Black Works Studio Killer Bee The Hornet Robusto
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The Hornet Robusto
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90025126
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26.08.2019
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The Hornet Robusto
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TAMSize
Robustos
Flavoured
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Not specified
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Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Oveja Negra
Average Aroma Rating (10)
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Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
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Ratings
Price/Value
4
10 Bewertungen
Quality
6
10 Bewertungen
Strength
5
10 Bewertungen
Alles Asche jetzt
jo Die Green Hornet ist visuell einzigartig. Nicht nur des spannend gestalteten Ringes wegen, sondern vor allem durch die Candela-Akzente an Mund- und Brandende. Besonders am Mundende. Die perfekt gestaltete Kappe mit den grünen Kontraststreifen ist einfach klasse – und der Kontrast zu dem extrem smoothen Kaffeebohnen-Braun-Maduro-Deckblattes, welches, wenn auch durchzogen von sehr offensichtlichen Blattadern, dank kaum sichtbarer Blattsäume wie aus einem Guss wirkt. Sie ist perfekt konstruiert, die etwas schmale Robusto, gibt auf Druck so gut wie gar nicht nach. Sie duftet dunkel, stallig und süß, mit viel Erde und Kakao. Am Brandende duftet sie pfeffrig-grasig – eben halt typisch Candela, doch irgendwie „amped up“. Der Kaltzug verrät dann ob des geschlossenen Fußes erstmal wenig außer Erde und Würze, wohingegen man den Candela-Tabak grasig und mit dezenten Wasabi-Noten auf den Lippen schmecken kann. Einmal entfacht, ist sie medium und gibt einem – vor allem retronasal – einen Wasabi-Kick. Sobald die gestochen scharfe „Brandlinie“ den Maduro-Decker erreicht hat, wird die BLK WKS Green Hornet auf einen Schlag in allen Belangen medium++. Dieses Level hält sie bis zum Schluss, bzw. bis zum letzten Zentimeter, auf den man sie locker runterrauchen kann. Nach der Wasabi-Schärfe zu Beginn ändert sich das Aromenprofil schlagartig. Sie kommt nun eingebunden und cremig daher, mit Noten von Kaffee, Erde und etwas weißem Pfeffer. Dahinter (und vor allem retronasal) findet sich eine süße Note von Kakaopulver mit Zeder. Abbrand und Zugwiderstand bleiben perfekt, das Rauchvolumen ist ordentlich und die Asche uniform weiß. Herrlich. Im zweiten Drittel verschwinden die Noten von Pfeffer, dafür werden die Kakao-Noten viel präsenter und bleiben lange im Abgang. Hin und wieder kommen Zitrusnoten auf, auch retronasal. Im letzten Drittel kommt der Pfeffer zurück und verdrängt die Kakaonoten in den Hintergrund. Die Zitrusnoten gehören jetzt mit kräftigen Noten von Kaffee und Erde zum Ensemble. Nach bisher vier verköstigten Exemplaren bin ich von der BLK WKS Green Hornet nicht nur mehr als begeistert, sondern auch erstaunt von Abbrandverhalten, Konsistenz und dem simplen Fakt, dass diese kleine, dünne Robusto einen um die 2 Stunden lang zu unterhalten weiß. Ich kann nur allen empfehlen, sich nicht von dem aufgerufenen Preis abschrecken zu lassen und die grüne Hornisse unbedingt zu probieren – es lohnt sich.
