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Humidor Dampfkiste

280 Einträge

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Winston Churchill The Late Hour Toro
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Length: 15.24Diameter: 2.14 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Zigarre hatte ich im vergangenen Jahr eingelagert. Optisch ist sie nett anzuschauen und macht Lust sie zu rauchen. Der Kaltgeruch ist stallig-ledrig und fruchtig nach Trockenfrüchten. Der Kaltzug ist leicht nach Bitterschokolade,stallig,erdig und mit leichter Schärfe an der Zungenspitze. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit Pfeffer, Holz, Erde, leicht cremig, mit ganz leichter unterschwelliger Süße und Herrenschokolade. Anfänglich ist der Rauch etwas trocken mit einer gewissen Schärfe, was sich aber im Verlauf des 1 cm mit Zunahme von Creme regelt. Im Verlauf des 1/3 nimmt die Süße leicht zu und wird beständiger. Die Zigarre wird röstig,nussiger und die Würze nimmt zu. Es ist immer mal ein Spritz Säure auf der Zunge verspürbar. Der Pfeffer regelt sich in einer angenehmen Stärke ein. Im Mund verbleibt ein Tabak würzig-cremiger Geschmack der gefällt. Auf Ende des 1/3 kommt noch etwas Milchkaffee hinzu, welcher die Cremigkeit weiter unterlegt, ansonsten ändert sich der beschriebene Aromenkomplex nicht. Muß er auch nicht, denn es ist ein schöner runder Aromenkomplex geworden. Die Asche ist graumelliert und glatt. Sie stand immer so 5 cm an der Zigarre und legte sich dann selbst im Ascher ab. Der Abbrand war zeitweise etwas wellig und dann wieder schön gerade. Es ist eine würzig-cremige Zigarre deren Aromenkomplex sich im 1/3 ausbildet und dann denn gesamten Verlauf der Zigarre präsent bleibt. Der Geschmack und die Textur des Rauches ist von Anfang an sehr befriedigend, ohne dass sie gleich satt macht und sie hat sehr gut funktioniert. Bei der Preisbildung gegenüber anderen Zigarren, welche ebenfalls sehr gut funktionieren und in ihrer Art tolle Teile , aber preislich günstiger sind, sage ich mir dann, bei den Cubanern bezahlst du den Aufschlag für den speziellen Geschmack ihrer Herkunft und bei anderen den Namen. Wenn ich ein paar Euro für den Namen Davidoff abziehe und so unter 20 Euro komme, erhalte ich den für mich angemessenen Preis für diese Zigarre. Aber ehrlich, Spass hat sie 100 Minuten lang gemacht.



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Crowned Heads Four Kicks Robusto Extra
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Length: 13.97Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optisch war die Zigarre nicht der Renner, fleckiges Deckblatt, sah aus wie Kleberflecken. Der Kaltgeruch war stallig, nach Heu und Erde. Der Kaltzug schmeckte stallig und leicht malzig. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie begann mit einer ordentlichen Portion Pfeffer, welcher im Mund und der Nase sehr präsent verweilte und Erde, Holz und einer leichten cremigen Süße. Im Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer etwas zurück und ist nicht mehr so präsent verspürbar, dafür wird die Zigarre süßlich-cremiger und neben den genannte Aromen kommt noch etwas Toast und eine präsente Tabakwürze hinzu. Auf Ende des 1/3 wird sie deutlich nussiger. Sie beginnt anfangs des 1/3 mit etwas Schiefbrand, welcher sich dann am Anfang des 2/3 selbst regulierte. Der Aschekegel ist deutlich schichtig und etwas flusig, steht aber bis zur Hälfte an der Zigarre und dann bis zum Schluss. Die Zigarre ist sehr würzig mit einer entsprechenden Stärke, wobei der Pfeffer im Verlauf des 1/3 immer weiter zurück gegangen ist, so dass die Creme mit der leichten Süße, neben Holz, Erde und Toast präsenter und der Geschmack schön rund wurde, so dass der Pfeffer nur noch eine untergeordnete Rolle spielte. Zur Hälfte zu kam immer mal wieder ein Spritz Minze. Mit Beginn des 3/3 wurde sie etwas herber und die Creme ging etwas zurück. Der Rauchgeruch ist sehr angenehm und sie funktionierte, was das Rauchangebot und den Zugwiderstand betrifft, sehr gut. Hinzu kommt, dass man sie problemlos immer wieder mal ablegen kann und dann gleich wieder voller Rauch da ist, so dass man sie in kleinen Zügen rauchen, ihr und sich selbst Zeit lassen kann, was ausreichend befriedigend ist und der Stärke der Zigarre gerecht wird und sie einen ihrer Stärke halber nicht überfordert. Insofern hatte ich fast 2 Stunden Spass mit ihr, denn ich genieße das langsame Rauchen und wenn ich mal wieder Lust auf eine Zigarre ihrer Art habe, dann wird sie für mich ein guter Griff sein. Ich habe sie mit einem naturtrüben Kellerbier beim Lesen im Garten geraucht und dafür war sie gerade richtig.



