Man O' War Ruination Robusto # 2

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Ruination Robusto # 2

 
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Man O' War Ruination Robusto # 2
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    Zigarren der Serie Man O’ War Ruination sind Kreationen des weltbekannten Zigarrenherstellers Abdel “AJ” Fernandez, in dessen Familie schon seit drei Generationen Zigarren hergestellt werden. Ursprungsland für die erlesenen Tabake, die zur Manufaktur seiner einzigartigen Produkte verwendet werden, ist Nicaragua, aber auch aus anderen zentralamerikanischen Ländern werden die hochwertigsten Tabake bezogen.

    Die Man O’ War Ruination Robusto #2 ist in vielerlei Hinsicht die Königsklasse unter den von der Tabacalera Fernandez hergestellten Zigarren. Mit ihrer unvergleichlichen Intensität wird sie zu einem exquisiten Genuss für alle Connoisseure. Die für die Konstruktion verwendeten Tabake setzen sich zusammen aus einem “sungrown” Deckblatt aus Ecuador sowie einem Umblatt und einer Einlage nicaraguanischen Ursprungs. Bei einer Länge von 15,2 Zentimetern und einem Durchmesser von 24 Millimetern bietet die Robusto #2 einen ausgiebigen Rauchgenuss, der bis zu 90 Minuten andauern kann. Aromatisch deckt sie ein großes Spektrum an Geschmäckern ab, Noten von Kaffee und Creme bilden hierbei die Basis. Über diesen aromatischen Grundrhythmus entfaltet sich im Lauf des Rauchvogangs ein wahres Konzert aus Geschmäckern, die von holzig über nussige Töne bis hin zu dunkler Schokolade reichen. 

    Erhältlich ist die Man O’ War Ruination Robusto #2 bei uns einzeln oder in der hochwertig designten und verarbeiteten 20er-Holzkiste.

Item number
90024083
In the assortment since
13.02.2019
Brand
Item
Ruination Robusto # 2
Fabrication
Length
Flavoured
Ring / Diameter
Wrapper origin
Topsheet / -leave property
Binder origin
Filler origin
Boxpressed
Tabacalera
A.J. Fernandez

Average Aroma Rating (36)

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    Importer
    Tabac Benden GmbH, Burghofstr. 28, 40223 Düsseldorf, Deutschland, info@cigarworld.de, https://www.cigarworld.de/service/kontakt

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17.06.2019

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Wolfgang07
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Wenn auch vom Hersteller nicht beabsichtigt, denke ich als Turffreund bei Man O´War an die amerikanische Rennpferde-Legende, die 20 von 21 Rennen gewann und mit seinem Enkel Sea Biscuit durch den gleichnamigen Film auch einem breiteren Publikum bekannt wurde. Das ist mir bedeutend lieber als alles, was mit Krieg zu tun hat. Friedlich ist auch die Atmosphäre, die sich bei einem Blick auf das wunderschöne Deckblatt dieser Zigarre ausbreitet. Ein würziger Geruch nach Holz, Kaffee und ein wenig Stallgeruch tut sein Übriges. Die Töne von Dung spiegeln sich dezent im Kaltzug. Schwer und festgerollt erinnert mich das gute Stück an alles, nur nicht an eine Robusto. Es dauert auch etwas länger als gewöhnlich, bis die #2 in Gang kommt. Aber dann macht die Ligero-Komponente mit einer einschmeichelnden Wucht auf sich aufmerksam. Man spürt früh die Schwere des Tabaks und den nicht geringen Nikotinanteil, freut sich aber gleichzeitig über frische, cremige Holz-, Nuss-, Zimt- und Pfefferaromen. Die Stärke lässt über den Verlauf nicht nach. Ebenso beständig ist aber auch die Verführung durch die komplexen Noten, zu denen in der zweiten Hälfte auch Kaffee, Aprikosen und Sandelholz gehören, das Raucherlebnis nicht verfrüht zu beenden. Gegen Ende des Rauches habe ich mir noch etwas Unterstützung durch einen alten Port gegönnt, was sich als eine hervorragende Idee herausstellte. Das Rauch- und Abbrandverhalten verdient die Note "Gut", die Asche ist etwas bröselig und inkonsistent. Der würzige Holzgeschmack bleibt lange in Erinnerung und am Gaumen, auf jeden Fall bekommt man etwas für sein Geld. Wenn nur der Portwein nicht so teuer wäre....8+/10 und vorher etwas essen.

