Black Works Studio Killer Bee Petit Corona
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Petit Corona
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90025125
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26.08.2019
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Petit Corona
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Coronas
Flavoured
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Not specified
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Topsheet / -leave property
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Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Oveja Negra
Average Aroma Rating (8)
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Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
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Quality
8
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6
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Tomys Lieblinge

Tomy41
Ölig-schimmerndes, absolut makelloses und ebenmäßiges Deckblatt in kräftigem schoko-braun mit einer sehr schönen, zweifarbigen Capa. Der recht billig anmutende Ring wirkt da leider völlig deplatziert. Zug und Abbrand waren hervorragend, die Asche hell und fest. Kommt mit dem ersten Zug zur Sache: recht stark und kräftig mit reichlich Kaffee, Erde, etwas Holz und einer leckeren süßen Würze dahinter. Dazu kommen schnell noch Leder und dunkle Schokolade. Bis Mitte des letzten Drittels ändert sich nicht sehr viel, ziemlich linearer Verlauf mit hin und wieder fruchtig-scharfen Spitzen. Nur die Stärke legt kontinuierlich zu und ist am Ende im oberen Bereich angekommen. Dann melden sich deutlich Pfeffer-Würze und fruchtiges Chili, alles andere bleibt aber im Hintergrund präsent. Mich hat diese KillerBee hervorragend unterhalten, kräftig und stark, zwar recht linear aber dabei durchaus komplex und spannend. Der Preis (9,90€/06.2022) ist zwar recht sportlich, geht mMn aber durchaus in Ordnung. Sie ist nichts für den Vormittag, nichts für Liebhaber der leichten Muse und auch sicher nicht Anfänger-tauglich, sonst aber unbedingt empfehlenswert. Rauchdauer:60min Punkte:90
11.09.2022

Tomy41
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Ölig-schimmerndes, absolut makelloses und ebenmäßiges Deckblatt in kräftigem schoko-braun mit einer sehr schönen, zweifarbigen Capa. Der recht billig anmutende Ring wirkt da leider völlig deplatziert. Zug und Abbrand waren hervorragend, die Asche hell und fest. Kommt mit dem ersten Zug zur Sache: recht stark und kräftig mit reichlich Kaffee, Erde, etwas Holz und einer leckeren süßen Würze dahinter. Dazu kommen schnell noch Leder und dunkle Schokolade. Bis Mitte des letzten Drittels ändert sich nicht sehr viel, ziemlich linearer Verlauf mit hin und wieder fruchtig-scharfen Spitzen. Nur die Stärke legt kontinuierlich zu und ist am Ende im oberen Bereich angekommen. Dann melden sich deutlich Pfeffer-Würze und fruchtiges Chili, alles andere bleibt aber im Hintergrund präsent. Mich hat diese KillerBee hervorragend unterhalten, kräftig und stark, zwar recht linear aber dabei durchaus komplex und spannend. Der Preis (9,90€/06.2022) ist zwar recht sportlich, geht mMn aber durchaus in Ordnung. Sie ist nichts für den Vormittag, nichts für Liebhaber der leichten Muse und auch sicher nicht Anfänger-tauglich, sonst aber unbedingt empfehlenswert. Rauchdauer:60min Punkte:90
Alles Asche jetzt