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Zino Nicaragua Stimmungsbild
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Length: 10.16Diameter: 2.06 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optisch ist das kurze Torpedo ganz nett anzuschauen. Der Zigarrenring ist recht einfach gestaltet. Der Kaltgeruch war fruchtig, leicht stallig und der Kaltzug leicht bitter auf der Zunge mit etwas Leder und einer Kräuter ähnlichen Tabakwürze. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie begann mit Pfeffer, leicht grasigen, fruchtigen Anklängen, Holz, etwas Erde, leicht Creme, etwas Nuss und einer unterschwelligen Süße. Nach dem 1 cm zieht sich der Pfeffer zurück und eine cremige Süße ist deutlicher zu verspüren. Im Verlauf des 1/3 bildet sich ein runder, weicherer Aromenkomplex aus der gefällt und dass es nicht langweillig wird, kommt immer mal wieder ein schöner Spritz Pfeffer in der Nase an. Der Abbrand war leicht wellig, die Asche stand ca. 5 cm glatt und fest an der Zigarre. Bei der Zigarre waren die Aromen von Anfang an präsent mit einer angenehmen Würze, zwar recht linear, aber sie hat trotzdem 45 Min. Spass gemacht.



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Drew Estate Liga Privada No. 9 Toro

Length: 15.24Diameter: 2.06 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Ich hatte 2 Zigarren vor gut 2 Jahren Anlass bezogen von einem Freund geschenkt bekommen und diese eingelagert. Ich hatte eine der Ziagrren mir schon auf Sicht gelegt und als Feiertagszigarre am Pfingstmontag bei schönem Wetter im Garten geraucht. Optisch ist die Zigarre nett anzusehen mit dem dunklen, glatten Deckblatt. Der Kaltgeruch war leicht ledrig,fruchtig mit malzigen Anklängen. Der Kaltzug schmeckte süßlich, etwas bitterlich auf der Zunge und Tabakwürze mit floralen Anklängen. Das Bohren und die Brandannahme war i.O. Sie begann süßlich, cremig, mit einer Pfeffernote, welche im Mund verspürbar war, aber geballt beim Entlassen des Rauchs durch die Nase zum Tragen kam. Weiterhin sind es Aromen von Erde, Holz, dunklem Toast, Schokolade, Kaffee, die den Aromenkomplex bilden. Die Zigarre hat einen sehr hellen, glatten Aschekegel an der dunklen Zigarre, welcher bis zur Hälfte an der Zigarre stand und dann bis zum Schluß und einen ganz geraden Abbrand, ein Traum. Sie hat einen voluminösen Rauch der cremig im Mund verweilt und mit seiner cremig-süsslichen Struktur und den darauf fein abgestimmten Aromen einen so schöner Aromenkomplex erzeugt, dass es einem ein Lächeln auf das Gesicht zaubert und es einfach ein Genuss ist, toll. Zur Hälfte zu entwickelt sich noch schöne röstige Nuss und Anklänge von Trockenbeeren. Der Geruch ist sehr angenehm und die Zigarre ist von Anfang an voll präsend, würzig-aromatisch, die total meinen Geschmack getroffen hat und die einfach topp funktionierte. Ich habe sie gut ein und eine halbe Stunde genießen können und der Preis ist bei dieser Klasse fast eine Schnäppele.



