La Aurora Maduro 1985 Churchill
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Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
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A.P.69.

A.P.69
Lagerung knapp eine Woche im Humidor. Äußerliche Verarbeitung war top. Catern und flammen Annahme war gut. KZ war gut. KG leichte süße und Fruchtigkeit. Sie beginnt mit dezente schärfe. Nach ein paar Zügen entschtehn die Aromen von Kaffee, bittere Schokolade und ein hauch von Holz. Die Aromen bleiben stabil bis zu Ende. Das einzige kommen leichte süße und cremigkeit. Abrand Verhalten war in Ordnung. Gute rauch Volumen. Rauch dauer ca 110 Minuten. Zu diesem Preis ist es ordentliche Zigarre.
17.09.2021

A.P.69
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Lagerung knapp eine Woche im Humidor. Äußerliche Verarbeitung war top. Catern und flammen Annahme war gut. KZ war gut. KG leichte süße und Fruchtigkeit. Sie beginnt mit dezente schärfe. Nach ein paar Zügen entschtehn die Aromen von Kaffee, bittere Schokolade und ein hauch von Holz. Die Aromen bleiben stabil bis zu Ende. Das einzige kommen leichte süße und cremigkeit. Abrand Verhalten war in Ordnung. Gute rauch Volumen. Rauch dauer ca 110 Minuten. Zu diesem Preis ist es ordentliche Zigarre.
Agent

Bukowski
Verarbeitung ist gut und Abbrand verläuft perfekt. Deckblatt schön ölig glänzend und die Banderole sieht wertig aus. Geschmacklich kommen Milchkaffee und Nuss zum Tragen. Unterschwellig etwas Pfeffer, Toast und Leder. Für die Rauchdauer (fast zwei Stunden) und dem aufgerufenen Preis ist diese Zigarre ein schöner Gewinn für jeden Humidor. Kaufempfehlung meinerseits.
30.06.2022

Bukowski
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Verarbeitung ist gut und Abbrand verläuft perfekt. Deckblatt schön ölig glänzend und die Banderole sieht wertig aus. Geschmacklich kommen Milchkaffee und Nuss zum Tragen. Unterschwellig etwas Pfeffer, Toast und Leder. Für die Rauchdauer (fast zwei Stunden) und dem aufgerufenen Preis ist diese Zigarre ein schöner Gewinn für jeden Humidor. Kaufempfehlung meinerseits.
Love a creamy smoke

anonym
Sehr schöne Zigarre mit wunderbar Kakao dunklem Deckblatt. Hervorragend verarbeitet mit perfektem Zugwiderstand und üppigem Rauchvolumen. Der Abbrand musste einmal korrigiert werden aber sonst tadellos. Beginnt direkt mit leicht würzigen Kaffee und einer Spur dunkler Schokolade bei sehr cremigem Rauch. Ab der Hälfte macht sich eine Rosinen Note bemerkbar die dem ganzen noch eine dezente Süße verleiht. Allerdings eine meine Meinung nach eher kräftige Zigarre, die sicherlich gut zu einem schweren Rotwein passt. Nach 2h abgelegt. Lädt definitiv zum Verweilen und entschleunigen ein. Für den Preis eine klare Kaufempfehlung.
15.09.2021

anonym
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Sehr schöne Zigarre mit wunderbar Kakao dunklem Deckblatt. Hervorragend verarbeitet mit perfektem Zugwiderstand und üppigem Rauchvolumen. Der Abbrand musste einmal korrigiert werden aber sonst tadellos. Beginnt direkt mit leicht würzigen Kaffee und einer Spur dunkler Schokolade bei sehr cremigem Rauch. Ab der Hälfte macht sich eine Rosinen Note bemerkbar die dem ganzen noch eine dezente Süße verleiht. Allerdings eine meine Meinung nach eher kräftige Zigarre, die sicherlich gut zu einem schweren Rotwein passt. Nach 2h abgelegt. Lädt definitiv zum Verweilen und entschleunigen ein. Für den Preis eine klare Kaufempfehlung.
Paengz Smokes