jo
Wie alle Zigarren aus dem Hause Oveja Negra ist auch die Killer Bee absolutes Eye Candy, winzig klein und Appetit anregend. Sie wird geziert von einem herrlich desingten Ring, bei dem es trotz eigentlich zurückgenommenen düsteren Design doch viel zu entdecken gibt. Dazu kommt ein toller und meisterhaft ausgeführter Deckblatt-Kontraststreifen an der Triple Cap, der neben der Optik keinerlei Funktion – sprich Auswirkungen auf das Raucherlebnis – hat. Dazu kommt ein schönes geschlossenes Brandende. Das düster-roströtlich glänzende Maduro-Deckblatt wirkt auf den ersten Blick erstaunlich elegant und gleichmäßig, dabei leicht schwammig, es ist rau und dennoch glatt, ein bisschen wie grob geschliffenes Holz. Dabei ist es ölig, haarig, ledrig, stark zahnig, grob geädert – kurz: auf den zweiten Blick doch rustikal. Kalt duftet die fast perfekt konstruierte Killer Bee leicht röstig und karamellisiert-süß nach Schokoladensirup mit Kaffee, Leder, Chili und Limette. Ich mag es, wenn man die Kappe sehr einfach abbekommt, ohne die Einlage einer Zigarre zu erwischen. So war das hier der Fall. Leichten Druck mit dem Doppelklingen-Cutter auf die Kappe ausgeübt – schon verabschiedet sie sich von selbst. Der Kaltzug der Killer Bee zeigt sich schokoladig, erdig und trocken holzig. Leichte Assoziationen von Lebkuchen und röstige Fruchtnoten kommen auf, im Abgang liegt viel Mineralisches und etwas Pfefferschärfe. Toll. Ratzfatz ist die Killer Bee dank des überstehenden Tabaks am Brandende entfacht, startet bei perfektem Zug direkt medium+ voll durch mit einem komplett übertrieben dichten Rauch, der sich so kaubar anfühlt wie Zuckerwatte. Dabei sind die Aromen/der Geschmack hart holzig (Tannenholz und -Harz), röstig-schokoladig, trocken und würzig. Da sind Noten von süßem Kakaopulver, ein bisschen Kokosnuss und etwas Zimt auf der Zunge, retronasal hingegen hart mineralisch-steinige Erde und Zuckersüße mit mehr Zimt/Kakao. Im Abgang liegen Noten von Kartoffel-Chips und Chili. Die Asche hat ein dreckiges Weiß, bei einem Exemplar war sie bombenfest, bei dem anderen brüchig und flakig. Das Exemplar mit der bombenfesten Asche brannte dagegen leider erstaunlich wellig ab, mit einem Schiefbrand von bis zu 2cm, der sich jedoch selbst zu regulieren wusste, das andere Exemplar hingegen brannte völlig unproblematisch und gemütlich ab. Sie wird nicht kräftiger, die kleine Petit Corona, auch der Körper nimmt nicht wirklich zu, aber die Aromen sind voll, volle Kanne auf die Fresse, ohne wirklich komplex zu sein (was sie nicht müssen). Im 2. Drittel wirkt alles ein bisschen härter, eingebundener, cremiger und holzig-röstiger, ohne die Süße von angebrannter Schokolade und Kakao zu verlieren. Retronasal kommt mehr Tannenharz durch, mit anbrennendem Karamell. Mir fehlt ein wenig der spicy Konterpart, wie man ihn in anderen Blends von Oveja Negra kennt. Im letzten Drittel drängen sich Noten von angebrannter Schokolade und Rum-Sirup vor trockenem Holz und steiniger Erde in den Vordergrund. Dahinter liegen Assoziationen von Steak und Rostzwiebeln. Retronasal wird es zunehmend nussig-erdig-laubig mit weniger Karamell als zuvor. Wo sind denn bitte Pfeffer und Co.? Fruchtmus kommt stattdessen auf. Nach für das winzige Format erstaunlichen anderthalb Stunden Rauchvergnügen wird das Profil auf einen Schlag brutal röstig holzig. Wie alle anderen Zigarren aus dem Hause Oveja Negra, bei denen ich bisher die Freude hatte, sie zu verköstigen, kann man die Killer Bee locker runterqualmen, bis die Fingernägel in Flammen stehen. Auch wenn mir persönlich bei dieser kleinen Biene eine gewisse Tiefe und Komplexität fehlt – diese düstere, trockene Röstsüße von fast allem, was man abfackeln kann ohne Kompromisse bei zuckrig-klebrig-cremigem Rauch ist ein Knaller. Da sollte man unbedingt 2-3 von probiert haben!
30.12.2019

