbeitungsqualität und Abbrandverhalten inklusive struppiger Asche macht es auch nicht gerade angenehmer.
A.P.69.

A.P.69
Lagerung ca 1 Woche im Humidor. Angenehmer kalt Geruch und gut auserlich Verarbeitete Zigarre. Bohrung mit 7mm. KZ war okay. KG nach Röstaromen. Gute Flammen annahme. Geschmacklich presentirt sich die mit dem Pfeffer. Pfeffer Geschmack begleitet bis zu ende. Mal mehr , mal weniger. Dazu kommt Zederholz. Nach der Hälfte bringt sie Röstaromen und leichte Kaffe Geschmack. Dazu kommt noch Erde. Abrand war okay. Rauch Dauer ca 100 min. Zum Schluss kann ich sagen : Geschmacklich war sie für meinen Geschmack okay, trotzdem bleibt es nur eine Probe.
12.07.2022

A.P.69
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Lagerung ca 1 Woche im Humidor. Angenehmer kalt Geruch und gut auserlich Verarbeitete Zigarre. Bohrung mit 7mm. KZ war okay. KG nach Röstaromen. Gute Flammen annahme. Geschmacklich presentirt sich die mit dem Pfeffer. Pfeffer Geschmack begleitet bis zu ende. Mal mehr , mal weniger. Dazu kommt Zederholz. Nach der Hälfte bringt sie Röstaromen und leichte Kaffe Geschmack. Dazu kommt noch Erde. Abrand war okay. Rauch Dauer ca 100 min. Zum Schluss kann ich sagen : Geschmacklich war sie für meinen Geschmack okay, trotzdem bleibt es nur eine Probe.
Paengz Smokes

Paengz
Startet grandios, wird dann zunehmend eintönig..... optisch erstmal eine neutrale Zigarre, leicht grobadriges Deckblatt mit ungleichmäßiger Färbung, mit leicht ölig-glänzendem Schimmer. Das Deckblatt macht einen speckigen Eindruck, was sich in der Haptik bestätigt. Die Zigarre ist etwas weicher gerollt, dennoch gleichmäßig. Im Kaltaroma kommen erdige und süßliche Aromen an die Nase, am Fuß eine ordentliche Portion Pfeffer. Im Kaltzug machen sich zudem leicht fruchtige Aromen im Mund breit, zu den auch im Kaltduft erörterten erdigen Aromen. Unter Feuer startet sie fulminant, mit einer Mittel-intensiven Aromatik und recht intensiven Pfefferwürze, die sich schnell legt. Im Körper ist Erde vorhanden, umgeben von schönen fruchtigen und röstigen Aromen. Die Auflösung wird auf einmal sehr hoch, Orangeat oder Orangenschalen sind schmeckbar, die Süße nimmt zu, eine gewisse fruchtige Säure ebenfalls, wobei im Abgang Eiche und Feuerholz zu schmecken sind. Sehr interessant finde ich, da die Zigarre von Beginn an mit schöner Bandbreite, Tiefgang und Komplexität punktet. Ich bin beeindruckt. Die Textur wird zunehmend cremiger, die fruchtigen Aromen beginnen zusammen mit der Lakritzsüße zu Trockenfrüchten zu avancieren, satter und wenige spitz als die vorherigen Zitrusfrüchte. Eine gewisse Harmonie macht sich breit und die erdigen Aromen tragen das ganze sehr schön nach vorne. Im zweiten Drittel gehen diese schönen Fruchtaromen mehr und mehr in den Hintergrund, dabei blitzt mal etwas Heu, mal etwas Brot und mal etwas mineralisch-salziges auf. Immer noch interessant von den Aromen macht sich der Abbrand zunehmend negativ bemerkbar. Zunächst wellig, dann schief geht die Zigarre nach dem Aschefall erstmal aus und hat einen deutlichen Tunnelbrand entwickelt. Nach dem erneuten Anzünden will die Zigarre nicht mehr schmecken, also wird degasiert. Danach fängt sich die Zigarre zwar wieder geschmacklich, ist bei der Intensität allerdings deutlich auf Leicht-Mittel geschrumpft. Die Ecken und Kanten der Würzigkeit gehen verloren, die Textur bleibt weiterhin cremig, im Aroma nun vorwiegend Erde. Im letzten Drittel geht sie mehrfach aus, die Erde wird zu dominant und das Spektrum recht dünn. Von der anfänglichen Komplexität ist nichts mehr vorhanden und ich möchte die Zigarre vorzeitig ablegen, rauche sie aber aufgrund der Hoffnung bis auf 3cm runter, wobei im Prinzip leider nichts mehr spannendes passiert ist. Bis auf Brotröstaromen und Erde kommt am Ende nichts mehr, bevor ich sie nach ca. 100 min ablege. So ein schöner Start und so eine schlechte Entwicklung. Nichts desto trotz würde der Drittelraucher eine sehr interessante Zigarre vor sich erleben, die vom Nikotin schon etwas über dem Mittel angesiedelt ist. Zug war mir zu leicht, der Abbrand war leicht nervig und hat den Geschmack leider gekillt, dennoch muss ich den Beginn des Blends schon feiern. PLV ist bei 9,60 EUR für eine halbe sehr gute Zigarre gerade noch im grünen Bereich mit einer 2-3. Wäre sie so geblieben wie zu Beginn, hätte ich sie vermutlich sehr hoch bewertet, die schlechte Entwicklung muss allerdings Abzüge nach sich ziehen. Für Anfänger nichts, da zu stark. Eine Wiederholung könnte ich mir vorstellen. Gesamtbewertung: 7,8 von 10 (gut)
15.08.2022