Paengz
Sehr angenehm auf nüchternen Magen..... und optisch makellos. Schönes, dunkelbraunes Deckblatt, das leicht glänzend und weder fein- noch grobadrig daher kommt. Schönes Format, das locker gerollt gut in der Hand liegt. Die Anilla sieht auch sehr ansprechend aus. Zugverhalten absolut perfekt, ich hatte befürchtet der Widerstand könnte zu gering sein, da sie eher locker gerollt war, allerdings war dem nicht so. Abbrand war bis auf wenige Stellen kerzengerade, leichte Wellen wurden nach kurzer Zeit von selbst korrigiert. Angezündet war sofort ein schöner Zedernholzgeschmack und eine gewisse Süße präsent, die sich beide durch den gesamten Smoke hin durch gezogen haben. Von Pfeffer kaum eine Spur, wenn überhaupt retronasal, wenn man 2-3 Puffs hintereinander gemacht hat. Die anfangs fehlende Würze wurde in der Mitte etwas mehr und gegen Ende dann noch deutlicher, allerdings nie wirklich stark präsent. Hin und wieder war der Geschmack von süßen oder auch angenehm bitteren Mandeln zu schmecken, immer im Wechsel und je nach dem wie stark und wie oft man gezogen hat. Ganz zum Schluss kamen noch leichte Aromen von geröstetem, dunklen Brot dazu. Die Zigarre war nie scharf oder unangenehm bitter. Die Asche war phänomenal und hielt locker über 5cm Stand, obwohl ein leichter Wind wehte. Von der Farbe her in Richtung Stahlgrau und von der Art her flockig bis mittelfest. Diese Zigarre bereitete keinerlei Probleme beim Rauchen, das Rauchvolumen war überdurchschnittlich hoch. Dazu habe ich zwei Getränke ausprobiert, die beide jeweils den Geschmack oder die Textur positiv beeinflusst haben. Zum einen ungesüßten Kaffee mit einem Schuss Milch, der das Zedernholzaroma verstärkt hat und zum anderen Bananennektar, der die Cremigkeit noch satter gemacht und die Süße unterstützt hat. Zum Frühstück eine wirklich tolle Zigarre, allerdings muss man sich Zeit nehmen, wenn man eher langsam raucht. Ich habe sie auf stolze 110 min gebracht, was bei einem Preis von 5,90 EUR ein PLV von einer 1-2 ergibt. Kann ich jedem Mild-Raucher, sowie Einsteigern uneingeschränkt empfehlen. Gesamteindruck: 7,8 von 10 (gut)
15.09.2021

Paengz
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Sehr angenehm auf nüchternen Magen..... und optisch makellos. Schönes, dunkelbraunes Deckblatt, das leicht glänzend und weder fein- noch grobadrig daher kommt. Schönes Format, das locker gerollt gut in der Hand liegt. Die Anilla sieht auch sehr ansprechend aus. Zugverhalten absolut perfekt, ich hatte befürchtet der Widerstand könnte zu gering sein, da sie eher locker gerollt war, allerdings war dem nicht so. Abbrand war bis auf wenige Stellen kerzengerade, leichte Wellen wurden nach kurzer Zeit von selbst korrigiert. Angezündet war sofort ein schöner Zedernholzgeschmack und eine gewisse Süße präsent, die sich beide durch den gesamten Smoke hin durch gezogen haben. Von Pfeffer kaum eine Spur, wenn überhaupt retronasal, wenn man 2-3 Puffs hintereinander gemacht hat. Die anfangs fehlende Würze wurde in der Mitte etwas mehr und gegen Ende dann noch deutlicher, allerdings nie wirklich stark präsent. Hin und wieder war der Geschmack von süßen oder auch angenehm bitteren Mandeln zu schmecken, immer im Wechsel und je nach dem wie stark und wie oft man gezogen hat. Ganz zum Schluss kamen noch leichte Aromen von geröstetem, dunklen Brot dazu. Die Zigarre war nie scharf oder unangenehm bitter. Die Asche war phänomenal und hielt locker über 5cm Stand, obwohl ein leichter Wind wehte. Von der Farbe her in Richtung Stahlgrau und von der Art her flockig bis mittelfest. Diese Zigarre bereitete keinerlei Probleme beim Rauchen, das Rauchvolumen war überdurchschnittlich hoch. Dazu habe ich zwei Getränke ausprobiert, die beide jeweils den Geschmack oder die Textur positiv beeinflusst haben. Zum einen ungesüßten Kaffee mit einem Schuss Milch, der das Zedernholzaroma verstärkt hat und zum anderen Bananennektar, der die Cremigkeit noch satter gemacht und die Süße unterstützt hat. Zum Frühstück eine wirklich tolle Zigarre, allerdings muss man sich Zeit nehmen, wenn man eher langsam raucht. Ich habe sie auf stolze 110 min gebracht, was bei einem Preis von 5,90 EUR ein PLV von einer 1-2 ergibt. Kann ich jedem Mild-Raucher, sowie Einsteigern uneingeschränkt empfehlen. Gesamteindruck: 7,8 von 10 (gut)
DeepSpace