jo
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Wie alle Zigarren aus dem Hause Oveja Negra ist auch die Killer Bee absolutes Eye Candy, winzig klein und Appetit anregend. Sie wird geziert von einem herrlich desingten Ring, bei dem es trotz eigentlich zurückgenommenen düsteren Design doch viel zu entdecken gibt. Dazu kommt ein toller und meisterhaft ausgeführter Deckblatt-Kontraststreifen an der Triple Cap, der neben der Optik keinerlei Funktion – sprich Auswirkungen auf das Raucherlebnis – hat. Dazu kommt ein schönes geschlossenes Brandende. Das düster-roströtlich glänzende Maduro-Deckblatt wirkt auf den ersten Blick erstaunlich elegant und gleichmäßig, dabei leicht schwammig, es ist rau und dennoch glatt, ein bisschen wie grob geschliffenes Holz. Dabei ist es ölig, haarig, ledrig, stark zahnig, grob geädert – kurz: auf den zweiten Blick doch rustikal. Kalt duftet die fast perfekt konstruierte Killer Bee leicht röstig und karamellisiert-süß nach Schokoladensirup mit Kaffee, Leder, Chili und Limette. Ich mag es, wenn man die Kappe sehr einfach abbekommt, ohne die Einlage einer Zigarre zu erwischen. So war das hier der Fall. Leichten Druck mit dem Doppelklingen-Cutter auf die Kappe ausgeübt – schon verabschiedet sie sich von selbst. Der Kaltzug der Killer Bee zeigt sich schokoladig, erdig und trocken holzig. Leichte Assoziationen von Lebkuchen und röstige Fruchtnoten kommen auf, im Abgang liegt viel Mineralisches und etwas Pfefferschärfe. Toll. Ratzfatz ist die Killer Bee dank des überstehenden Tabaks am Brandende entfacht, startet bei perfektem Zug direkt medium+ voll durch mit einem komplett übertrieben dichten Rauch, der sich so kaubar anfühlt wie Zuckerwatte. Dabei sind die Aromen/der Geschmack hart holzig (Tannenholz und -Harz), röstig-schokoladig, trocken und würzig. Da sind Noten von süßem Kakaopulver, ein bisschen Kokosnuss und etwas Zimt auf der Zunge, retronasal hingegen hart mineralisch-steinige Erde und Zuckersüße mit mehr Zimt/Kakao. Im Abgang liegen Noten von Kartoffel-Chips und Chili. Die Asche hat ein dreckiges Weiß, bei einem Exemplar war sie bombenfest, bei dem anderen brüchig und flakig. Das Exemplar mit der bombenfesten Asche brannte dagegen leider erstaunlich wellig ab, mit einem Schiefbrand von bis zu 2cm, der sich jedoch selbst zu regulieren wusste, das andere Exemplar hingegen brannte völlig unproblematisch und gemütlich ab. Sie wird nicht kräftiger, die kleine Petit Corona, auch der Körper nimmt nicht wirklich zu, aber die Aromen sind voll, volle Kanne auf die Fresse, ohne wirklich komplex zu sein (was sie nicht müssen). Im 2. Drittel wirkt alles ein bisschen härter, eingebundener, cremiger und holzig-röstiger, ohne die Süße von angebrannter Schokolade und Kakao zu verlieren. Retronasal kommt mehr Tannenharz durch, mit anbrennendem Karamell. Mir fehlt ein wenig der spicy Konterpart, wie man ihn in anderen Blends von Oveja Negra kennt. Im letzten Drittel drängen sich Noten von angebrannter Schokolade und Rum-Sirup vor trockenem Holz und steiniger Erde in den Vordergrund. Dahinter liegen Assoziationen von Steak und Rostzwiebeln. Retronasal wird es zunehmend nussig-erdig-laubig mit weniger Karamell als zuvor. Wo sind denn bitte Pfeffer und Co.? Fruchtmus kommt stattdessen auf. Nach für das winzige Format erstaunlichen anderthalb Stunden Rauchvergnügen wird das Profil auf einen Schlag brutal röstig holzig. Wie alle anderen Zigarren aus dem Hause Oveja Negra, bei denen ich bisher die Freude hatte, sie zu verköstigen, kann man die Killer Bee locker runterqualmen, bis die Fingernägel in Flammen stehen. Auch wenn mir persönlich bei dieser kleinen Biene eine gewisse Tiefe und Komplexität fehlt – diese düstere, trockene Röstsüße von fast allem, was man abfackeln kann ohne Kompromisse bei zuckrig-klebrig-cremigem Rauch ist ein Knaller. Da sollte man unbedingt 2-3 von probiert haben!
Karl Werners Notitzblock

