A.J. Fernandez The Last Call Maduro Flaquitas

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Flaquitas

 
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A.J. Fernandez The Last Call Maduro Flaquitas
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Item number
90025237
In the assortment since
18.09.2019
Item
Flaquitas
Fabrication
Length
Flavoured
Ring / Diameter
Smoking duration
Not specified
Topsheet / -leave tobacco variety
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
A.J. Fernandez

Average Aroma Rating (23)

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    Manufacturer
    AJ Fernández Cigar Co., 10480 NW 37th Terrace, Doral, FL 33178, Vereinigte Staaten, info@ajfcigars.com, https://ajfcigars.com/contact/

    Importer
    VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de

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Blue Cloud
22.01.2020

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Wolfgang07
Eine fesche Zigarre, deren Form geradezu stromlinienförmig wirkt und dem Windkanal entsprungen zu sein scheint. Der weißgoldene Zigarrenring trägt seinen Teil zum attraktiven Auftritt bei und lässt das dunkelbraune Maduro Deckblatt fast schwarz erscheinen. Ein würziger Geruch nach Kaffee gibt im Kaltgeruch bereits einen Vorgeschmack auf den zu erwartenden Geschmack. Den geschlossenen Fuß durchsteche ich mit dem SelectDraw Cigar Cutter – zu irgendetwas muss der ja auch mal nützlich sein. So bekomme ich auch etwas von dem Kaltzug mit, der nach bester Bitterschokolade schmeckt und ebenfalls die Kaffeenote nicht außen vorlässt. In der nächsten Stunde schenkt mir die „Last Call“ wie erwartet Aromen von Kaffee, Erde, dunkler Schokolade und frisch gemörsertem weissen Pfeffer. Diese Aromen sind aber immer unterschiedlich angereichert. Im ersten Drittel mit Walnuss und Cashew, im zweiten Drittel mit fruchtigen Noten von getrockneten Aprikosen und Apfel und zu Beginn des letzten Drittels erfolgt die Abrundung durch Karamell und braunen Zucker. Das alles ist nicht klar voneinander abgegrenzt, die Übergänge sind allmählich und sanft. Hinter allen Aromaspielen steht jedoch immer und durchgängig ein würzige Rauchergeschmack, das alle Zutaten wie einmal auf dem Holzgrill angeröstet erscheinen lässt. Das gilt sogar für die Schokolade. Das macht diesen Smoke einzigartig und ich glaube, selbst für mich in einer Blindprobe wieder erkennbar. Ebenfalls besonders ist das Abbrandverhalten, das ohne Wellen messerscharf ist und eine fein gemaserte, feste weiße Asche hinterlässt, die dem dunklen Deckblatt gut zu Gesichte steht. Ein körperreiches Raucherlebnis, das auch in der Stärke nichts zu wünschen überlässt. 8+/10