19.10.2019
jo Die Green Hornet ist visuell einzigartig. Nicht nur des spannend gestalteten Ringes wegen, sondern vor allem durch die Candela-Akzente an Mund- und Brandende. Besonders am Mundende. Die perfekt gestaltete Kappe mit den grünen Kontraststreifen ist einfach klasse – und der Kontrast zu dem extrem smoothen Kaffeebohnen-Braun-Maduro-Deckblattes, welches, wenn auch durchzogen von sehr offensichtlichen Blattadern, dank kaum sichtbarer Blattsäume wie aus einem Guss wirkt. Sie ist perfekt konstruiert, die etwas schmale Robusto, gibt auf Druck so gut wie gar nicht nach. Sie duftet dunkel, stallig und süß, mit viel Erde und Kakao. Am Brandende duftet sie pfeffrig-grasig – eben halt typisch Candela, doch irgendwie „amped up“. Der Kaltzug verrät dann ob des geschlossenen Fußes erstmal wenig außer Erde und Würze, wohingegen man den Candela-Tabak grasig und mit dezenten Wasabi-Noten auf den Lippen schmecken kann. Einmal entfacht, ist sie medium und gibt einem – vor allem retronasal – einen Wasabi-Kick. Sobald die gestochen scharfe „Brandlinie“ den Maduro-Decker erreicht hat, wird die BLK WKS Green Hornet auf einen Schlag in allen Belangen medium++. Dieses Level hält sie bis zum Schluss, bzw. bis zum letzten Zentimeter, auf den man sie locker runterrauchen kann. Nach der Wasabi-Schärfe zu Beginn ändert sich das Aromenprofil schlagartig. Sie kommt nun eingebunden und cremig daher, mit Noten von Kaffee, Erde und etwas weißem Pfeffer. Dahinter (und vor allem retronasal) findet sich eine süße Note von Kakaopulver mit Zeder. Abbrand und Zugwiderstand bleiben perfekt, das Rauchvolumen ist ordentlich und die Asche uniform weiß. Herrlich. Im zweiten Drittel verschwinden die Noten von Pfeffer, dafür werden die Kakao-Noten viel präsenter und bleiben lange im Abgang. Hin und wieder kommen Zitrusnoten auf, auch retronasal. Im letzten Drittel kommt der Pfeffer zurück und verdrängt die Kakaonoten in den Hintergrund. Die Zitrusnoten gehören jetzt mit kräftigen Noten von Kaffee und Erde zum Ensemble. Nach bisher vier verköstigten Exemplaren bin ich von der BLK WKS Green Hornet nicht nur mehr als begeistert, sondern auch erstaunt von Abbrandverhalten, Konsistenz und dem simplen Fakt, dass diese kleine, dünne Robusto einen um die 2 Stunden lang zu unterhalten weiß. Ich kann nur allen empfehlen, sich nicht von dem aufgerufenen Preis abschrecken zu lassen und die grüne Hornisse unbedingt zu probieren – es lohnt sich.
Karl Werners Notitzblock
Karl
Eingelagert 2.4.20 / geraucht 10.4.21 / 11,80 Eine Augenweide...wirklich schön. Ihr Beginn ist grasig mit Holz und leichter Schärfe. Nach dem Verglimmen des Candela - Ringes süßer, Crema, Maduro - Geschmack vom Feinsten, dazu leichter Pfeffer am Gaumen. Später spielt sie mit Kakao und Kaffeenoten, mal mehr Erde, mal mehr süß. Die Asche fiel nach 30 Minuten, bei perfektem Abbrand konnte ich sie - leider nur - 85 Minuten rauchen. Sehr teuer. Sehr gut!
12.04.2021
Karl
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Eingelagert 2.4.20 / geraucht 10.4.21 / 11,80 Eine Augenweide...wirklich schön. Ihr Beginn ist grasig mit Holz und leichter Schärfe. Nach dem Verglimmen des Candela - Ringes süßer, Crema, Maduro - Geschmack vom Feinsten, dazu leichter Pfeffer am Gaumen. Später spielt sie mit Kakao und Kaffeenoten, mal mehr Erde, mal mehr süß. Die Asche fiel nach 30 Minuten, bei perfektem Abbrand konnte ich sie - leider nur - 85 Minuten rauchen. Sehr teuer. Sehr gut!