99% Robusto
Ein wunderbarer Anblick und ledrig-süßlicher Duft offenbart sich mir beim auspacken aus der Hülle. Nach dem süßlichen Kaltzug gehts zum anfeuern über. Die Zigarre startet mild pfeffrig, mit holzigem Toastaroma. Von Beginn an zeigt sich ein prima Abbrand. Die Asche hält sich lange stabil. Im weiteren Verlauf steht der Pfeffer klar an erster Stelle. Ansonsten ist die Zigarre noch mit holzigen Aromen gespickt, bleibt dann aber unausgewogen pfeffrig-rauchig.
13.01.2022
99% Robusto
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Ein wunderbarer Anblick und ledrig-süßlicher Duft offenbart sich mir beim auspacken aus der Hülle. Nach dem süßlichen Kaltzug gehts zum anfeuern über. Die Zigarre startet mild pfeffrig, mit holzigem Toastaroma. Von Beginn an zeigt sich ein prima Abbrand. Die Asche hält sich lange stabil. Im weiteren Verlauf steht der Pfeffer klar an erster Stelle. Ansonsten ist die Zigarre noch mit holzigen Aromen gespickt, bleibt dann aber unausgewogen pfeffrig-rauchig.
Die Box

g00se
Bei der La Aurora 1985 Maduro Churchill handelt es sich um eine eher herbe Zigarre mit überzeugendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie hat ein fast oscurofarbenes und sauber verarbeitetes Deckblatt. Die La Aurora typisch hochwertige Doppelbanderolen sorgen für einen überzeugenden ersten Eindruck. Die Churchill ist recht fest gerollt und weist dabei ein sehr zufriedenstellendes Rauch- und Abbrandverhalten auf. Auch die kompakte, weiße Asche trägt zu einem tollen Gesamteindruck bei. Diese sollte dennoch alle 3cm abgestreift werden, um ein Unglück zu vermeiden. Nach einem ordentlichen Pfefferblast zu Beginn, beruhigen sich die Aromen nach ein paar Zügen und verhalten sich im Rauchverlauf eher linear. Es dominieren dunkle und herbe Töne nach Kakaopulver und Kaffeebohnen. Die hintergründige Holznote verleiht dem Ganzen, gepaart einem voluminösen Rauch, einen eher trocknen Gesamteindruck. Zwischennoten bestehen aus Erde und fruchtiger Chili. Auf die Rauchdauer habe ich nicht geachtet, würde sie aber auf ungefähr 100 min schätzen. Wer also auf eher herbe, mittelkräftige Maduros steht, dem empfehle ich bei dem Preis von 5,90€ zuzuschlagen!
24.09.2021

g00se
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Bei der La Aurora 1985 Maduro Churchill handelt es sich um eine eher herbe Zigarre mit überzeugendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie hat ein fast oscurofarbenes und sauber verarbeitetes Deckblatt. Die La Aurora typisch hochwertige Doppelbanderolen sorgen für einen überzeugenden ersten Eindruck. Die Churchill ist recht fest gerollt und weist dabei ein sehr zufriedenstellendes Rauch- und Abbrandverhalten auf. Auch die kompakte, weiße Asche trägt zu einem tollen Gesamteindruck bei. Diese sollte dennoch alle 3cm abgestreift werden, um ein Unglück zu vermeiden. Nach einem ordentlichen Pfefferblast zu Beginn, beruhigen sich die Aromen nach ein paar Zügen und verhalten sich im Rauchverlauf eher linear. Es dominieren dunkle und herbe Töne nach Kakaopulver und Kaffeebohnen. Die hintergründige Holznote verleiht dem Ganzen, gepaart einem voluminösen Rauch, einen eher trocknen Gesamteindruck. Zwischennoten bestehen aus Erde und fruchtiger Chili. Auf die Rauchdauer habe ich nicht geachtet, würde sie aber auf ungefähr 100 min schätzen. Wer also auf eher herbe, mittelkräftige Maduros steht, dem empfehle ich bei dem Preis von 5,90€ zuzuschlagen!
Conan Ausgesonderte Zigarren