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Conan Premium
11.12.2021

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Conan
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Wie von A. J. Fernandez gewohnt, trifft der Aficionado hier auf eine Zigarre, für die zum Einen erstklassige Tabake verwendete wurden und zum Anderen einfach perfekt verarbeitet und in Szene gesetzt ist. Der Name ist Programm! Optisch ein Prachtstück, kräftiges dunkles Deckblatt, das in Equador aus kubanischem Samen gezogen wurde und für das nur die obersten, "sun grown", Deckblätter verwendet wurden. Die Einlagetabake aus Niquaragua und Honduras geben diesem mächtigen Stick eine gewaltige Portion Würze und Nikotin. Der Kaltgeruch macht dies bereits mit kräftig erdigen Noten, Leder und ersten Gewürzaromen deutlich. Für den Anschnitt verwende ich bei solch großen Zigarren fast nur noch den V-Cut, da sie am Rauchende durch den großen Umfang und die lange Rauchdauer nur außen feucht werden, aber innen trocken bleiben und bis zum Ende genügend leckeren Genuss liefern. Für das Antoasten sollte man sich genügend Zeit lassen, denn die Ruination dankt dies hinterher mit einem gleichmäßigen Abbrand, die Asche hält sehr lange und somit gibt es technisch nicht das geringste auszusetzen. Die ersten Züge verpassen einem erstmal einen kräftigen Pfefferkick, die retronasalen Züge sollte man sich für den Mittelteil aufsparen. Dunkle Erde mit gewürzartigen Toastaromen folgen und in punkto Nikotingehalt wird dem Aficionado auch gleich die erste Ansage gemacht. So geht es im 1. Drittel kräftig vonstatten, der Pfeffer zieht sich Richtung Mitte gehorsam zurück, um cremigen Noten von Holz, Espresso und leichten Kräuteranklängen Raum zu schaffen. Hier entfaltet die Zigarre ihre Vielfalt und lässt Platz für vielerlei Geschmacksinterpretationen um im letzten Drittel wieder eindeutig klar zu machen, dass man für den Genuss dieser Zigarre gerüstet sein sollte, d. h. ohne eine üppiges Mahl vorher genossen zu haben wird man hier definitiv erschlagen, so dass es für die Namensauswahl auch keiner weiteren Erklärung mehr bedarf. Der Stick ist defintiv ein Erlebnis in jeglicher Hinsicht und jeder Zug endet mit einem langanhaltenden Abgang und ordentlich Prickeln auf der Zunge. Insofern sollte man sich vorher genau überlegen, ob man für die große Variante gerüstet ist oder ob die kleinere 1er Variante der Runiation nicht doch ausreicht. Um die Geschmacksknospen für diesen Tag dann vollends an ihre Grenzen zu bringen empfehle ich zu dieser Zigarre nichts anderes als einen rauchigen Islay Whisky, in meinem Fall war es der Ardbeg 10. Note 9/10

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Agent
21.07.2022

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Bukowski
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Alle Vorredner haben es schon trefflich beschrieben. Hier passt einfach alles. Tolles Aroma, toller Abbrand, tolles PLV! Kaufempfehlung meinerseits.....

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A.P.69.
24.04.2019

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A.P.69
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Lagerung ca eine Woche im Humidor. Wenn man die Zigare anzuschaut , kann man sagen das ist kein tüpisches fotmat robusto. In meinen Augen ist es schon Gordo Format. Das heisst für diesen Preis bekommt man sehr viel Tabak. Verarbeitung kann man sagen top. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war ziemlich gut. KG nach Röstaromen. Am Anfang leichter Pfeffer Geschmack. Danach schmeckte man überwiegend Röstaromen, Kaffe und Schokolade Das ist konstanten aromen. Was zwischen durch man schmeckt das ist Nussichkeit und leichte cremichkeit mit dem Holz .Abrand war gut. Rauch Dauer ca 90 min. Mein Fazit : sehr gute Zigare für angemessenen Preis.

