Stinky Ashtray: Bestseller
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Tiefe Schalen, die die Asche vor Wind schützen, hochwertige Materialien für eine lange Lebensdauer und obendrein noch eine wirklich unvergleichbare Machart. All das sind die Zutaten, aus denen sich der Erfolg von Stinky zusammensetzt.
Stinky Aschenbecher – Ein sprechender Name
Inbesondere Menschen, die unsere Leidenschaft für Zigarren nicht teilen, beklagen sich gern und häufig über den Geruch von Zigarren. Vor allem darüber, was davon übrigbleibt, wenn der kalte Rauch in der Kleidung haftet. Der Markengründer bekam den Namen "Stinky" von seiner Ehefrau verpasst. Ein klassisches Problem vieler Aficionados: Die Partnerin kann die Passion nicht teilen und schimpft. "Stinky Ashtray" wurde dann, als er erste Aschenbecher fertigte, zu seinem Markennamen.
Die Geschichte
Am Anfang stand ein Mangel. Der Mangel an großen Aschenbecher. Wenn Stinky und seine Freunde sich zum Rauchen trafen, hatte einfach niemand Lust, die kleinen Zigarettenaschenbecher ständig zu leeren. Zu schnell füllten sie sich immer wieder mit Stummeln, Asche, Streichhölzern und allem anderem.
Eine tiefe Schale mit großem Fassungsvolumen, die Stinky gebraucht gekauft hatte, schuf Abhilfe. Sie diente als provisorische Lösung, bot aber keinerlei Ablagen. Doch jetzt kommt Stinkys Tüftler-Instinkt ins Spiel: Seine Kinder legten liegend gern Münzen auf die Bahngleise und ließen sie vom Zug überfahren.

Diese platt gedrückten Münzen formte Stinky mit Hammer und Besenstiel, sodass sie die perfekte Krümmung aufwiesen, um eine Zigarre zu halten. In einem Heizungsgeschäft ließ er sie an die Schale löten – fertig war der erste Stinky Ascher.
Fabrikfertigung
Zwar stieß er umgehend auf begeisterte Resonanz, doch die Herstellung des Prototyps war aufwendig und teuer. Erst durch die Fabrikfertigung in Indien konnte der Stinky Ashtray zu wettbewerbsfähigen Preisen produziert werden. 2004 war es dann soweit: Stinky ging in den Verkauf.
3 Gründe für Aschenbecher von Stinky
Das große Volumen ist ein riesiger Vorteil. Es fasst wirklich alles, was beim Rauchen an Abfall anfällt, ob Zigarrenstummel, Schnittenden oder Streichhölzer.
Ein weiterer, noch größerer Pluspunkt: Die kelchartige Form bietet einen natürlichen Windschutz. Viele von uns kennen sicher das leidige Phänomen, dass eine frische Brise schnell mal die Asche in der Umgebung verteilt. Mit einem tiefen Aschenbecher sind Sie davor, zumindest bis zu einer gewissen Windstärke, sicher.
Und dann ist da noch die erstklassige Qualität. Zum Einsatz kommen hochwertige und dauerhafte Materialien wie Edelstahl, Nickel, Bronze oder Kupfer. Wer also pfleglich mit seinem „Stinky“ umgeht, hat einen Ascher fürs Leben.
Stinky: Das außergewöhnliche Sortiment
Dass Stinky alles andere ist als alltäglich ist, zeigt bereits ein Blick auf den Stinky Original. Wer es ein wenig extravaganter mag, kann beim Box Pressed zwischen zahlreichen Oberflächen wählen. Unterschiedliche Farben bietet auch der geringfügig größere Tall.

Für repräsentative Zwecke taugt der Stinky Ashtray Standaschenbecher, und der größeren Runde dient das opulente Format Herf, das übrigens ebenfalls in einer Standvariante erhältlich ist. Und für unterwegs eignet sich der überaus praktische Autoaschenbecher, der genauso gut im Boot oder Golfwagen zum Einsatz kommen kann.


