Kinix MANIK

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MANIK

 
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    Ein honduranisches Deckblatt mit einer Mischung aus honduranischem und nicaraguanischem Filler verleiht MANIK Zedern- und Ledernoten mit einem leichten cremigen Minzgeschmack.

    Der Name MANIK bedeutet "Elf" und entspricht dem elften Tag des Maya-Kalenders Tzolkin. Genau diese Anzahl an Tagen haben wir gebraucht, um eine Mischung aus Aromen zu entwickeln, die der Zigarre ihren weichen und sanften Geschmack verleihen.

Item number
90026153
In the assortment since
03.02.2020
Brand
Item
MANIK
Fabrication
Size
Robustos
Flavoured
Ring / Diameter
Smoking duration
Not specified
Wrapper origin
Binder origin
Filler origin
Boxpressed

Average Aroma Rating (20)

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11.03.2020

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Wolfgang07
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Auch bei dieser Vitola aus dem Hause Kinix hat Tzolkin, der Kalender der Mayas, für die Namensgebung hergehalten. „MANIK“ bedeutet „ELF“ und steht für den elften Tag dieses Kalenders. Für mich steht „MANIK“ aber auch für 11 Uhr, denn genauso muss mir eine Zigarre nach dem Frühstück bei einer Tasse besten Kaffees schmecken - würzig, aber nicht zu stark mit einem feinen Blend aus Zedernholz und Walderde und einer feinen begleitenden Ledernote. Retronasal spürt man dezent in dem großzügig angebotenen Rauch Gewürze wie Zimt und Piment, auf den Lippen macht sich eine Süße bemerkbar, die man den Holztönen zuordnen möchte. Alles brennt geradlinig mit guter Aschebildung und optimalem Zugwiderstand ab. Gegen Ende des fast zu kurz empfundenen Smokes stellt sich keine Bitterkeit ein, stattdessen sorgen Kräuteraromen von Minze und Jasmin für ein wenig Komplexität. Eine feine Zigarre für den Morgen, die man sich auch im Vergleich zu ihren Schwestern mit deutlich mehr Tabakvolumen etwas preiswerter wünschen würde. Letzteres führt auch zu einem halben Punktabzug. Trotzdem 8/10 und empfehlenswert für die Aficionada oder den Aficionado, die oder der es gerne mild und trotzdem aromatisch mag.

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Conan Premium
10.10.2020

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Conan
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Die Verbindung zur Maya-Kultur bei der Namensgebung dieser Marke und seiner Zigarren in allen Ehren - aber etwas seltsam klingt das doch alles und ob das zum Vermarktungserfolg beiträgt sei mal dahingestellt. Jedenfalls macht die Zigarre äußerlich einen ordentlich Eindruck, mittelbraunes, adriges Deckblatt. Kaltgeruch ledrig-erdig, holzig, wobei hier der bei honduranischen Zigarren oft anzutreffende "Stallgeruch" nur sehr verhalten vorhanden ist. Anschnitt einwandfrei ohne Fransen. Beim Kaltzug überwiegend Zedernholz, das Leder hält sich stark zurück. Nach dem Anbrennen kurze Pfeffernote, die aber insgesamt sehr mild daherkommt und schon nach wenigen Zügen ganz verschwindet. Anfangs dominiert weiterhin das erdig-ledrige Basisaroma, darin eingebunden eine leicht cremige Süße. Zwichendurch ein Anflug von toastigen Röstaromen. Im weiteren Verlauf übernimmt jedoch immer mehr die florale Komponente das Grundaroma, das Leder tritt zurück, die Süße verschwindet ganz und nach dem heuig-grasigen Aroma im mittleren Drittel dominiert bis zum Schluß ein intensives Aroma von Kräuterminze. Die Zigarre ist nicht arg fest gerollt, die Asche eher bröselig. Die in Design und Material sehr primitiv gemachte Bauchbinde mag zur Qualität der Zigarre nicht wirklich passen. Ebenso der Preis, der trotz unterschiedlicher Abmessungen bei allen Varianten dieser Marke gleich (zu) hoch angesetzt ist. Dafür gibts bei mir Punktabzug und deshalb nur eine 7,5/10. Insgesamt jedoch ein milder, harmonischer, durchaus mit einer gewissen Komplexität ausgestatteter Smoke, den ich nicht als ständigen Alltagsbegleiter (v. a. wegen des Preises) ansehen würde, jedoch als gelegentliche Abwechslung durchaus seine Berechtigung hat.