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Senoritas Kistchen
09.05.2020

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Senorita
90 Minuten im Ring mit einem attraktiven Kraftstick wie der Ruination macht Eindruck: sehr sehr wertig kommt die Vitola mit mächtigem 60er Ringmaß aus dem Cellophan, eher im Toro- Format als im Robusto, maduroähnliches sehr dunkles Deckblatt, edle schwarze Anilla. Mit dem schwer würzigen Kaltduft nach Erde, Wald und Süße freut man sich auf die Begegnung bei Feuer! Mit V-Cut geöffnet, habe ich überhaupt kein Problem, die Glut gleichmäßig anzutoasten. Pfeffer- und schokowürzig legt sie los, mit cremigem dichten Rauch, und gewährt einen langen, runden Smoke mit komplexen Aromen und hervorragendem Abbrand. Die Asche wird mausgrau, und fällt erst spät. Der Mittelteil ist ausdrucksvoll mit weichen Noten von Steinobst und Trockenfrüchten, ehe es in die Zartbitter zum Kaffee-Runde geht. Ein für diesen runden Genuss tolles PLV. Hat mir sehr gefallen. Empfehlung!

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FXS
19.04.2019

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notimeforbadcigars
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Bei Manowar denkt ein Teil von mir an eine Band und summt gleich ein paar Melodien - ein anderer teil weiß aber, dass der Begriff auch ganz andere Bedeutungen hat. Die "Männer des Krieges" wäre zwar eine passende deutsche Übersetzung, aber auch hier ist das wieder so eine Sache - der Begriff wurde im Englischen auch als Name für mehrere Kriegsschiffe verwendet. Was sagt uns das? Manchmal sollte man sich nicht zu sehr über die Bedeutung von Namen den Kopf zerbrechen. Manchmal geht es nur darum, dass sie gut klingen. Und meine Vermutung ist, dass es genau darum ging. Das was hier als Robusto geführt wird, ist eigentlich ein klassiches Toro-Format, nämlich 6x60. Die Ruination verfügt über einen Sungrown-Decker aus Ecuador, einem Umblatt aus Nicaragua und einer Einlage aus Nicaragua und Honduras. Es handelt sich also nicht um einen Puro. Der Zigarrenring wirkt dem Namen angemessen martialisch und hat im Verhältnis zu den Abmessungen der Zigarre die richtige Größe. Optisch ein schönes Teil ohne Fehler, handwerklich also genau das, was man von einer Zigarre erwartet. Und auch haptisch sagen mit die größeren Maße zu - hier ist mein Geschmack also genau getroffen. Nach dem Durchzünden ergibt sich ein gleichmäßiger Abbrand und eine relativ helle Asche, die wiederum gut am Glutende hält. Bei normalem Rauchverhalten ist ein Nachzünden im Grunde nicht nötig. Ein Blick auf die Aromen. Zunächst soll es um den Rauch an sich gehen. Dieser präsentiert sich nicht sonderliche voluminös, hat dafür aber eine schöne, seidige Cremigkeit. Hauptsächlicht bewegt die Ruination sich im Spektrum von Kaffee, Schokolade und Nuss mit einigen Ausreißern in Richtung Leder und Erde. Pfeffer gibt es bestenfalls untergründig und niemals störend. Für mich eine schöne Zigarre, die aber ein bisschen Zeit erfordert.

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Tom sein Humi
06.04.2019

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Tom sein Humi
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Also optisch ist das eine richtig schöne Zigarre mit seidig glänzendem Deckblatt und einem üppigen Format, wohl mehr eine Gordo als Robusto. Leider ist der Zug sehr schwer, ich muss mehrmals kräftig fast schon saugen, um etwas vom anfänglichen Pfefferaroma zu erhaschen. Das Abbrandverhalten ist so weit in Ordnung. Im Rauchverlauf hält sich der Pfeffer wie schon von CW beschrieben zurück und sie empfiehlt sich mit würziger Creme. Ich schmecke tolle Aromen nach Toast, Kaffee und Holz. Leider, leider bleibt der Zug bis zum Schluss einfach zu schwer und so kann sich der vermeintlich komplex würzige Geschmack nicht richtig entfalten, schade. Da ich noch eine im Humi habe, bin ich gespannt, ob ich mit ihr mehr Glück habe, denn eigentlich ist das genau meine Zigarre, zumal für so viel gehaltvollen Tabak der Preis von 8,50€ völlig in Ordnung ist.