Paengz
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Startet grandios, wird dann zunehmend eintönig..... optisch erstmal eine neutrale Zigarre, leicht grobadriges Deckblatt mit ungleichmäßiger Färbung, mit leicht ölig-glänzendem Schimmer. Das Deckblatt macht einen speckigen Eindruck, was sich in der Haptik bestätigt. Die Zigarre ist etwas weicher gerollt, dennoch gleichmäßig. Im Kaltaroma kommen erdige und süßliche Aromen an die Nase, am Fuß eine ordentliche Portion Pfeffer. Im Kaltzug machen sich zudem leicht fruchtige Aromen im Mund breit, zu den auch im Kaltduft erörterten erdigen Aromen. Unter Feuer startet sie fulminant, mit einer Mittel-intensiven Aromatik und recht intensiven Pfefferwürze, die sich schnell legt. Im Körper ist Erde vorhanden, umgeben von schönen fruchtigen und röstigen Aromen. Die Auflösung wird auf einmal sehr hoch, Orangeat oder Orangenschalen sind schmeckbar, die Süße nimmt zu, eine gewisse fruchtige Säure ebenfalls, wobei im Abgang Eiche und Feuerholz zu schmecken sind. Sehr interessant finde ich, da die Zigarre von Beginn an mit schöner Bandbreite, Tiefgang und Komplexität punktet. Ich bin beeindruckt. Die Textur wird zunehmend cremiger, die fruchtigen Aromen beginnen zusammen mit der Lakritzsüße zu Trockenfrüchten zu avancieren, satter und wenige spitz als die vorherigen Zitrusfrüchte. Eine gewisse Harmonie macht sich breit und die erdigen Aromen tragen das ganze sehr schön nach vorne. Im zweiten Drittel gehen diese schönen Fruchtaromen mehr und mehr in den Hintergrund, dabei blitzt mal etwas Heu, mal etwas Brot und mal etwas mineralisch-salziges auf. Immer noch interessant von den Aromen macht sich der Abbrand zunehmend negativ bemerkbar. Zunächst wellig, dann schief geht die Zigarre nach dem Aschefall erstmal aus und hat einen deutlichen Tunnelbrand entwickelt. Nach dem erneuten Anzünden will die Zigarre nicht mehr schmecken, also wird degasiert. Danach fängt sich die Zigarre zwar wieder geschmacklich, ist bei der Intensität allerdings deutlich auf Leicht-Mittel geschrumpft. Die Ecken und Kanten der Würzigkeit gehen verloren, die Textur bleibt weiterhin cremig, im Aroma nun vorwiegend Erde. Im letzten Drittel geht sie mehrfach aus, die Erde wird zu dominant und das Spektrum recht dünn. Von der anfänglichen Komplexität ist nichts mehr vorhanden und ich möchte die Zigarre vorzeitig ablegen, rauche sie aber aufgrund der Hoffnung bis auf 3cm runter, wobei im Prinzip leider nichts mehr spannendes passiert ist. Bis auf Brotröstaromen und Erde kommt am Ende nichts mehr, bevor ich sie nach ca. 100 min ablege. So ein schöner Start und so eine schlechte Entwicklung. Nichts desto trotz würde der Drittelraucher eine sehr interessante Zigarre vor sich erleben, die vom Nikotin schon etwas über dem Mittel angesiedelt ist. Zug war mir zu leicht, der Abbrand war leicht nervig und hat den Geschmack leider gekillt, dennoch muss ich den Beginn des Blends schon feiern. PLV ist bei 9,60 EUR für eine halbe sehr gute Zigarre gerade noch im grünen Bereich mit einer 2-3. Wäre sie so geblieben wie zu Beginn, hätte ich sie vermutlich sehr hoch bewertet, die schlechte Entwicklung muss allerdings Abzüge nach sich ziehen. Für Anfänger nichts, da zu stark. Eine Wiederholung könnte ich mir vorstellen. Gesamtbewertung: 7,8 von 10 (gut)
MixedSticks