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Maiwald
22.12.2019

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Jörg @oldmancigars
"Letzter Anruf"... irgendwie verbinde ich das mit einem letzten Drink, so zum Tagesabschluss. Dabei ist es ihr egal, um welche Tageszeit es sich gerade handelt. 2016 kam die Maduro nach der IPCPR-Messe auf den Markt und seitdem hält sie ihren Beliebtheitsgrad. Herkunftsland: Nicaragua Deckblatt: Nicaragua Pennsylvania Broadleaf Umblatt: Nicaragua Einlage: Nicaragua Factory: Tabacalera Fernandez Blender: AJ Fernandez Ihr Kaltgeruch ist subtil süß nach Schokolade und "man möge mir verzeihen" ein wenig nach Scheune. Das Deckblatt ist gleimäßig matt und ein Finish das an Zartbitterschokolade erinnert. Die Bauchbinde ist einfach aber stilvoll, in weiß und Gold gehalten. Verkostung: Die ersten Züge sind von Pfeffer geprägt, jedoch von kurzer Dauer. Eine leichte Erdigkeit wird mit Kokos und viel Espresso getragen. Leder steigt ins Geschmacksgeschehen ein und eine Würze mit leicht Pfeffer spielt an der Zungenspitze. So ab der Mitte kommt zartbitterer Kaffee mit braunem Zucker sowie Zimt und Muskat in den Vordergrund der Geschmacksstruktur. Retronasal wird einem pfeffriges Leder und eine großartige dunkle Aromen-Vielfalt geboten. Fazit: Der Abbrand war durchweg rasiermesserscharf und erforderte nie eine Nachbearbeitung, die Asche war wellig, grau und fest. Eine wirklich gelungener Blend. Das Geschmacksprofil und deren Übergänge haben mich wirklich begeistert. Es gab reichlich Kokos, Espresso, Leder, Erde und Pfeffer. Eine wirklich ausgewogene und würzige Zigarre. Dazu ein schöner Bourbon oder Rum, Kuchen oder Torte und der Umami wird gezündet. Rauchgenuss: 70 bis 90 Minuten. Stärke: 5-6 von 10. Verarbeitung/Qualität: 8,5 von 10. Abbrand/Zug: 7,5 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 8 von 10.

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Lagerist
15.12.2019

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Kistenlagerung
Eine mittelkräftige Zigarre mit eingängigem Aromaspektrum. Die Verarbeitung ist gut. Der Zug ist mäßig, der Abbrand optimal, das Rauchvolumen durchschnittlich. Diese Zigarre liefert angenehme Aromen von Pfeffer, Holz, Kaffee und leicht bitterem Malz, die gemeinsam eine flüchtige Süße erzeugen. Im Rauchverlauf entstehen zusätzlich sachte Röstaromen. Die Aromastruktur ist stellenweise etwas kantig, aber noch ausgewogen. Der Preis? Man nehme eine gereifte Jose L. Piedra und erhalte die doppelte Leistung zu weniger als einem Drittel der veranschlagten 7,90 Euro für diese Zigarre.

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A.P.69.
09.01.2020

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A.P.69
Lagerung ca 1 Monat im Humidor. Verarbeitung außere war gut. KZ war gut. KG nach Kaffe und dunkel aromen. Flammen annahme war gut. Die Palette von Aromen war enorm. Überwiegend Kaffe, Röstaromen, leichte schoko Geschmack. Holzig mit gewisse cremichkeit. Die Rauch entwicklung war enorm.Im letzten Drittel wurde sie würziger und Erdiger mit kleinen aromen von Minze.Abrand war okay. Am Ende kann ich sagen : gute angenehme Zigarre.

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HumiJoe
21.12.2019

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Don Miguel
Das Deckblatt schön dunkel, grob, Mundstück lose, Fuß geschlossen. Fest gerollt bei mittlerem Zug und Rauchvolumen. Beginn mit Erde, Pfeffer und etwas Schokolade. Dann Holztöne, Bitterschokolade, Kaffee und Frucht. Pfeffer mit unterschiedlicher Intensität. Die Asche hell und fest. Ordentlicher Madurostick.

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Senoritas Kistchen
15.02.2020