DeepSpace
99% Robusto
Die Green Hornet zeigt eine gute Verarbeitung mit einem coolen Kopfende und einem geschlossenen Fußende. Die Brandannahme funktioniert bestens. Der Stärkelevel ist etwas über mittelstark. Anfangs ist die Hornisse pfeffrig, zur Mitte hin zeigt sie sich holzig-cremig. Die Pfefferaromen bleiben durchgängig vorhanden, treten aber ab der Mitte in den Hintergrund und machen Platz für grasige Aromen. Der Abbrand zeigt nur geringe Schwächen. Die Asche hält sich lange stabil. Der Preis ist aber etwas zu hoch angesetzt, trotz der außergewöhnlichen Verarbeitung am Kopfende.
27.02.2022
99% Robusto
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Die Green Hornet zeigt eine gute Verarbeitung mit einem coolen Kopfende und einem geschlossenen Fußende. Die Brandannahme funktioniert bestens. Der Stärkelevel ist etwas über mittelstark. Anfangs ist die Hornisse pfeffrig, zur Mitte hin zeigt sie sich holzig-cremig. Die Pfefferaromen bleiben durchgängig vorhanden, treten aber ab der Mitte in den Hintergrund und machen Platz für grasige Aromen. Der Abbrand zeigt nur geringe Schwächen. Die Asche hält sich lange stabil. Der Preis ist aber etwas zu hoch angesetzt, trotz der außergewöhnlichen Verarbeitung am Kopfende.
Countryman
Countryman Schönes ölig schimmerndes Deckblatt. Sehr schön mit dem zweifarbigen Teilen. Sehr gleichmäßig gerollt und fest. Angenehmer Geruch der röstig und nach Schokolade mit Kaffee und Leder. Gerade angeschnitten, der Kaltzug der Killer Bee zeigt sich von der Schoko Seite, leicht erdig und etwas holzig. Zigarre getoastet, direkt super Flammenannahme. Die ersten Züge zeigen sich für meinen Geschmack recht stark und diese Zigarre gibt direkt gas. War echt überraschend. Von den Aromen Kaffee, Erde, etwas Holz und einer süßen Würze im Hintergrund. Dazu gesellen sich Aromen von Zimt, erde und etwas Karamell. Diese Aromen bleiben bis zum Start des letzten Drittels recht gleich und wechseln sich ab. Die anfängliche Stärke nimmt etwas ab, die Zigarre bleibt aber kräftig. Im letzten Drittel kommen dann Pfeffer, Holz, Erde und Chili Aromen zu der Süße hinzu. Asche und Abbrand einwandfrei benötigt wenig bis keine große Aufmerksamkeit. Eine Empfehlung aber am besten nach einem üppigen Mahl und nichts für zwischendurch. Genossen mit einem Mokka und Botucal Rum. Passte sehr gut.
20.05.2024
Countryman Schönes ölig schimmerndes Deckblatt. Sehr schön mit dem zweifarbigen Teilen. Sehr gleichmäßig gerollt und fest. Angenehmer Geruch der röstig und nach Schokolade mit Kaffee und Leder. Gerade angeschnitten, der Kaltzug der Killer Bee zeigt sich von der Schoko Seite, leicht erdig und etwas holzig. Zigarre getoastet, direkt super Flammenannahme. Die ersten Züge zeigen sich für meinen Geschmack recht stark und diese Zigarre gibt direkt gas. War echt überraschend. Von den Aromen Kaffee, Erde, etwas Holz und einer süßen Würze im Hintergrund. Dazu gesellen sich Aromen von Zimt, erde und etwas Karamell. Diese Aromen bleiben bis zum Start des letzten Drittels recht gleich und wechseln sich ab. Die anfängliche Stärke nimmt etwas ab, die Zigarre bleibt aber kräftig. Im letzten Drittel kommen dann Pfeffer, Holz, Erde und Chili Aromen zu der Süße hinzu. Asche und Abbrand einwandfrei benötigt wenig bis keine große Aufmerksamkeit. Eine Empfehlung aber am besten nach einem üppigen Mahl und nichts für zwischendurch. Genossen mit einem Mokka und Botucal Rum. Passte sehr gut.