Conan
Im Gegensatz zur Cameroon, die ich sehr gerne rauche, empfand ich diese Maduro nur langweilig und bitter. Nach ca. 2 gerauchten Zentimetern dem Ascher geopfert. Hat meines Erachtens mit einer Maduro so gar nichts zu tun. Erdig. minimal Schokolade, aber null Süße. Da sind auch 5,90 nur rausgeschmissenes Geld. Nicht wieder.
24.10.2021

Conan
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Im Gegensatz zur Cameroon, die ich sehr gerne rauche, empfand ich diese Maduro nur langweilig und bitter. Nach ca. 2 gerauchten Zentimetern dem Ascher geopfert. Hat meines Erachtens mit einer Maduro so gar nichts zu tun. Erdig. minimal Schokolade, aber null Süße. Da sind auch 5,90 nur rausgeschmissenes Geld. Nicht wieder.
Tomys Lieblinge

Tomy41
Recht dickes, fast ledrig wirkendes und matt-schimmerndes Deckblatt in kräftigem schwarz-braun. Der Zug war mir deutlich zu leicht, der Abbrand in Ordnung und die Asche mittelgrau und nicht sehr fest. Startet sehr mild, fast nichtssagend mit einem Hauch von Süßholz. Nach einigen Zügen dazu etwas Kaffee und eine kräftige Prise Pfeffer ... und so bleibt es. Im letzten Drittel überdeckt die Pfeffer-Würze das bißchen Abwechslung durch andere Nuancen vollständig, am Ende nur noch Schärfe. Durchgehend eine unglaubliche Nebelbombe ohne nennenswerte Vielfalt, die Stärke kam nie überden mittleren Bereich. Bei dem aufgerufenen Preis (5,90€/09.2021) sicher nicht ganz schlecht, für mich aber bestimmt eine einmalige Begegnung. Rauchdauer:100min Punkte:85
23.09.2021

Tomy41
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Recht dickes, fast ledrig wirkendes und matt-schimmerndes Deckblatt in kräftigem schwarz-braun. Der Zug war mir deutlich zu leicht, der Abbrand in Ordnung und die Asche mittelgrau und nicht sehr fest. Startet sehr mild, fast nichtssagend mit einem Hauch von Süßholz. Nach einigen Zügen dazu etwas Kaffee und eine kräftige Prise Pfeffer ... und so bleibt es. Im letzten Drittel überdeckt die Pfeffer-Würze das bißchen Abwechslung durch andere Nuancen vollständig, am Ende nur noch Schärfe. Durchgehend eine unglaubliche Nebelbombe ohne nennenswerte Vielfalt, die Stärke kam nie überden mittleren Bereich. Bei dem aufgerufenen Preis (5,90€/09.2021) sicher nicht ganz schlecht, für mich aber bestimmt eine einmalige Begegnung. Rauchdauer:100min Punkte:85
Lagerist

Kistenlagerung
Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit unkomplizierten Aromen. Die Verarbeitung ist generell tadellos; Zug und Rauchvolumen sind gut; der Abbrand neigt gelegentlich zu Unregelmäßigkeiten, benötigt aber nur selten Korrektur; die Füllung ist stellenweise unregelmäßig. Das 1. Drittel der Zigarre bietet herbe Holzaromen, ausgeprägte Pfeffernoten sowie sachte Röstaromen. Im Hintergrund entwickelt sich verhaltene Malznoten. Die Struktur ist anfänglich etwas ruppig, wird im Rauchverlauf aber ausgewogener. Im 2. Drittel legen die Malznoten einen Tacken zu. Aromendichte und Komplexität liegen im mittleren Bereich. Das Aromenspektrum bleibt insgesamt überschaubar; die Abwechslung ist eher mäßig. Im letzten Drittel wird die Zigarre frühzeitig schroff und leicht bitter. Selbst das Degasieren hilft hier nur bedingt.
19.09.2021