anonym
Sehr mild mit etwas Zedernholz und ab und zu Nuss. Im Hintergrund leichte florale süße, alles etwas eindimensional. Viel Tabak und gute Verarbeitung fürs Geld jedoch für mich keine Wiederholung.
16.09.2020

anonym
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Sehr mild mit etwas Zedernholz und ab und zu Nuss. Im Hintergrund leichte florale süße, alles etwas eindimensional. Viel Tabak und gute Verarbeitung fürs Geld jedoch für mich keine Wiederholung.
Zigarren Review

Zigarren Review
Joa bissle nuss. Würze am Anfang. Dann viel Zedernholz und durch die Honduras Geschichte mehr Gras, Heu.. Am Schluss interessante Minze oder Eukalyptus Noten.. Aber recht trocken und ledrig . Sehr geradlinig und langweilig. Für mich viel zu teuer.. Bietet nichts besonders. Mein Exemplar ging ab der Hälfte permanent aus.
26.08.2022

Zigarren Review
Verified purchase
Joa bissle nuss. Würze am Anfang. Dann viel Zedernholz und durch die Honduras Geschichte mehr Gras, Heu.. Am Schluss interessante Minze oder Eukalyptus Noten.. Aber recht trocken und ledrig . Sehr geradlinig und langweilig. Für mich viel zu teuer.. Bietet nichts besonders. Mein Exemplar ging ab der Hälfte permanent aus.
Die Box

g00se
Die Camacho Nicaragua Toro hat mir nach ausreichend Grillgut fast zwei Stunden Rauchgenuss beschert. Die fiese Banderole musste ich aber direkt entfernen. Nicht mein bevorzugter Stil und versteckt auch zu viel der wirklich ansehnlichen Toro. Ein tolles colorado-maduro Deckblatt, mit sichtbaren Nähten und Adern vermittelt den Eindruck einer gehaltvollen Zigarre. Und den bestätiget die Camacho dann auch. Zu Beginn schon pfeffrig und viel dunkle Erde. Nicaragua in Reinform. Aber auch nicht so überbordend wie zB eine Wunderlust. Nach dem ersten Zentimeter legt sich der Pfeffer und ab ist sie dann eigentlich konstant mit ordentlich würzigem Tabak, Erde und Leder. Die Amis würden wahrscheinlich full body sagen. Durch die Menge an Tabak gibt die Camacho Nicaragua schon ordentlich Sättigung mit einem anhaltenden Nachgeschmack. Dabei empfinde ich die Zigarre nicht als zu stark, eher mittelkräftig. Die Verarbeitung und Raucheigenschaften sind durch die Bank weg sehr gut. Hin und wieder kann man mal mit der Flamme nachhelfen, aber eigentlich ist es nicht nötig. Hat mir wirklich sehr gut gefallen, vor allem weil der Rauch schön cremig war.
17.07.2022