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Smoking Chris
23.03.2022

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Smoking Chris
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Dies war bereits meine zweite und ich wollte diesen Smoke einfach nochmals testen - es ist eine super Zigarre! Ja, sehr kräftig! Da kommt einiges auf einen zu, aber in knapp zwei Stunden war es durchweg nie unangenehm! Aromen von Holz, Schokolade und immer wieder süßliche Komponenten ziehen sich hier durch. Ich lege mir wieder 2 Stück in den Humidor.

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Karl Werners Notitzblock
23.10.2019

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Karl
eingelagert 8.4.19 / geraucht 9.9.19 / 8,50 Die Kappe ist etwas dünn und reißt beim Bohren etwas ein, was aber den späteren Verlauf nicht stört. Sie ist direkt kräftig erdig mit Kaffee und Pfeffer. Auch nach 10 Minuten deutlich erdig, dunkel und im Hintergrund ganz zarte Süße. Sehr interessante Mischung. Nach 30 Minuten Erde, Kaffee, Kakao, kräftig, gut. Die Asche fällt nach 55 Minuten. Nach 90 Minuten habe ich sie abgelegt, weil sie mir einfach mit der Zeit zu stark wurde. Ist eben doch nur was für ganze Kerle.... Der Abbrand ist sehr gut und man hätte sie sicher locker über 2 Stunden rauchen können, geschmacklich bis zum Ablegen sehr gut.

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Tomys Lieblinge
11.05.2019

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Tomy41
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Ausgesprochen schönes, dunkelbraunes, glattes und matt-glänzendes Deckblatt. Der Ring darüber passt farblich ganz gut, wirkt auf mich aber nicht sehr wertig. Zug und Abbrand waren hervorragend, die Asche hell, flockig und leidlich fest. Startet sehr lecker und kraftvoll mit viel Pfeffer, Kaffe, Schokolade und etwas süßer Würze. Dazu kommen nach einigen Zügen noch etwas Erde, sehr cremige Noten von Nuss und ein Hauch Salz. Alles kreist umeinander und wechselt ständig die Intensität, sehr lecker und unterhaltsam. Im 2.Drittel lassen Kraft und Stärke deutlich nach, es schiebt sich eine grasige Süße in den Vordergrund, begleitet von etwas Kaffee und einem Hauch Chili. Später nimmt die Stärke wieder deutlich zu, die Kraft der Aromen kann hier kurzzeitig leider nicht mithalten. Im letzten Drittel übernimmt schließlich eine sehr kräftige, erdige Würze, die dann auch die Stärke wieder gut stützen kann. Nach einem fulminanten 1.Drittel flachte sie zwar recht deutlich ab, ich würde sie trotzdem empfehlen, mir hat sie viel Spaß gemacht. Zumindest anfangs sehr kräftig, komplex und lecker, später immerhin zumindest noch recht unterhaltsam :-) Rauchdauer:105min Punkte:90

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Lagerist
25.10.2019

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Kistenlagerung
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Eine kräftige Zigarre mit prägnanter Aromapalette und hoher Intensität. Zug, Rauchvolumen und Abbrand sind nicht optimal, aber befriedigend. Der Blend beginnt sehr verhalten mit einigen Noten von Pfeffer, Salz und Leder, die sich harmonisch verbinden und intensivieren. Bis ins 2. Drittel bleibt dieses Aroma sehr konstant. Die Zigarre glimmt vor sich hin, bietet angenehme, altbekannte und etwas eintönige Qualität, aber keine Überraschungen. Dann verändert die Zigarre plötzlich ihre Aromapalette und startet durch. Es entsteht eine süßliche Schärfe, in denen sich Noten von Kaffee und dunkler Schokolade verstecken. (Diese Schärfe ist nicht beißend, sondern prickelnd wie leichter Chili). Profil, Intensität und die komplexen Wechsel dieser Zigarre bringen ein nachhaltiges Raucherlebnis, das den gängigen Erfahrungshorizont mit Zigarren positiv erweitert.

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Meine Zigarren zum testen
29.12.2021

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Ralf N.
Wer Kaffee, Schokolade, Nuss ein wenig Pfeffer und Holz mag, liegt hier richtig. Die Zigarre hat für mich einen perfekten Zug und ist mittelkräftig. Denke mal, dass ich die nicht zum letzten mal geraucht habe. Lecker bis zum schluss.