Karl Geraucht am 10.7.22 / 9,90 14 Tage im Humidor. Optisch wunderschön gefertigte Vitola. Start mit Pfeffer, malzig, retronasal kräftig toastig. Schnell würzig mit Schokolade und mineralischen Noten. Im zweiten Drittel legt die Würze mit Holz zu, aber die Aromen sind insgesamt breit gestreut. Gut eine Stunde Rauchdauer bei perfektem Abbrand. Tolle Kleine, perfekte Qualität, mit ordentlicher Rauchdauer für ihre Größe.
05.08.2022

Karl Geraucht am 10.7.22 / 9,90 14 Tage im Humidor. Optisch wunderschön gefertigte Vitola. Start mit Pfeffer, malzig, retronasal kräftig toastig. Schnell würzig mit Schokolade und mineralischen Noten. Im zweiten Drittel legt die Würze mit Holz zu, aber die Aromen sind insgesamt breit gestreut. Gut eine Stunde Rauchdauer bei perfektem Abbrand. Tolle Kleine, perfekte Qualität, mit ordentlicher Rauchdauer für ihre Größe.
Dampfkiste

Raachermannel
Optisch hatte die Zigarre ein etwas rustikales Deckblatt. Der Kaltgeruch ist fruchtig, leicht malzig und der Kaltzug brachte eine fruchtige Tabakwürze. Das Bohren und die Brandannahme waren o.k. Sie begann mit etwas Pfeffer, Creme, leichter Süße mit dem Geschmack nach malzigen Getreide, mineral. Erde, Herrenschokolade und einer leichten Salzprise auf den Lippen. Auf Ende des 1/3 nimmt die Süße und die Creme noch zu, der Pfeffer geht etwas zurück. Im 2/3 hatte sich ein Aromenkomplex nach dunkler Schokocreme mit einem leichten Spritz Chilli ausgebildet. Zum letzten Drittel wird sie immer malzig-röstiger. Die Zigarre hatte eine feste, glatte, hellgraue Asche, die bis zu Hälfte an der Zigarre stand und dann bis zum Schluss. Sie hatte einen geraden Abbrand und einen sehr guten Raumduft. Ich habe sie eine gute Stunde genossen. Abschließend kann ich sagen, dass es sich um eine gehaltvolle und würzige Zigarre mit dunklen Aromenkomplex handelt die Spass macht, wobei 9,90 Euro für das Format schon ein stolzer Preis ist, aber trotzdem empfehlenswert.
14.05.2021

Raachermannel
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Optisch hatte die Zigarre ein etwas rustikales Deckblatt. Der Kaltgeruch ist fruchtig, leicht malzig und der Kaltzug brachte eine fruchtige Tabakwürze. Das Bohren und die Brandannahme waren o.k. Sie begann mit etwas Pfeffer, Creme, leichter Süße mit dem Geschmack nach malzigen Getreide, mineral. Erde, Herrenschokolade und einer leichten Salzprise auf den Lippen. Auf Ende des 1/3 nimmt die Süße und die Creme noch zu, der Pfeffer geht etwas zurück. Im 2/3 hatte sich ein Aromenkomplex nach dunkler Schokocreme mit einem leichten Spritz Chilli ausgebildet. Zum letzten Drittel wird sie immer malzig-röstiger. Die Zigarre hatte eine feste, glatte, hellgraue Asche, die bis zu Hälfte an der Zigarre stand und dann bis zum Schluss. Sie hatte einen geraden Abbrand und einen sehr guten Raumduft. Ich habe sie eine gute Stunde genossen. Abschließend kann ich sagen, dass es sich um eine gehaltvolle und würzige Zigarre mit dunklen Aromenkomplex handelt die Spass macht, wobei 9,90 Euro für das Format schon ein stolzer Preis ist, aber trotzdem empfehlenswert.
Jo's Humidor