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Senorita
Ein leckeres Format, das ich zum Nachtisch anbieten würde, weil es ausgesprochen abgerundet, harmonisch und vielschichtig im Smoke ist. Von der Länge her kommt sie an eine Mareva, mit schön gerollten Torpedomundstück, allein die Form ein Hingucker mit einer sehr distinguierten schlichten Anilla. Die Flaquitas kommt ohne Cellophan aus dem Handel, und duftet vom Fleck weg so intensiv nach Zartbitterschokolade und Waldhonig, dass sie fast zu schade für den offenen Humidor ist. Kistchen kaufen! Das Pennsylvania Deckblatt ist oscurodunkel, fast schwarz, haptisch sehr rau und unregelmäßig. Am Brandende steht der Tabak über, das hilft ungemein beim Anfeuern, einmal zünden reicht, und dann steht die Glut messerscharf. Der Zug ist hervorragend, ich hatte sehr wenig geschnitten, und sie erzeugt sofort ordentlich aromatischen Dampf. Bei den Aromen komme ich wieder auf den eingangs erwähnten Nachtisch zurück, es ist geschmacklich alles dabei, was nach einen guten Essen wohl tut: sehr viel herbe Schokolade, herber Kakao, Honigsüße und frisch gemahlene Kaffeebohnen, mit Einsprengseln von Marzipan, später deutlich nussige Töne von salzigen Erdnüssen, während sich auf der Zunge sahnig-buttrige Aromen breit machen. Und Nikotin, nicht zu wenig, wie im letzten Drittel gut zu spüren ist. Feine weiße Asche, steht sauber, hält lange. Hervorragende Verarbeitung. Nach 70 Minuten sehr zufrieden abgelegt. Werde ich wieder genießen. Kann ich nur empfehlen!

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Alles Asche jetzt
30.12.2019

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jo
Die Last Call Maduro Flaquitas sticht sofort ins Auge und aus einer Handvoll Zigarren heraus. Das liegt nicht nur daran, dass der coole weiß-goldene Ring das rustikale Deckblatt schwarz wirken lässt, sondern vor allem an dem edlen, schlanken Format mit seinem herrlich lange zulaufenden, spitzen Mundende – das nun so überhaupt nicht zu dem fetten, festen, rustikalen, grob geäderten und von winzigem, aber dichtem Zahn übersähten, leicht grauen Pennsylvania Broadleaf Oscuro (mit ganz leichtem Rostbraun-Stich) passen will. (Luft holen). Die Flaquitas wirkt gut konstruiert, sehr fest und gleichmäßig. Sie fühlt sich rau, fett und dennoch etwas trocken an. Kalt duftet sie stallig, schokoladig, ledrig, gefolgt von etwas weißem Pfeffer und leichter süßer Würze. Ob des geschlossenen Brandendes gibt es dort wenig Unterschied zu erriechen, Würze und Leder wirken nur kräftiger. Der Kaltzug verrät dann einen mit Dickman Cut perfekten Zugwiderstand und mittelkräftige bitterschokoladig-ledrige Noten, auf der Zunge bleibt etwas Pfeffer zurück und eine Erinnerung an das Kribbeln von Ahoi-Brause auf der Zungenspitze. Noten von angebrannter Schokolade und Tanne bleiben im kurzen Abgang. Einmal entfacht – was ob des schlanken Formates und des geschlossenen Fußes herrlich zügig von Statten geht – tritt die Last Call Maduro Flaquitas eingebunden mit ankokelndem Holz, trockener Pflaume, süßer Schokolade, derbem Leder und weißem Pfeffer an. Erdige Noten kommen auf, werden zunehmend sandig. Irgendwer hat Rauchmandeln mit in den Pott geworfen, süß und herb und cremig. Retronasal stehen cremig-röstig-grasiges Karamell mit leichter Honig-Senf-Schärfe im Vordergrund. Es ist eine ganz klare AJF, die Last Call Maduro Flaquitas, mittelkräftig in allen Belangen ab dem erstes Zug, mit klaren Aromen, die zunehmend vielschichtiger werden und dennoch eingebunden bleiben. Sehr lecker. Bei durchschnittlichem Rauch mit cremiger, fast buttriger Textur und uni hellgrauer Asche, die nicht zu fest, aber vor allem nicht flakig ist und schön gemasert vom feinen Zahn des Deckblattes, brennt die Flaquitas gemächlich und gestochen scharf ab. Im zweiten Drittel wird sie voller, ohne stärker zu werden. Der Körper liegt nun auf halber Strecke von medium bis voll, während die Aromen noch etwas präsenter sind. Dabei verändern sich die Aromen im Rauchverlauf sehr subtil, nicht wirklich dramatisch. Die schokoladigen Noten werden röstiger, schwelendes Holz und Leder stehen mit ihnen weiter im Vordergrund. Retronasal kommt sie süßer daher, mit Karamell-Noten, die „bonbonhaft“ wirken, dabei weiter dezent würzig mit leichten Noten von weißem Pfeffer mit dezentem Sting. Ab der Hälfte kommen kräftig-süße Noten von Rohrzucker mit Vanille auf. Dazu leichte mineralische Säure, süßer Zimt und cremige Cashew. Hin und wieder, in weiter Ferne, leichte Orange. Einmal zu kräftig gezogen und alles verliert sich in Bitterkeit - also mit Bedacht rauchen, so sehr man mehr davon will. Auch im letzten Drittel bleiben die Veränderungen linear. Zum Glück. Es wird röstiger, ledriger und rauchiger, ohne die Süße zu verlieren. Gegen Ende wird das Profil zunehmend und überwältigend rauchig/holzkohlig und trocken, aber nach anderthalb Stunden ist ja auch mal gut. Meine Herren! Schon die Geniales hat mir gut gefallen, aber die Last Call Maduro ist in diesem unfassbar eleganten Format Flaquitas für mich ein absoluter Kracher mit perfektem PLV. Es besteht Wiederholungsgefahr der Stärke 11 auf der Richterskala!