g00se
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Die Camacho Nicaragua Toro hat mir nach ausreichend Grillgut fast zwei Stunden Rauchgenuss beschert. Die fiese Banderole musste ich aber direkt entfernen. Nicht mein bevorzugter Stil und versteckt auch zu viel der wirklich ansehnlichen Toro. Ein tolles colorado-maduro Deckblatt, mit sichtbaren Nähten und Adern vermittelt den Eindruck einer gehaltvollen Zigarre. Und den bestätiget die Camacho dann auch. Zu Beginn schon pfeffrig und viel dunkle Erde. Nicaragua in Reinform. Aber auch nicht so überbordend wie zB eine Wunderlust. Nach dem ersten Zentimeter legt sich der Pfeffer und ab ist sie dann eigentlich konstant mit ordentlich würzigem Tabak, Erde und Leder. Die Amis würden wahrscheinlich full body sagen. Durch die Menge an Tabak gibt die Camacho Nicaragua schon ordentlich Sättigung mit einem anhaltenden Nachgeschmack. Dabei empfinde ich die Zigarre nicht als zu stark, eher mittelkräftig. Die Verarbeitung und Raucheigenschaften sind durch die Bank weg sehr gut. Hin und wieder kann man mal mit der Flamme nachhelfen, aber eigentlich ist es nicht nötig. Hat mir wirklich sehr gut gefallen, vor allem weil der Rauch schön cremig war.
DeepSpace

99% Robusto
Die Camacho weist eine wunderbare Verarbeitung auf, wie ich das von den bisher gerauchten gewohnt war. Ganz typisch geht es im Geschmack weiter, denn Pfeffer ist auch gleich von Anfang an vorhanden. Zuerst ist der Pfeffer ganz klar im Vordergrund, ist aber im Rauchverlauf mal mehr, mal weniger zu schmecken. Ebenso verhält es sich mit den erdigen Aromen. Zwischendrin gibt es eine hohe Ausprägung von frisch gerösteten Kaffeebohnen, etwas Creme und Leder. Der Abbrand ist soweit in Ordnung, die Asche ist allerdings weich und bröselig. Die Stärke bewegt sich im mittleren Bereich, lediglich das letzte Drittel wird etwas stärker. Für mich war das die erste Camacho, bei der ich geschmacklich gesehen sagen kann, dass sie bis zum Ende hin gut war.
16.07.2022
99% Robusto
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Die Camacho weist eine wunderbare Verarbeitung auf, wie ich das von den bisher gerauchten gewohnt war. Ganz typisch geht es im Geschmack weiter, denn Pfeffer ist auch gleich von Anfang an vorhanden. Zuerst ist der Pfeffer ganz klar im Vordergrund, ist aber im Rauchverlauf mal mehr, mal weniger zu schmecken. Ebenso verhält es sich mit den erdigen Aromen. Zwischendrin gibt es eine hohe Ausprägung von frisch gerösteten Kaffeebohnen, etwas Creme und Leder. Der Abbrand ist soweit in Ordnung, die Asche ist allerdings weich und bröselig. Die Stärke bewegt sich im mittleren Bereich, lediglich das letzte Drittel wird etwas stärker. Für mich war das die erste Camacho, bei der ich geschmacklich gesehen sagen kann, dass sie bis zum Ende hin gut war.
Kurvenfieber