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A.P.69.
01.06.2020

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A.P.69
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Diese Zigarre ist nächste Vertreterin von hause Kinix .Lagerung ca 3 Monaten im Humidor. Gute außere Verarbeitung. Bohrung mit 7mm. KZ war optimal. KG leichte nüansen nach Holz und Nuss.Die erste Züge sind sehr angenehm und mild. Keine schärfe und kein Pfeffer. Nach ca 1 cm kommt in erscheinung leichte Pfeffer aromen. Dazu Holz Geschmack mit lechte Nussichkeit. Im zweiten Drittel keine grosse Veränderungen. Das einzige Pfeffer geht leicht in Hintergrund. Dazu minimale Röstaromen.Im letzten Drittel leichte Anstieg von Stärke. Aber ich finde sie noch immer mild und angenehm. Abrand war top. Die Asche war locker und leicht bröselich. Gute Rauch vollumen. Eine gute Zigare, das einziges finde ich Preis a wenig zu hoch eingesetzt. Ansonsten von mir Kaufempfehlung.

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Senoritas Kistchen
19.10.2020

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Senorita
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Seit den honduranischen Puros von La Galana in Köln mag ich honduranische Zigarren gern, weil sie komplexe Aromatik bieten und dabei mildwürzig bleiben können, also eher was für das stille Genießen als die Herausforderung am Gaumen. Die Kinix Manik ist mir auf diesem Hintergrund auf Zunge und Nase willkommen. Die schlichte Anilla macht auf royales Understatement, und, dann ehrlich: wenn die Blender so einen Hype um die Namen ihrer vier Vitolas machen, könnten sie sie wenigstens mit aufdrucken. Insbesondere wenn drei der honduranischen Schönheiten sich so ähnlich sehen. Schauen wir lieber auf die inneren Werte: Die Manik hat einen weichen Give, ist nicht prall, aber gut gefüllt, und duftet am Brandende sowie am Körper würzig nach Kakao und Zimt. Das Deckblatt fühlt sich mit geschlossenen Augen seidig an, ohne Zähnchen und Blattadern. Ein schönes Exemplar, das ich mit V-Cut geöffnet habe, um möglichst viel an Aromen zu erleben. Der Kaltzug offeriert vergleichsweise wenig, aber am Feuer zeigt die Manik, was sie drauf hat: Wenn die Glut steht - und das geht schnell - kommen kräftige Zedernholztöne auf die Zunge, unterlegt mit schwerer honigartiger Süße. Auf den Lippen macht sich eine zart bittere Note von der Capa breit, spannender Kontrast, der im Verlauf des Smoke immer mal wieder kommt. Es gibt im ersten Drittel pfeffrig-chiliartige Sequenzen, dann wieder Zimt und Süße, diesmal Marshmallows, und wieder Holz, das stark nach Tanne schmeckt (schon mal einen brennenden Christbaum in der Nase gehabt?). Durchaus nicht unangenehm , dabei alles auf einer mildwürzig Ebene, die die Manik zu einem guten Frühstücksbegleiter macht. Ein Schiefbrand lässt sich schnell korrigieren, danach brennt sie tadellos ab. Die Asche steht lange, hat komplett schwarze und hellgraue Abschnitte, und fiel am Stück leicht ab. Mit etwas mehr Luft geht die Manik nun ins Spektrum von Kakao und Zartbitterschokolade, ein bisschen erdig, zimtig. Im letzten Drittel fährt sie Umami auf, plötzlich wird es ganz herzhaft und fleischig an den Geschmacksknospen, während sich retronasal immer noch Gewürze tummeln. Für ihre Länge hält die Kinix Manik eine Menge an Aromen bereit, und macht zufrieden, sättigt auf ihre milde Art. Würde ich wieder rauchen, kann ich für Liebhaber milder Zigarren empfehlen. Jetzt bin ich gespannt auf die anderen drei Vitolas.