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Kristoff Kristania Maduro Robusto
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Length: 12.70Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Ich habe mir die Zigarren vor über einem Jahr eingelagert. Die erste Zigarre war maduromäßig recht süffig und gut zu rauchen. Nun habe ich die zweite Zigarre geraucht und ich war sehr enttäuscht. Optisch sind die Zigarren mit ihrem dunklen Deckblatt nett anzusehen. Der Kaltgeruch ist leicht malzig,fruchtig, ledrig. Der Kaltzug war malzig mit etwas Frucht und süßlich. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie begann pfeffrig, mit Holz, Erde, leicht Creme und unterschwelliger Süße. Der Rauch war etwas trocken im Mund. Im Verlauf des 1/3 kam noch etwas Nuss und leicht Schokolade hinzu, der Pfeffer geht zurück. Der Rauch wurde noch etwas cremiger und die Trockenheit des Rauches verschwindet zum Ende des 1/3 und es kamen noch Anklänge von Kräutern hinzu. Die Zigarre begann gleich mit Schief-und Tunnelbrand und es bedurfte jedes mal mehrerer Züge bevor überhaupt Rauch hinten an kam, selbst qualmte die Zigarre danach aber immer wie ein Schornstein. Ich mußte den Schiefbrand selbst nachregulieren, so auch nochmals im 2/3. Die Asche war stark flusig und der Aschekegel durch den Tunnelbrand mit Schiefbrand gespalten, so dass ich in selbst abgeascht habe. Ab der Hälfte brannte sie bis zum Beginn des 3/3 relativ gerade, leicht wellig ab. Die Aromatik bleibt aber weiterhin recht flach und herb. Das Zugverhalten änderte sich auch nicht. Mit Beginn des 3/3 begann wieder Schiefbrand, so dass ich die Zigarre abgelegt habe. Diese Zigarre war kein Aushängeschild für Kristoff, schade. Ich habe die Bewertung auf die zwei Zigarren verteilt, da die hier beschriebene ein totaler Flopp war. 27.05., da ich noch einige der Zigarren eingelagert habe, heute die nächste Zigarre davon geraucht. Diese Zigarre hat sehr gut funktioniert, recht gerader Abbrand, feste Asche die bis zur Hälfte an der Zigarre stand und dann bis zum Schluss. Das Rauchvolumen war in Ordnung und der Aromenkomplex mit einer schönen Madurosüße dadurch schön präsent. Wenn es bei den nächsten Zigarren sich auch so darstellt, dann ist die eine "Montagszigarre" als Naturprodukt verschmerzbar und das PLV passt schon.



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Adventura Cigars The Navigator Vasco da Gama - Pyramid (50 x 6.25)
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Length: 15.88Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Otisch ist die Zigarre nett anzusehen. Der Kaltgeruch hatte eine leicht fruchtige Tabakwürze, der Kaltzug schmeckte fruchtig, cremig mit einer leichten Bitterkeit auf den Lippen. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie begann mit etwas Pfeffer, leicht Creme, Herrenschokolade mit leichter Bitterkeit auf der Zunge und immer wieder untergründig einem Spritz Süße. Im Verlauf des 1/3 rundete sich der Aromenkomplex ab und die leichte Süße wurde beständiger. Sie hatte eine schöne helle, glatte und feste Asche, die ich zur Hälfte im Ascher ablegte und die dann bis zum Schluß an der Zigarre stand. Der Abbrand war sehr gerade. Zum Ende des 1/3 war der Pfeffer nur noch ganz leicht in der Nase verspürbar. Der Aromenkomplex wurde weicher und noch cremiger und die herberen Aromen treten etwas zurück. So ist auch die leichte Bitterkeit auf der Zunge nicht mehr spürbar. Dafür kommen nussige-röstige Anklänge hinzu. Im Verlauf des 2/3 ist dann wieder eine leichte Schärfe auf der Zunge verspürbar und die Tabakwürze nimmt noch etwas zu. Die Zigarre wird würziger und wieder etwas herber. Zum Ende des 2/3 ist der Pfeffer wieder deutlich verspürbar. Der Raumduft der Zigarre ist sehr angenehm. Ich empfand die Navigator als eine würzige, aromatische und interessante Zigarre der leicht herberen Fakultät und sie hat mir gut 90 Minuten Spass gemacht, also Daumen hoch.