Kurvenfieber
Diese Camacho kommt mit der bekannten Anilla mit dem Skorpion daher, der Grund warum ich sie bislang nicht gekostet habe. Aber nun ist es soweit. Das Deckblatt ist dunkel und rustikal mit deutlich sichtbaren Blattadern und Nähten, das muss nichtsSchlechtes bedeuten. Selbst vorsichtig entzündet offenbart sie sofort ihren pfeffrigen Charakter. Man sieht am Brandende und im Anschnitt deutlich die verschiedenen Einlagetabake, die von Blond bis dunkel reichen.Gut konstruiert mit leichtem Zugwiderstand und mittelfest gerollt, verträgt sie auch eine Pause klaglos. Sie erinnert an nicaruganische Melanges, deutlich Pfeffrig, dennoch retronasal verträglich bestätigen sie die Pfefferaromen. Ich würde sie als eher würzig einstufen. Es bleibt eine trockene Tabakwürze am Gaumen.Gut beim Fussballspiel zu rauchen oder Dart werfen. Die Haptik gefällt, auf Druck gibt sie leicht nach. Die Asche ist ebenso rustikal wie stabil, das Ringmass ist ansehnlich, dem Zeitgeist folgend. Man kann nicht von einer Aromenvielfalt sprechen, aber die schmeckbaren Aromen bleiben durchweg präsent. Im Rauchverlauf ergibt sich ein leichter Schiefbrandder aber keine Korrektur braucht. Sie gehört nicht zu meinen Leiblingszigarren, man sollte sie aber definitiv einmal geraucht haben. Update: Leider ist mir eine dieser Zigarren heruntergefallen und danach war das Deckblatt komplett zerstört. Um dem Unfall etwas Gutes abgewinnen zu können, habe ich sie dekonstruiert, d.h. ich habe sie auseinander gewickelt. Dabei ist herausgekommen, dass die Tabakblätter offensichtlich von bester Qualität sind. Das Erstaunlichste dabei aber war, dass DREI Umblätter verwendet wurden, alle drei (oder zumindest zwei) Unterschiedliche. Das ist äußerst ungewöhnlich und ich habe nirgendwo Hinweise darauf finden können. Das ist imho sehr besonders und trägt sicherlich zu einer besondern Qualität bei. Das wollte ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen. Auch wenn sie nicht zu meinen Favoriten gehört.
18.07.2022

Kurvenfieber
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Diese Camacho kommt mit der bekannten Anilla mit dem Skorpion daher, der Grund warum ich sie bislang nicht gekostet habe. Aber nun ist es soweit. Das Deckblatt ist dunkel und rustikal mit deutlich sichtbaren Blattadern und Nähten, das muss nichtsSchlechtes bedeuten. Selbst vorsichtig entzündet offenbart sie sofort ihren pfeffrigen Charakter. Man sieht am Brandende und im Anschnitt deutlich die verschiedenen Einlagetabake, die von Blond bis dunkel reichen.Gut konstruiert mit leichtem Zugwiderstand und mittelfest gerollt, verträgt sie auch eine Pause klaglos. Sie erinnert an nicaruganische Melanges, deutlich Pfeffrig, dennoch retronasal verträglich bestätigen sie die Pfefferaromen. Ich würde sie als eher würzig einstufen. Es bleibt eine trockene Tabakwürze am Gaumen.Gut beim Fussballspiel zu rauchen oder Dart werfen. Die Haptik gefällt, auf Druck gibt sie leicht nach. Die Asche ist ebenso rustikal wie stabil, das Ringmass ist ansehnlich, dem Zeitgeist folgend. Man kann nicht von einer Aromenvielfalt sprechen, aber die schmeckbaren Aromen bleiben durchweg präsent. Im Rauchverlauf ergibt sich ein leichter Schiefbrandder aber keine Korrektur braucht. Sie gehört nicht zu meinen Leiblingszigarren, man sollte sie aber definitiv einmal geraucht haben. Update: Leider ist mir eine dieser Zigarren heruntergefallen und danach war das Deckblatt komplett zerstört. Um dem Unfall etwas Gutes abgewinnen zu können, habe ich sie dekonstruiert, d.h. ich habe sie auseinander gewickelt. Dabei ist herausgekommen, dass die Tabakblätter offensichtlich von bester Qualität sind. Das Erstaunlichste dabei aber war, dass DREI Umblätter verwendet wurden, alle drei (oder zumindest zwei) Unterschiedliche. Das ist äußerst ungewöhnlich und ich habe nirgendwo Hinweise darauf finden können. Das ist imho sehr besonders und trägt sicherlich zu einer besondern Qualität bei. Das wollte ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen. Auch wenn sie nicht zu meinen Favoriten gehört.
Honduras 2

Zarko Die Camacho hat mich wirklich begeistert. Davidoff für den kleinen Geldbeutel. Konstruktion perfekt. Abbrand tadellos. Weiße feste Asche. Deckblatt schön ölig feine Adern und nahezu unsichtbare Nähte. Kaltgeruch: Honigsüße, Holz, Florale Kaltzug: Heu, Pfeffer 1/3 Holz, Creme, Honigsüße und ordentlicher Würze (Pfeffer) obwohl hier nur ein kleiner Anteil Nicaragua Tabak verwendet wird, kommt er doch recht gut durch und liefert eine angenehme Würze. 2/3 die Zigarre zeigt sich hier von ihrer besten Seite. Der Pfeffer legt sich ein wenig und macht Platz für tolle Toast, Nuss, Holzaromen die weiterhin mit einer angenehmen süße untermalt werden. 3/3 Das Ende ist ein Zusammenspiel aus Pfeffer, Holz und Erde. Ich habe immer einen Bogen um die Camacho gemacht, da mich die Banderole überhaupt nicht anspricht. Nach nun fast 500 verschiedenen Zigarre wurde es mal Zeit für eine Camacho. Sie ist kein Überflieger aber sie wird mir positiv in Erinnerung bleiben.
08.11.2021