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Cosmo.de
01.05.2019

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Robusto-Fan
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Sehr feste und gut verarbeitete Zigarre. Holzfarbenes Deckblatt. Schön anzusehende Banderole. Das Format entspricht einer XL-Robusto. Normaler Cut. Zugwiderstand fest. Kaltzug würzig. Getoastet, danach zügige Feuerannahme. Die ersten Züge vermitteln schwarzen Pfeffer, der sich jedoch nach ein paar Zügen zurück zieht und ein Spektrum von Kaffee, Creme, Leder, Toast und Erde frei gibt. Etwas Nuss und leichte Ansätze von Schokolade bahnen sich nebenbei den Weg zum vollen Genuss. Große Veränderung muss man bis zum Ende nicht befürchten. Der Zugwiderstand bleibt fest, hier hätte ich gerne einen etwas leichten Zug bevorzugt (Jammern auf hohem Niveau). Beim Abbrand und dem Rauchvolumen gibt es nichts zu bemängeln. Rauchdauer ca. 75min. Für Freunde des würzigen Geschmacks ein klare Kaufempfehlung! Update: 01.05.2019 - eine Schwester geraucht - gleiches Niveau aber der Zugwiderstand war hier perfekt.

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Bernds Humi
04.04.2023

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BoM_smoke_4you
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Die ersten Züge sind sehr rustikal, Würze, Toaströstaromen und etwas Nuss. Langsam wird sie dann aber gefälliger. Creme und Kaffee kommen hervor. Im Hintergrund etwas Holz, krosser Toast ebenfalls. Ab der Mitte hat sie ein paar süße Momente, die ich mit Haselnüssen und Milchschokolade verbinde. Letzteres bleibt auch auf der Zunge. Etwas mineralische Erde gegen Ende mit einer dezenten ledrigen Trockenheit. Optisch sehr schick. Die Verarbeitung und der Zugwiderstand sind makellos. Der Abbrand ist gerade, aber die Asche fällt schnell. Das Rauchvolumen ist sehr schön voll, weich und cremig. Die Aromenmischung ist gelungen, die Intensität ist super. Daher ist bei dem Preis das PLV hervorragend. 7,4/8

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Arnold's
11.03.2020

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--- Eumele ---
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— RM 60, Länge 15cm. Für eine „Robusto“ ist das schon heftig. Die Banderole muss man mögen - oder auch nicht. Zumindest geht sie einfach ab. — Sehr schönes mattes, dunkelbraunes Deckblatt. — Einwandfreie Konstruktion, Ausführung, Haptik. Gute Brandannahme, Zug. — Legt sofort los mit Tabak, gerösteten Nüssen und unterschwelliger Süße. Gleich zu Beginn wird klar das dies keine milde Zigarre ist. Es überkommt mich der Drang nach hinten zu sehen, ob da nicht irgendwo einer mit dem Knüppel steht. Pfefferaromen tauchen auf ohne scharf zu sein. Cremiger Geschmack und Rauch. — Der Nachgeschmack tendiert in eine Richtung die ich noch bei keiner anderen Zigarre erlebt habe: eine mit Lorbeer, Piment, Wacholder, Pfefferkörner leicht gewürzte Demi-Glace. Das löst sich zu Ende des ersten Drittels wieder auf. Tabac, Holzaromen, auch etwas Erde werden kräftiger. Im Hintergrund ist Geschmack in Richtung Obst dabei (Birne, Apfel). Dieser löst sich auch relativ schnell wieder auf. Nebenbei sei mir der Hinweis erlaubt das diese Zigarre nicht auf leeren Magen geraucht werden sollte. Wenn doch, dann mindestens die Hosenbeine fest zubinden. Im letzten Drittel wird sie schnell stärker, Aromen über Tabak / Erde hinaus kann ich keine mehr feststellen. Sie wird erstaunlicherweise nicht nur bitter sondern zeigt noch etwas Schärfe und etw. Säure und schafft damit das ganze noch etwas zu balancieren. Geraucht bis zum letzten Zentimeter. Das kommt bei mir selten vor. — Fazit: Medium bis starke Zigarre mit unerwarteten und spannenden Aromen- und Geschmacks-Spiel. Rauchdauer nahezu 3 Stunden. Nichts für jeden Tag, aber die wird Stammgast in meinem Humidor.

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