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HumiJoe
14.10.2020

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Don Miguel
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Aufgrund der Aromenstruktur und der Stärke, gut für den Vormittag geeignet. Sie lässt sich problemlos rauchen und benötigt wenig Aufmerksamkeit. Mit viel Holz, Heu, etwas Würze, einer Prise Salz und minimal Pfeffer, überfordert sie nicht. Anfänglicher Schiefbrand reguliert sich selbst. Die Asche bricht kurz vor dem zweiten Drittel. Ein leichter bis mittelkräftiger Smoke für den Vormittag oder direkt nach dem Frühstück.

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Zigarren Review
22.08.2020

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Zigarren Review
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Man fühlt sich beim Kalrgeruch und Kaltzug fast wie in einem Blumenladen. Honduras ist ja für grasige, florale und säuerliche Aromen bekannt und auch hier zu finden. Schmeckt recht torfig und moosig. Super Rauchvolumen super Zugverhalten. Raucht allerdings recht schnell runter, ist recht leicht gerollt. Zum Schluss ledriger, erdiger und ein bissl süßes Toffee blitzt hindurch. Auch wenn man den sozialen Aspekt für Honduras und deren Bauern beachtet, finde ich den Preis zu hoch angesiedelt. Aber schmeckt.

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DeepSpace
15.11.2020

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99% Robusto
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Gut verarbeitet. Ledrig-holzig im Geschmack mit wiederkehrenden Pfefferschüben. Zieht gut, hat aber Unregelmäßigkeiten im Abbrand. Im Preisvergleich mit anderen Zigarren geht die Kinix Manik als Verlierer hervor, da es geschmacklich gleichwertige Zigarren zum halben Preis gibt.

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Juanoro
07.11.2020

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Juanoro
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Nachdem die Caban aus dem Hause Kinix bei mir einen eher zwiespältigen Eindruck hinterlassen hatte nahm ich mir heute die Manik vor. Auch hier ein farblich wunderschönes Deckblatt in Haselnussbraun, allerdings auch relativ grob geädert. Die Robusto ist eher locker gerollt. Sie duftet kräftig würzig, im Kaltzug erkenne ich schöne Trockenfrüchte (Trockenbirne?). Die ersten Züge sind cremig mild und entsprechen der schönen Farbe. Haselnussig, schokoladig, vielleicht etwas Kaffee. Weich und angenehm. Rauchvolumen und Zugwiderstand sind perfekt. Im weiteren Verlauf leicht fruchtig, ich denke an Aprikosen, bzw. Aprikosenkerne. Dann taucht ein dezent harziges Tannenaroma auf. Zu Mitte hin wird die Manik deftiger. Ein salziger Touch kommt hinzu, das Aroma wandelt sich hin zu dunkler Bratensoße. Sehr interessant...! Der leicht salzige Touch bleibt bis zum Ende und gibt der Manik aus meiner Sicht tatsächlich etwas Besonderes (die angekündigte Minze konnte ich allerdings nicht entdecken). In der ersten Hälfte leichter Schiefbrand, der sich aber korrigieren lässt. Aufgrund der leichten Konstruktion flockt die Asche früh und fällt auch früh ab. Nach ca. 40 Minuten ist auch schon Schluss. Eine gute Zigarre, mit interessanten Aromen aber preislich schon etwas ambitioniert. Die auch hier etwas billig wirkende Banderole lässt die Zigarre auch eher nach Tankstelle aussehen. Schade, das wird ihr nämlich nicht gerecht.

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Tomys Lieblinge
28.10.2020

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Tomy41
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Sehr schönes, glattes und seidig-glänzendes Deckblatt in kräftigem Colorado-Maduro. Über den Ring verlier ich mal lieber keine Worte... Der Zug war mir deutlich zu leicht, der Abbrand grenzwertig aber gerade noch OK, die Asche dunkel und bröslig. Milder Start mit holzig-würzigen und leicht erdige Noten, dahinter ein Hauch sehr cremiger Karamel-Süße und etwas Lakritz - soweit ganz nett. Leider führte sehr schnell die extreme Unterfüllung dazu, dass der Stick geschmacklich zunehmend bissig und haptisch regelrecht matschig wurde. Bei einem 3-4€-Stick wäre das vielleicht zu verschmerzen, bei den aufgerufenen fast 11€ (10.2020) aber nicht. Ich kann mich daher leider zu keiner Empfehlung durchringen. Rauchdauer: 50min Punkte:75

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Alles Asche jetzt
15.10.2020