Jo
Die Killer Bee hat das Potential zu meiner neuen Lieblingszigarre für den "kleinen" smoke. Schmeckt super lecker, würzig, süsslich... einfach mal was anderes ... echt super
09.10.2019

Jo
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Die Killer Bee hat das Potential zu meiner neuen Lieblingszigarre für den "kleinen" smoke. Schmeckt super lecker, würzig, süsslich... einfach mal was anderes ... echt super
Brettis Humi

anonym
Die Zigarre ist sehr kräftig und generiert ein komplexes wunderbares Raucherlebnis.( Aromabombe) Die Verarbeitung war auf ganzer Linie super und bedarf keinerlei Kritik. Nicht wirklich günstig aber bedenkt man die doch sehr lange Rauchdauer für so ein kleines Format und die opulente Sättigung gepaart mit der hervorragenden Qualität dann sieht das Ganze schon wieder anders aus. Nichts für jeden Tag oder für leicht Raucher aber sonst uneingeschränkt zu empfehlen.
29.09.2023

anonym
Verified purchase
Die Zigarre ist sehr kräftig und generiert ein komplexes wunderbares Raucherlebnis.( Aromabombe) Die Verarbeitung war auf ganzer Linie super und bedarf keinerlei Kritik. Nicht wirklich günstig aber bedenkt man die doch sehr lange Rauchdauer für so ein kleines Format und die opulente Sättigung gepaart mit der hervorragenden Qualität dann sieht das Ganze schon wieder anders aus. Nichts für jeden Tag oder für leicht Raucher aber sonst uneingeschränkt zu empfehlen.
NicolasGuitarist

NicolasGuitarist
Die kleine Biene sticht gut zu! Eine Zigarre, von der ich über aus positiv überrascht war. Die optische Erscheinung, mit der mehrfarbigen Kappe ist schön anzusehen. Verarbeitung, Brandannahme und Abband sehr gut. Gebohrt mit 7 mm. Ein Rauchvolumen der Extraklasse, sehr dichter und füllender Rauch, trotz des kleinen Formates. Geschmacklich auf jeden Fall etwas robuster, ich hatte relativ viel Schoko und erdige Noten dabei. Ab dem zweiten Drittel kam auch eine ordentliche Prise Pfeffer dabei. Empfehlenswert!
23.03.2022

NicolasGuitarist
Verified purchase
Die kleine Biene sticht gut zu! Eine Zigarre, von der ich über aus positiv überrascht war. Die optische Erscheinung, mit der mehrfarbigen Kappe ist schön anzusehen. Verarbeitung, Brandannahme und Abband sehr gut. Gebohrt mit 7 mm. Ein Rauchvolumen der Extraklasse, sehr dichter und füllender Rauch, trotz des kleinen Formates. Geschmacklich auf jeden Fall etwas robuster, ich hatte relativ viel Schoko und erdige Noten dabei. Ab dem zweiten Drittel kam auch eine ordentliche Prise Pfeffer dabei. Empfehlenswert!
1-1

SirSmokeALot
Ein kleines Monster! Stark und dicht gerollt. Hält trotz der Größe locker 60 Minuten durch. Müsste ich sie mit einem Essen vergleichen, wäre es Pfeffersteak mit Rosmarinbutter. Tolle wechselnde Aromen. Beginnt nicht ganz so stark und mit Toast, entwickelt sich über Kräuter und Gras/Heu/Wiese zu starken ledrigen Erdtönen. Das Holz ist auch immer im Hintergrund. 8/10
11.11.2024

SirSmokeALot
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Ein kleines Monster! Stark und dicht gerollt. Hält trotz der Größe locker 60 Minuten durch. Müsste ich sie mit einem Essen vergleichen, wäre es Pfeffersteak mit Rosmarinbutter. Tolle wechselnde Aromen. Beginnt nicht ganz so stark und mit Toast, entwickelt sich über Kräuter und Gras/Heu/Wiese zu starken ledrigen Erdtönen. Das Holz ist auch immer im Hintergrund. 8/10

Issue: 04/2020