Kistenlagerung
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Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit unkomplizierten Aromen. Die Verarbeitung ist generell tadellos; Zug und Rauchvolumen sind gut; der Abbrand neigt gelegentlich zu Unregelmäßigkeiten, benötigt aber nur selten Korrektur; die Füllung ist stellenweise unregelmäßig. Das 1. Drittel der Zigarre bietet herbe Holzaromen, ausgeprägte Pfeffernoten sowie sachte Röstaromen. Im Hintergrund entwickelt sich verhaltene Malznoten. Die Struktur ist anfänglich etwas ruppig, wird im Rauchverlauf aber ausgewogener. Im 2. Drittel legen die Malznoten einen Tacken zu. Aromendichte und Komplexität liegen im mittleren Bereich. Das Aromenspektrum bleibt insgesamt überschaubar; die Abwechslung ist eher mäßig. Im letzten Drittel wird die Zigarre frühzeitig schroff und leicht bitter. Selbst das Degasieren hilft hier nur bedingt.
Already smoked

anonym Ein Zigarrenformat welches offengestanden nicht zu meinen Favoriten gehört. Nichtsdestotrotz freue ich mich mal etwas abseits der Robusto und Toro zu probieren. Makellos verarbeitet, schön dunkles Deckblatt und fest gerollt. Der Kaltgeruch gibt sofort die weitere Charakteristik bekannt. Die Zigarre riecht sehr würzig, leicht stallig. Die ersten Züge sind mit viel Würze geprägt. Nach dem ersten Zentimeter gibt sich das allerdings und es entwickeln sich erdige und holzige Töne hinzu. Ein wirklich toller und interessanter Start. Im weiteren Verlauf entwickelt sich noch eine gewisse Cremigkeit. Die Grundtöne der Zigarre pendeln sich nach der Hälfte ein und verändern sich auch nicht mehr. Schöner smoke zu einem sehr günstigen Preis.
05.05.2022

anonym Ein Zigarrenformat welches offengestanden nicht zu meinen Favoriten gehört. Nichtsdestotrotz freue ich mich mal etwas abseits der Robusto und Toro zu probieren. Makellos verarbeitet, schön dunkles Deckblatt und fest gerollt. Der Kaltgeruch gibt sofort die weitere Charakteristik bekannt. Die Zigarre riecht sehr würzig, leicht stallig. Die ersten Züge sind mit viel Würze geprägt. Nach dem ersten Zentimeter gibt sich das allerdings und es entwickeln sich erdige und holzige Töne hinzu. Ein wirklich toller und interessanter Start. Im weiteren Verlauf entwickelt sich noch eine gewisse Cremigkeit. Die Grundtöne der Zigarre pendeln sich nach der Hälfte ein und verändern sich auch nicht mehr. Schöner smoke zu einem sehr günstigen Preis.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 13.9.21 / geraucht 4.10.21 / 5,90 Sie startet mit Pfeffer, Holz und Kaffee. Dann wird sie nussig und malzig dazu. Nach 20 Minuten wird sie mit all diesen Aromen milder, die Asche fällt nach 30 Minuten. Im zweiten Drittel wird sie würziger, intensiver. Und im letzten Drittel wieder mild und würzig, Leder kommt hinzu. Gut 2 Stunden Rauchgenuss bei perfektem Abbrand. Wirklich gut.
07.10.2021

Karl
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Eingelagert 13.9.21 / geraucht 4.10.21 / 5,90 Sie startet mit Pfeffer, Holz und Kaffee. Dann wird sie nussig und malzig dazu. Nach 20 Minuten wird sie mit all diesen Aromen milder, die Asche fällt nach 30 Minuten. Im zweiten Drittel wird sie würziger, intensiver. Und im letzten Drittel wieder mild und würzig, Leder kommt hinzu. Gut 2 Stunden Rauchgenuss bei perfektem Abbrand. Wirklich gut.
Mid-Range

Stumpen
Schönes dunkles Deckblatt mit matt seidigem Glanz. Banderole passt farblich gut dazu, und wirkt nicht zu protzig. Kaltgeruch angenehm, ein bisschen Holz und dezente Würze. Brandannahme war gut, Abbrand sehr gut, mit lediglich zwei mal kleinerer Korrektur. Wunderbare, helle feste Asche. Startet mit ein wenig Pfeffer, mehr ein Kribbeln auf der Zunge, nicht scharf oder so. Dazu kommen Maduro typische Noten von Kaffee und ein wenig Schoko. Nicht extrem ausgeprägt aber deutlich wahrnehmbar. Eine leichte, süßliche Creme schwingt dabei mit, eher im Hintergrund. Nach einer kurzen Weile geht Schoko noch weiter in den Hintergrund und Röstaromen werden dominanter. Ummantelt von der leichten Creme sehr lecker. Gegen Ende verliert es sich ein wenig in einer starken Wüzigkeit, aber das war für mich dann auch das Zeichen, dass jetzt gut ist. Habe fast zwei Stunden damit verbracht, und war sehr zufrieden. Für 5,90€ dürfen Maduro Fans durchaus zugreifen. Auch wenn es Zigarren gibt die mehr Schoko, mehr Kaffee und mehr Creme bieten, ist die La Aurora Maduro 1985 Churchill eine gute, leckere Zigarre, die vor allem in Anbetracht des Preises ihre Fans finden wird.
10.10.2021