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jo
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Die Kinix MANIK ist mit einem 50er Ringmaß und einer Länge von 12 Zentimetern die bisher kleinste Vitola aus dem Hause P. Santos Cigars UG – und die einzige, die keine honduranische Puro ist, da in der Einlage auch nicaraguanische Tabake verarbeitet wurden. Die Robusto ist gekleidet in einen eigenwillig schlichten, ja, billig wirkenden Ring, der alles anders als „royal“ daher kommt und leider sehr von dem gleichmäßigen, von sich kräuselnden Venen durchzogenen Deckblatt ablenkt. Auf mich übt dieses sandige, helle Colorado, ja fast Colorado Claro, mit dem winzigsten Zahn und dem ordentlich kristallinen Haar Faszination aus, vor allem, weil es einerseits feucht-ölig und robust wirkt und andererseits so gut wie gar nichts mit dem Farbton auf den Abbildungen zu tun hat. Das Deckblatt fühlt sich rau an und hinterlässt ein blütenstaubiges Gefühl auf den Fingern. Bei zweitem Befühlen fällt auf, dass die Robusto ein dezentes boxpress aufweist, recht weich ist und auf Druck „schwammig“ nachgibt. Die Kappe, die mehr als den oberen Zentimeter der Robusto einnimmt, wirkt hastig zusammengezimmerte Kappe. Alles in allem wirkt sie, nun, „okay“ konstruiert – und das wird sich so im Rauchverlauf bestätigen, unter anderem, da sie im Rauchverlauf sehr weich wird. Kalt duftet sie dezent mit gedimmten Noten von Laub und Minze, hinter denen Röst- bzw. Rauchnoten, etwas Erde und eine feine Süße durchkommen, der Kaltzug bestätigt diesen Eindruck mit einer leicht karamellisierenden Süße und mildesten Noten von Laub, Holz, Erde und Leder, dahinter hohle Anklänge von Minze. Schnell entfacht startet die Kinix MANIK sehr mild, jedoch mild++ in Körper und cremig sowie leicht karamellig-holzig mit dezent milchig grasigen Noten und feiner Zuckersüße. Dahinter finden sich ganz leichte Anklänge von Minze. Retronasal kommen eher Noten von Gras mit Erde daher. Dazu kommen im Finish Noten von gerösteten, mit Paprika gewürzten Erdnüssen, die mich fast an NicNacs erinnern. Zuckersüße bleibt auf den Lippen zurück, grasige Noten und Assoziationen von Waldboden bleiben im Abgang. Im 2. Drittel wird der Körper voller (medium-), wobei sich die Noten aus dem ersten Drittel fein sich zu einer Melange aus karamellisierten Holz und Erd-Noten mit Wald-Assotiationen und Leder verbinden. Hintergründig findet sich etwas Zucker, zurückgenommen, angenehm. Retronasal stellen sich trockene Noten von Zimt in den Vordergrund. Immer wieder blitzt Minze auf. Die Kinix MANIK ist herrlich mild und das Profil in dem üppigen Rauch, der sich mit seiner milchiger Textur im Abgang buttrig in den Mundraum legt, macht Spaß, aber der Abbrand ist eine Katastrophe. Sie brennt unberechenbar und wild zickzack ab, braucht oft Nachhilfe vom Feuerzeug und neigt bei kurzem Ablegen zu sofortigem Erlöschen. So wie die lose, straßenkötergraue Asche gehört hier degasieren zum Gesamterlebnis, was den Aromen nicht dienlich ist. Da hilft auch der kaum vorhandene Zugwiderstand nicht. Im letzten Drittel schwindet die Süße. Die Noten von Holz, Erde und Leder bekommen eine staubige, kreidige Qualität. Säuerlich grasige Noten drängen sich in den Vordergrund. Auch retronasal wird das Profil säuerlicher, wird dabei würziger mit einer Prise Pfeffer. Nach einer Stunde und 10 Minuten habe ich die Kinix MANIK ziemlich verwirrt abgelegt und glaube, dass hier die technische Performance meines Exemplars schlicht ein vielversprechendes Erlebnis zunichte gemacht hat.