Zarko Die Camacho hat mich wirklich begeistert. Davidoff für den kleinen Geldbeutel. Konstruktion perfekt. Abbrand tadellos. Weiße feste Asche. Deckblatt schön ölig feine Adern und nahezu unsichtbare Nähte. Kaltgeruch: Honigsüße, Holz, Florale Kaltzug: Heu, Pfeffer 1/3 Holz, Creme, Honigsüße und ordentlicher Würze (Pfeffer) obwohl hier nur ein kleiner Anteil Nicaragua Tabak verwendet wird, kommt er doch recht gut durch und liefert eine angenehme Würze. 2/3 die Zigarre zeigt sich hier von ihrer besten Seite. Der Pfeffer legt sich ein wenig und macht Platz für tolle Toast, Nuss, Holzaromen die weiterhin mit einer angenehmen süße untermalt werden. 3/3 Das Ende ist ein Zusammenspiel aus Pfeffer, Holz und Erde. Ich habe immer einen Bogen um die Camacho gemacht, da mich die Banderole überhaupt nicht anspricht. Nach nun fast 500 verschiedenen Zigarre wurde es mal Zeit für eine Camacho. Sie ist kein Überflieger aber sie wird mir positiv in Erinnerung bleiben.
Itsme

Smokalot Zigarre wurde schon ausreichend und ausführlich beschrieben. Ein solider Smoke mit tollen Verarbeitungs und Raucheigenschaften. Vom geschmacklichen Erlebnis gesellt sie sich für mich aber noch hinter die Camacho Ecuador welche ich spannender fand. Fazit: gerne wieder.
13.01.2023
Smokalot Zigarre wurde schon ausreichend und ausführlich beschrieben. Ein solider Smoke mit tollen Verarbeitungs und Raucheigenschaften. Vom geschmacklichen Erlebnis gesellt sie sich für mich aber noch hinter die Camacho Ecuador welche ich spannender fand. Fazit: gerne wieder.
JoeBrown

JoeBrown KG: Holz. KZ: neutral, aber man schmeckt gleich etwas salziges auf den Lippen, dass sich im Nachgang in pfeffrig wandelt. Das pfeffrige lässt sich auch bei den ersten Zügen nicht leugnen, fällt aber wesentlich dezenter aus, als beim Kaltstart vermutet. Stattdessen gesellt sich im Ansatz etwas Süße und auch ein wenig cremigkeit dazu… Trotzdem bleibt das pfeffrige spürbar auf den Lipppen. Hoffe das Ding hat kein Roller mit Chilli-Händen gerollt :-) Im weiteren Verlauf verschwindet die Würze vollständig. Holz dominiert. In der zweiten Hälfte nimmt die Schärfe langsam wieder etwas zu, ansonsten recht gradliniger Verlauf. Zum Ende hin, gibt’s noch etwas Moos, Erde und Leder dazu… Rauchdauer: 90 Minuten.
14.12.2022