Stumpen
Verified purchase
Schönes dunkles Deckblatt mit matt seidigem Glanz. Banderole passt farblich gut dazu, und wirkt nicht zu protzig. Kaltgeruch angenehm, ein bisschen Holz und dezente Würze. Brandannahme war gut, Abbrand sehr gut, mit lediglich zwei mal kleinerer Korrektur. Wunderbare, helle feste Asche. Startet mit ein wenig Pfeffer, mehr ein Kribbeln auf der Zunge, nicht scharf oder so. Dazu kommen Maduro typische Noten von Kaffee und ein wenig Schoko. Nicht extrem ausgeprägt aber deutlich wahrnehmbar. Eine leichte, süßliche Creme schwingt dabei mit, eher im Hintergrund. Nach einer kurzen Weile geht Schoko noch weiter in den Hintergrund und Röstaromen werden dominanter. Ummantelt von der leichten Creme sehr lecker. Gegen Ende verliert es sich ein wenig in einer starken Wüzigkeit, aber das war für mich dann auch das Zeichen, dass jetzt gut ist. Habe fast zwei Stunden damit verbracht, und war sehr zufrieden. Für 5,90€ dürfen Maduro Fans durchaus zugreifen. Auch wenn es Zigarren gibt die mehr Schoko, mehr Kaffee und mehr Creme bieten, ist die La Aurora Maduro 1985 Churchill eine gute, leckere Zigarre, die vor allem in Anbetracht des Preises ihre Fans finden wird.
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Also, an der Optik gibt es mal so gar nichts auszusetzen, schlank und lang mit zwei netten Ringen gefällt sie mir wirklich gut. Der unheimlich luftige Kaltzug macht mich dann etwas stutzig, mal sehen. Der Rauch der ersten Züge legt sich echt bitter auf Zunge und Gaumen, das Rauchvolumen ist ordentlich. Anfänglich würde ich sie als "kratzbürstig" beschreiben. Der Geschmack ist einfach nur bitter. Nach ungefähr zwei bis drei Zentimetern geht die Bitterkeit leicht zurück und bei unregelmäßigem Abbrand lässt sich Madurosüße erahnen. Leider bleibt sie dann doch unangenehm bitter und braucht auch mehrfache Züge, bis Rauch ankommt. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht, warum ich diese eigentlich schöne Maduro überhaupt zu Ende geraucht habe, denn guter Geschmack geht anders. Etwas Holz, Leder und Erde machen den Kohl dann auch nicht mehr fett. Auch der vermeintlich gute Preis von jetzt 6€ kann sie dann auch nicht mehr retten. Nicht meine Zigarre.
28.11.2021

Tom sein Humi
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Also, an der Optik gibt es mal so gar nichts auszusetzen, schlank und lang mit zwei netten Ringen gefällt sie mir wirklich gut. Der unheimlich luftige Kaltzug macht mich dann etwas stutzig, mal sehen. Der Rauch der ersten Züge legt sich echt bitter auf Zunge und Gaumen, das Rauchvolumen ist ordentlich. Anfänglich würde ich sie als "kratzbürstig" beschreiben. Der Geschmack ist einfach nur bitter. Nach ungefähr zwei bis drei Zentimetern geht die Bitterkeit leicht zurück und bei unregelmäßigem Abbrand lässt sich Madurosüße erahnen. Leider bleibt sie dann doch unangenehm bitter und braucht auch mehrfache Züge, bis Rauch ankommt. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht, warum ich diese eigentlich schöne Maduro überhaupt zu Ende geraucht habe, denn guter Geschmack geht anders. Etwas Holz, Leder und Erde machen den Kohl dann auch nicht mehr fett. Auch der vermeintlich gute Preis von jetzt 6€ kann sie dann auch nicht mehr retten. Nicht meine Zigarre.
Zigarren Review