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Agent
18.10.2020

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Bukowski
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Die Kinix Manik ist durchaus ordentlich verarbeitet. Die Banderole kommt eher dezent rüber. Nach dem Anfeuern startet sie zunächst mit einem schönen Pfefferkick, welcher mit Nelke und Zeder unterlegt wird. Danach schwingen schöne Leder,- und Erdaromen mit, auch Toast und florale Noten sind schmeckbar. Der Abbrand ist in Ordnung und bedarf keiner Korrektur. Zum Schluss schmeckt man eine dezente Süße, welche an Nougat oder Dörrobst erinnert. Rauchdauer ca. 80 Minuten. Verarbeitung: 8/10 Stärke: 6-7/10 Geschmack: 8/10 Nicht unbedingt ein „Must have“, aber durchaus mal zu probieren.

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Tom sein Humi
17.10.2020

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Tom sein Humi
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Anständig verarbeitet und recht klein erscheint diese Robusto. Ich empfinde die ersten Züge als angenehm würzig, leicht pfeffrig, holzig und etwas trocken ohne Cremigkeit. Leider brennt sie unregelmäßig ab und verlangt zwischenzeitlich nach Feuer. Geschmacklich finde ich sie ganz gut, Holz, Leder und Erde dominieren. Ab der Hälfte wird die Manik ziemlich weich und beim Ablösen des sehr einfach gestalteten Zigarrenrings drängt sich mir der Gedanke auf, daß ich es hier mit einer guten 5€ - Zigarre zu tun habe, aber 10,90€....total überteuert. Gegen billige Zigarrenringe habe ich nichts, wenn die eingesparten Kosten in der Qualität des Tabaks wiederzufinden sind. Dieses Gefühl habe ich hier leider nicht. Wie schon gesagt, keine schlechte Zigarre, aber nicht zu dem Preis. Da gibt es soviel Besseres.

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Karl Werners Notitzblock
01.11.2020

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Karl
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Eingelagert 12.10.19 / geraucht 26.10.20 / 10.90 Beginn mit Holz und Chillie, später etwas buttrige Zeder. Nach 15 Minuten zart süß, dazu eine kräftige Kräuternote. Sie hat ein wenig selbst korrigierenden Schiefbrand, die Asche ist dadurch sehr zerklüftet. Ich lege sie nach 25 Minuten ab. Leider kommt dann ein Qualitätseinbruch, dadurch muss sie ständig befeuert werden, wird bitter und ungenießbar. Schade, nach den vielen positiven Bewertungen hätte ich sie gern vernünftig rauchen und bewerten wollen.

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Lagerist
20.10.2020

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Kistenlagerung
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Eine milde Zigarre mit ausgewogener Aromenstruktur. Die Verarbeitung ist sehr solide, zeigt mitunter aber kleinere Macken; der Zugwiderstand ist stellenweise zu hoch und vermindert das Rauchvolumen; der Abbrand ist problemlos. Die Zigarre bietet eine schmeichelhafte Kombination von Leder, Holz und Pfeffer, begleichet von sachten Erdnoten. Die Zwischennoten bestehen aus Kaffee und köstlichen Röstaromen. Ein raffinierter und geschliffener Blend, dessen Zwischennoten gezielte Kontraste setzt. Die Aromen sind abwechslungsreich und bestens abgestimmt.

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Fenceline Cigars
20.10.2020

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El Cookinero
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Die Zigarre macht einen qualitativ relativ vernünftigen Eindruck, wenn auch in meinem Fall das Deckblatt scheckig ist und ein paar Unregelmäßigkeiten aufweist. Unmittelbar nach Zündung gibt es etwas Pfeffer sowie eine ordentliche Portion Holz und Erde. Im weiteren Verlauf kommt etwas Leder hinzu. Eine angenehme pfeffrige Grundnote bleibt konstant vorhanden. Die Zigarre legt im Rauchverlauf an Würzigkeit zu und auch leichte, grasige sowie florale Akzente kommen hinzu. Holz und Erde treten zusehends in den Hintergrund. Alles ist recht harmonisch abgestimmt, wirkt unverkrampft und entspannt. Der Zugwiderstand ist gut. Die MANIK produziert ordentlich Rauch, brennt sauber ab und benötigt keine übermäßige Zuwendung. Eine gutmütige, eher milde Zigarre, die zu jeder Tageszeit genießbar ist. Ich hatte angenehme 45 Minuten finde aber, dass diese Zigarre im Verhältnis zum gebotenen überteuert ist. Sie sticht im Vergleich zum Wettbewerb nicht besonders hervor und wird in meinem Fall keine bleibende Erinnerung sein.

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