JoeBrown KG: Holz. KZ: neutral, aber man schmeckt gleich etwas salziges auf den Lippen, dass sich im Nachgang in pfeffrig wandelt. Das pfeffrige lässt sich auch bei den ersten Zügen nicht leugnen, fällt aber wesentlich dezenter aus, als beim Kaltstart vermutet. Stattdessen gesellt sich im Ansatz etwas Süße und auch ein wenig cremigkeit dazu… Trotzdem bleibt das pfeffrige spürbar auf den Lipppen. Hoffe das Ding hat kein Roller mit Chilli-Händen gerollt :-) Im weiteren Verlauf verschwindet die Würze vollständig. Holz dominiert. In der zweiten Hälfte nimmt die Schärfe langsam wieder etwas zu, ansonsten recht gradliniger Verlauf. Zum Ende hin, gibt’s noch etwas Moos, Erde und Leder dazu… Rauchdauer: 90 Minuten.
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Das leicht ölig schimmernde Deckblatt gefällt mir sehr gut, genau wie die knallige überbreite Bauchbinde. Der geringe Zugwiderstand macht mich etwas skeptisch. Sie legt los wie die Feuerwehr, qualmt üppig mit satt pfeffrig würzigen Aromen. Zieht man wirklich nur leicht, wird man mit tollen Röstaromen verwöhnt. Lässt man sich auf den wirklich sehr leichten Zug ein und raucht diese Toro bedächtig, schmeckt sie kräftig nach Toast und starkem Kaffee. Meine anfängliche Skepsis bestätigt sich nicht. Hinzu kommt, dass sie längere Nichtbeachtung verzeiht und einfach gut funktioniert. Das Ding ist richtig gut, allerdings muss man sich auf den erwähnten leichten Zug einlassen wollen. Im Verlauf wird sie noch etwas kräftiger und trifft voll meinen Geschmack. Der Preis ist mit 9,40€ nicht günstig, sollte man aber auf jeden Fall probieren.
23.08.2022

Tom sein Humi
Verified purchase
Das leicht ölig schimmernde Deckblatt gefällt mir sehr gut, genau wie die knallige überbreite Bauchbinde. Der geringe Zugwiderstand macht mich etwas skeptisch. Sie legt los wie die Feuerwehr, qualmt üppig mit satt pfeffrig würzigen Aromen. Zieht man wirklich nur leicht, wird man mit tollen Röstaromen verwöhnt. Lässt man sich auf den wirklich sehr leichten Zug ein und raucht diese Toro bedächtig, schmeckt sie kräftig nach Toast und starkem Kaffee. Meine anfängliche Skepsis bestätigt sich nicht. Hinzu kommt, dass sie längere Nichtbeachtung verzeiht und einfach gut funktioniert. Das Ding ist richtig gut, allerdings muss man sich auf den erwähnten leichten Zug einlassen wollen. Im Verlauf wird sie noch etwas kräftiger und trifft voll meinen Geschmack. Der Preis ist mit 9,40€ nicht günstig, sollte man aber auf jeden Fall probieren.
Already smoked

anonym
Bisher habe ich mich nicht im großen Stil an die Marke Camacho herangetraut, und das liegt sicherlich nicht an einer erwartenden schlechten Qualität, sonder ist einfach der Tatsache geschuldet, dass mich diese Marke einfach nicht anspricht. Warum auch immer, richtig erklären kann ich mir das auch nicht. Sei es drum, gespannt bin ich natürlich trotzdem. Die Toro trägt ein wunderschönes dunkel öliges Deckblatt mit einem seidigen Glanz. Sie ist einwandfrei verarbeitet und mithelfest gerollt. Anschnitt und erste Kaltzug total unproblematisch. Nach dem Anzünden startet sofort ein würziger Kick, wo die Pfefferaromatik eindeutig die Hauptrolle spielt. Dazu ergibt sich eine ausgeprägte Bitterheit, sodass ich automatisch mit mir hadere ob ich die Zigarre vielleicht zu heiss angezündet habe.
10.07.2022

anonym
Verified purchase
Bisher habe ich mich nicht im großen Stil an die Marke Camacho herangetraut, und das liegt sicherlich nicht an einer erwartenden schlechten Qualität, sonder ist einfach der Tatsache geschuldet, dass mich diese Marke einfach nicht anspricht. Warum auch immer, richtig erklären kann ich mir das auch nicht. Sei es drum, gespannt bin ich natürlich trotzdem. Die Toro trägt ein wunderschönes dunkel öliges Deckblatt mit einem seidigen Glanz. Sie ist einwandfrei verarbeitet und mithelfest gerollt. Anschnitt und erste Kaltzug total unproblematisch. Nach dem Anzünden startet sofort ein würziger Kick, wo die Pfefferaromatik eindeutig die Hauptrolle spielt. Dazu ergibt sich eine ausgeprägte Bitterheit, sodass ich automatisch mit mir hadere ob ich die Zigarre vielleicht zu heiss angezündet habe.