Lagerist
Kistenlagerung
Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit leicht süßlichen Gras- und pikanten Kräuternoten. Die Verarbeitung ist durchwachsen; durch die eingearbeiteten Candela-Anteile natürlich ein Hingucker; dafür stellenweise recht harte Rollung, was den Zug extrem erschwert und das Rauchvolumen einschränkt. Der Abbrand ist völlig stressfrei. Die Zigarre bietet ein breites Spektrum an lederbetont-erdigen Grundaromen, deftige Röstnoten sowie leicht süßliche Gras- und Kräuternoten. Im Rauchverlauf entwickeln sich zusätzlich Nuancen von Nüssen und Mandeln. Ausgewogene Struktur mit erstklassigen Kontrasten zwischen süßlichen und herben Noten. Qualitativ hochwertiger Tabak, der problemlos bis zum Napf geraucht werden kann. Abbrand und Aromen sind topp. Ein Plus für die Optik. Das Problem ist der mitunter sehr mäßige Zug.
02.02.2023
Kistenlagerung
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Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit leicht süßlichen Gras- und pikanten Kräuternoten. Die Verarbeitung ist durchwachsen; durch die eingearbeiteten Candela-Anteile natürlich ein Hingucker; dafür stellenweise recht harte Rollung, was den Zug extrem erschwert und das Rauchvolumen einschränkt. Der Abbrand ist völlig stressfrei. Die Zigarre bietet ein breites Spektrum an lederbetont-erdigen Grundaromen, deftige Röstnoten sowie leicht süßliche Gras- und Kräuternoten. Im Rauchverlauf entwickeln sich zusätzlich Nuancen von Nüssen und Mandeln. Ausgewogene Struktur mit erstklassigen Kontrasten zwischen süßlichen und herben Noten. Qualitativ hochwertiger Tabak, der problemlos bis zum Napf geraucht werden kann. Abbrand und Aromen sind topp. Ein Plus für die Optik. Das Problem ist der mitunter sehr mäßige Zug.
Campfire
Privado
Dunkelbraunes, mattes DB, geschlossener Fuss, Canella Streifen an der Kappe, BA i.O., angenehme Aromen, Tunnelbrand, neigt zu erlöschen, Nic/Nic/Ecu Maduro, 2.Chance 12/15
25.01.2025
Privado
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Dunkelbraunes, mattes DB, geschlossener Fuss, Canella Streifen an der Kappe, BA i.O., angenehme Aromen, Tunnelbrand, neigt zu erlöschen, Nic/Nic/Ecu Maduro, 2.Chance 12/15
Dampfkiste
Raachermannel
Optisch nett anzuschauen. Kaltzug schmeckt stallig, leicht malziger Geschmack mit einer leichten Bitterkeit auf den Lippen. Anschnitt und Brandannahme i.O. Sie beginnt mit richtig Pfeffer in der Nase, Creme, etwas Süße, viel Holz, etwas Erde und leicht Leder. Nach 1 cm geht der Pfeffer zurück, die Creme legt noch zu, die Süße bleibt unterschwellig, es kommt noch etwas Nuss und leicht Schoko hinzu. Im Verlauf des 1/3 reist das Deckblatt in der Zigarrenmitte und löst sich zum Brandende zu, war blöd. Der Aschekegel ist hellgrau und leicht flusig und fiel nach 3 cm von der Zigarre ab. Der Abbrand war leicht wellig. Die Zigarre neigt bei kurzzeitiger Ablage nicht zum Ausgehen. Es ist eine Zigarre mit einem dunklen, runden Aromenkomplex mit weicher, cremiger Rauchtextur, bei der mit fortschreitenden Abbrand die Tabakwürze und Nikotin zunehmen, insofern habe ich sie recht vorsichtig geraucht.