Zigarren Review
sie startet hast la Aurora typisch relativ pfeffrig, aber das legt sich nach 15 Minuten. Ansonsten feine Würze, Leder, Gras, brasilianischer Samba auf der Zunge. Leder und etwas Toast. Die Creme lässt etwas auf sich warten und ab einer halben Stunde immer wieder leicht fruchtig süße Nuancen zu schmecken. Am Ende kommt dann mehr Erde und sie wird etwas ledriger und holziger. lecker.
21.09.2021

Zigarren Review
Verified purchase
sie startet hast la Aurora typisch relativ pfeffrig, aber das legt sich nach 15 Minuten. Ansonsten feine Würze, Leder, Gras, brasilianischer Samba auf der Zunge. Leder und etwas Toast. Die Creme lässt etwas auf sich warten und ab einer halben Stunde immer wieder leicht fruchtig süße Nuancen zu schmecken. Am Ende kommt dann mehr Erde und sie wird etwas ledriger und holziger. lecker.
Dampfkiste

Raachermannel
Der Kaltgeruch hat dunkle, malzige Anklänge mit leichter floralen und etwas stallig-ledrigen Note. Der Kaltzug schmeckt leicht stallig mit Kakao und etwas Bitterkeit im Mund. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Die Zigarre beginnt mit ordentlich Pfeffer, unterschwelliger ganz leicht bitterlichen Süße, Holz und etwas Erde. Im weiteren Verlauf kommen noch leicht toastige Anklänge hinzu und sie wird noch leicht cremiger und geringfügig süßer. Im Mund bleibt ein etwas ledriger Geschmack zurück. Zum 2/3 geht der Pfeffer etwas zurück, der Geschmack wird etwas runder und leicht nussiger. Auf der Zunge und den Lippen ist immer eine gewisse Bitterkeit einer herben Bitterschokolade und schwarzen Kaffee zu verspüren, die bei mir nicht so gut ankam, da einfach eine Unterlegung mit einer gewissen cremigen Süße gefehlt hat. Im Verlauf des 1/3 hatte sie Schiefbrand, der sich zum 2/3 selbst regulierte. Danach war der Abbrand immer recht wellig. Der Aschekegel war anfänglich glatt und stand bis ca. 3 cm an der Zigarre, bevor er selbst abfiel. Danach war der Aschekegel gespaltet und bröselte immer wieder in den Ascher. Abschließend kann ich für mein Empfinden zur La Aurora 1985 Maduro Churchill sagen, dass sie für eine Maduro einfach zu herb und zu bitter daher kommt. Ich denke, dass wir keine Freunde werden und es so bei einem einmaligen Versuch bleibt.
20.07.2022

Raachermannel
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Der Kaltgeruch hat dunkle, malzige Anklänge mit leichter floralen und etwas stallig-ledrigen Note. Der Kaltzug schmeckt leicht stallig mit Kakao und etwas Bitterkeit im Mund. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Die Zigarre beginnt mit ordentlich Pfeffer, unterschwelliger ganz leicht bitterlichen Süße, Holz und etwas Erde. Im weiteren Verlauf kommen noch leicht toastige Anklänge hinzu und sie wird noch leicht cremiger und geringfügig süßer. Im Mund bleibt ein etwas ledriger Geschmack zurück. Zum 2/3 geht der Pfeffer etwas zurück, der Geschmack wird etwas runder und leicht nussiger. Auf der Zunge und den Lippen ist immer eine gewisse Bitterkeit einer herben Bitterschokolade und schwarzen Kaffee zu verspüren, die bei mir nicht so gut ankam, da einfach eine Unterlegung mit einer gewissen cremigen Süße gefehlt hat. Im Verlauf des 1/3 hatte sie Schiefbrand, der sich zum 2/3 selbst regulierte. Danach war der Abbrand immer recht wellig. Der Aschekegel war anfänglich glatt und stand bis ca. 3 cm an der Zigarre, bevor er selbst abfiel. Danach war der Aschekegel gespaltet und bröselte immer wieder in den Ascher. Abschließend kann ich für mein Empfinden zur La Aurora 1985 Maduro Churchill sagen, dass sie für eine Maduro einfach zu herb und zu bitter daher kommt. Ich denke, dass wir keine Freunde werden und es so bei einem einmaligen Versuch bleibt.