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Micja
14.12.2019

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anonym
Für mich eine Zigarre mit durchgehend erdigem Charakter. Im Hintergrund zeigen sich ergänzend Röstaromen, etwas Kakao und Spuren von Nuss, alles nicht besonders prägnant. Wenig Süße. Der Abbrand und das Zugverhalten sind sehr gut, auch die Verarbeitung. Insgesamt irgendwo zwischen mild und mittelkräftig. FAZIT: Eine unproblematisch rauchbare Zigarre, die Aromenentwicklung könnte für meinen Geschmack etwas ausgeprägter sein. Das größte Manko ist der Preis, für die Hälfte wär's okay.

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Karl Werners Notitzblock
02.12.2020

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Karl
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Eingelagert 9.12.19 / geraucht 28.11.20 / 7,90 Sie schmeckt nach dunklem Holz und Kaffee. Später dazu Crema. Aschefall nach 20 Minuten. Rauchdauer 65 Minuten bei perfektem Abbrand. Einfach nur toll.

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Agent
21.02.2020

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Bukowski
Verified purchase

Äusserlich ist die Zigarre schonmal ein Hingucker und die Banderole ist ebenfalls stimmig. Aber man soll ja ein Buch nicht nach seinem Umschlag bewerten, also cutten und genießen. Der Kaltzug verspricht Aromen von Nuss, Karamell und dunkler Schokolade. Im ersten Drittel schmeckt man diese Aromen auch sehr gut heraus. Im weiteren Verlauf kommen noch Mandel, leichte Orangennoten und Lebkuchen hinzu. Der Abbrand ist toll und die Asche fiel erst nach vier Zentimetern. Genossen bis zum Schluss..... Tolles PLV und klare Kaufempfehlung meinerseits.....!

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Tomys Lieblinge
13.01.2020

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Tomy41
Recht grobes, schwarz-braunes Deckblatt mit einem sehr ansprechenden und wertigen Ring darüber. Zug und Abbrand waren perfekt und die Asche mittelgrau und fest. Startet kräftig süß-erdig-würzig mit etwas Kaffee und einer guten Prise Pfeffer. Der Pfeffer wir mit jedem Zug deutlicher und der süße Part nimmt sich immer mehr zurück. Später verschwindet der Pfeffer wieder und erdig-holzige Töne treten in den Vordergrund, dazu etwas Kaffee/Kakao und auch die süße Würze kehrt zurück. Ende des 2.Drittel nimmt die Intensität der Aromen deutlich ab, nur etwas Pfeffer kommt wieder nach vorn. Dieser wird zunehmend kräftiger und wandelt sich zu Chili, am Ende wird auch wieder etwas Erde und Kaffee spürbar. Für mMn gerade noch angemessene 7,90€ (02.2020) alles in allem ganz nett, mir persönlich fehlten allerdings die Höhepunkte - das erste Drittel zwar ziemlich kräftig und kurzweilig, dann aber leider sehr stark nachlassend. Rauchdauer:65min Punkte:88