19.10.2021
Raachermannel
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Optisch nett anzuschauen. Kaltzug schmeckt stallig, leicht malziger Geschmack mit einer leichten Bitterkeit auf den Lippen. Anschnitt und Brandannahme i.O. Sie beginnt mit richtig Pfeffer in der Nase, Creme, etwas Süße, viel Holz, etwas Erde und leicht Leder. Nach 1 cm geht der Pfeffer zurück, die Creme legt noch zu, die Süße bleibt unterschwellig, es kommt noch etwas Nuss und leicht Schoko hinzu. Im Verlauf des 1/3 reist das Deckblatt in der Zigarrenmitte und löst sich zum Brandende zu, war blöd. Der Aschekegel ist hellgrau und leicht flusig und fiel nach 3 cm von der Zigarre ab. Der Abbrand war leicht wellig. Die Zigarre neigt bei kurzzeitiger Ablage nicht zum Ausgehen. Es ist eine Zigarre mit einem dunklen, runden Aromenkomplex mit weicher, cremiger Rauchtextur, bei der mit fortschreitenden Abbrand die Tabakwürze und Nikotin zunehmen, insofern habe ich sie recht vorsichtig geraucht.
SuchtBox
Martin
Black Works Studio – Green Hornet (Robusto) Optik & Verarbeitung: Dunkles Maduro-Deckblatt mit leuchtend grünem Candela-Streifen am Zigarrenfuß – auffällig und cool im Killer-Bee-Stil. Kompakt gerollt, sehr sauber verarbeitet. Fühlt sich solide an, Zugtest: perfekt. Kaltgeruch: Spannender Mix: Pfeffer, Erde, Heu vom Candela-Streifen und ein Hauch dunkler Schokolade. Riecht kräftig, aber nicht überladen – macht neugierig! Geschmack: Los geht’s mit einer würzigen Wucht – schwarzer Pfeffer, Erde, Kakao und Röstaromen. Die Candela bringt im ersten Drittel eine leichte grasige Frische mit. Im Mittelteil cremiger mit Noten von Zedernholz, Kaffee und einem Hauch Süße. Letztes Drittel: mehr Power, Leder, dunkle Schokolade, leicht trocken, aber rund. Abbrand: Sehr stabil trotz Candela-Fuß – sauberer Abbrand, dichter Rauch, keine Korrektur nötig. Läuft wie sie soll. Fazit: Die Green Hornet ist ein intensiver, würziger Smoke mit einer frischen Wendung. Der Candela-Kick macht sie besonders, der Maduro-Blend sorgt für Tiefe. Für Fans von kräftigen Zigarren mit einem Twist – definitiv was fürs Auge und den Gaumen. Wertung: 8,5/10
25.07.2025
Martin
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Black Works Studio – Green Hornet (Robusto) Optik & Verarbeitung: Dunkles Maduro-Deckblatt mit leuchtend grünem Candela-Streifen am Zigarrenfuß – auffällig und cool im Killer-Bee-Stil. Kompakt gerollt, sehr sauber verarbeitet. Fühlt sich solide an, Zugtest: perfekt. Kaltgeruch: Spannender Mix: Pfeffer, Erde, Heu vom Candela-Streifen und ein Hauch dunkler Schokolade. Riecht kräftig, aber nicht überladen – macht neugierig! Geschmack: Los geht’s mit einer würzigen Wucht – schwarzer Pfeffer, Erde, Kakao und Röstaromen. Die Candela bringt im ersten Drittel eine leichte grasige Frische mit. Im Mittelteil cremiger mit Noten von Zedernholz, Kaffee und einem Hauch Süße. Letztes Drittel: mehr Power, Leder, dunkle Schokolade, leicht trocken, aber rund. Abbrand: Sehr stabil trotz Candela-Fuß – sauberer Abbrand, dichter Rauch, keine Korrektur nötig. Läuft wie sie soll. Fazit: Die Green Hornet ist ein intensiver, würziger Smoke mit einer frischen Wendung. Der Candela-Kick macht sie besonders, der Maduro-Blend sorgt für Tiefe. Für Fans von kräftigen Zigarren mit einem Twist – definitiv was fürs Auge und den Gaumen. Wertung: 8,5/10