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Others
06.01.2020

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anonym
Rauchdauer lag bei ca. 1h 20 min. Der Zugwiderstand war leider über den ganzen Smoke etwas zu hoch und das Rauchvolumen hätte üppiger sein können. Dafür war aber der Abbrand i.O. Die Zigarre legt mit herben Maduroaromen los. Dazu wird sie nach den ersten Zügen schokoladig (Richtung Kakao), leicht ledrig, leicht erdig und cremig. Eine leichte Würze lauert im Hintergrund. Ein ganz leichter Anklang von dunklen Früchten kommt noch ab und an durch. Insgesamt alles eher dunkle und vor allem "tiefe" Aromen. Später im ersten Drittel legt sich die herbe Note der Maduroaromen etwas. Die Zigarre wird insgesamt nussiger, zudem würzig-süßlich. Erinnert mich an gebrannte Mandeln. Aufgrund der nussig-süßichen Aromen hätte ich auf ein brasilianisches Deckblatt getippt. Dem ist wohl aber nicht so. Es handelt sich hier um ein Pennsylsvania Deckblatt. Interessant, hatte ich auch noch nie geraucht. Der beschriebene Mix zieht sich durchs gesamte zweite Drittel linear durch. Die nussigen Aromen treten im letzten Drittel etwas in den Hintergrund. Jetzt ist die Zigarre einfach nur eine würzige, leicht süßliche, dunkle Maduro. Nicht schlecht, aber auch nichts außergewöhnliches. Entsprechend fällt auch mein Fazit aus: der Smoke war gut, aber sicherlich nicht mein bester AJ Fernandez Smoke. Und für 7,90 EUR bekomme ich auch die AJ Fernandez Enclave Toro. Mehr Zigarre und vor allem komplexer für das gleiche Geld.

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DeepSpace
30.12.2019

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99% Robusto
Dunkles Madurodeckblatt, das überstehende Deckblatt wurde an das Fußende angedrückt (ist so gewollt). Dezent süßlicher Duft ist wahrzunehmen. Unkomplizierter Smoke mit gleichmäßigem Abbrand und gutem Zugverhalten. Aromatisch kommen süßliche Erde und Holz zum Zuge. Vor allem retronasal wirkt weißer Pfeffer. Im letzten Drittel gewinnt die Zigarre an Stärke. Dauer: 70 Minuten

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Peanuts
25.12.2019

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Peanuts
Die Zigarre kommt etwas rustikal mit einem rauhen, sehr dunklen Deckblatt daher. Sie riecht nach Stall und Würze. Anschnitt geht erwartungsgemäß gut. Kaltzug okay, Kaltgeschmack erdig würzig. Brandannahme topp. Geschmacklich startet sie mit dem bereit zu riechenden stalligen Erdton, der im Verlauf mit etwas würzigem Kaffee und dann weiter eher kräutriger Würze begleitet wird. Holz schwingt im Geschmack mit. Zur Mitte wird sie kräutrig, würzig bitter. Die Bitterkeit macht das Rauchen unangenehm, weshalb ich sie nach eben der Hälfte dem Ascher opfere. For me this was the last call on this cigar. Nicht mein Ding.

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Zigarren Review
19.12.2019

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Zigarren Review
Eine Kaffeebombe die begleitet mit Zedernholz und Leder. Eine leckere, MITTELKRÄFTIGE Zigarre. Rauchvolumen und Abbrand sind gut. Eine dezente Süße begleitet den Kaffee und zum Ende hin kommt die Erde etwas hindurch. Und immer eine unterschwellige Pfeffrigkeit ist am Start.

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