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Black Label Trading Company Black Works Studio Killer Bee Petit Corona
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Length: 11.43Diameter: 1.83 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optisch hatte die Zigarre ein etwas rustikales Deckblatt. Der Kaltgeruch ist fruchtig, leicht malzig und der Kaltzug brachte eine fruchtige Tabakwürze. Das Bohren und die Brandannahme waren o.k. Sie begann mit etwas Pfeffer, Creme, leichter Süße mit dem Geschmack nach malzigen Getreide, mineral. Erde, Herrenschokolade und einer leichten Salzprise auf den Lippen. Auf Ende des 1/3 nimmt die Süße und die Creme noch zu, der Pfeffer geht etwas zurück. Im 2/3 hatte sich ein Aromenkomplex nach dunkler Schokocreme mit einem leichten Spritz Chilli ausgebildet. Zum letzten Drittel wird sie immer malzig-röstiger. Die Zigarre hatte eine feste, glatte, hellgraue Asche, die bis zu Hälfte an der Zigarre stand und dann bis zum Schluss. Sie hatte einen geraden Abbrand und einen sehr guten Raumduft. Ich habe sie eine gute Stunde genossen. Abschließend kann ich sagen, dass es sich um eine gehaltvolle und würzige Zigarre mit dunklen Aromenkomplex handelt die Spass macht, wobei 9,90 Euro für das Format schon ein stolzer Preis ist, aber trotzdem empfehlenswert.



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Caldwell Eastern Standard Magnum Sungrown
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Length: 15.24Diameter: 2.38 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Der Kaltgeruch ist fruchtig und leicht stallig. Der Kaltzug schmeckt nach Schoko/Kakao mit einer leichten Bitterkeit auf den Lippen. Die Zigarre hat ein ansprechendes Äußeres mit einem schönen Deckblatt. Das Bohren und die Brandannahme waren o.k. Sie beginnt leicht bitter auf den Lippen mit Creme und etwas Süße, leicht Pfeffer in der Nase verspürbar, Holz und mineralischer Erde. Im 1/3 entwickelt sie sich zu einem Cremetörtchen mit leichter Süße, röstiger Nuss, heller Schokolade, wo sich der Pfeffer fast gänzlich zurück zieht und etwas Kaffee. Es ist ein runder weicher Aromenkomplex, der dazu verleitet immer wieder an der Zigarre zu ziehen, richtig schönes Teil. Die Zigarre hat eine glatte hellgraue Asche, welche fest an der Zigarre steht und die ich bei so 5 cm im Ascher abgelegt habe. Der Abbrand ist zum Teil leicht wellig. Mit Beginn des 2/3 ist ab und an ein Spritz Säure zu verspüren. Auf Ende des 2/3 nimmt die Tabakwürze noch etwas zu und es kommen noch leichte Anklänge von Kräutern/ Minze hinzu. Die Zigarre kann man auch mal ablegen, ohne dass sie ausgeht. Ich habe sie gut 2,5 Stunden geraucht und fand es als einen sehr angenehmen Smoke. Unter diesem Gesichtspunkt halte ich den Preis als angemessen und kann die Zigarre empfehlen.



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Costa Platinum Robusto XL
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Length: 12.70Diameter: 2.22 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optisch ist die Zigarre ganz o.k. Sie ist fest gerollt, das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Der Kaltgeruch war dunkel-malzig, stallig/ledrig. Der Kaltzug hatte florale/grasige, leicht stallige Anklänge. Sie beginnt mit etwas Pfeffer, etwas Creme, leichter Süße und Holz. Der Rauch ist etwas trocken. Im Verlauf des 1/3 wird sie cremiger und die Süße nimmt etwas zu. Sie wird röstiger, toastiger und es sind Anklänge von Leder und Kaffee zu verspüren, wobei die Aromen im Geschmack etwas flach bleiben. Mit Beginn des 2/3 nimmt die Tabakwürze etwas zu und die Aromatik aus röstigen, malzigen Getreide legt zu. Im weiteren Verlauf flachen die Aromen aber wieder ab. Der Aschekegel steht ca. 3-4 cm leicht flusig an der Zigarre, bevor er sich von selbst im Ascher ablegt. Das Deckblatt platzte im 2/3 am Glutrand etwas auf. Die Zigarre hatte immer einen etwas welligen Abbrand. Positiv ist, dass sie keine ständige Zuwendung braucht und auch mal für eine Zeit abgelegt werden kann, ohne dass sie ausgeht. Ich habe die Zigarre nach 90 Minuten im Ascher abgelegt. Die Zigarre ist für den Preis gut rauchbar und geht glatt durch ohne Höhepunkte. Man kann sie zu anderen Tätigkeiten rauchen und braucht sich nicht ständig auf sie zu konzentrieren, da sie doch recht gleichförmig im Verlauf ist und man dadurch nichts verpasst.



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A.J. Fernandez Dias de Gloria Robusto

Length: 13.97Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optisch ist die Zigarre schön anzusehen. Sie hat einen leicht stalligen, floralen Kaltgeruch und der Kaltzug schmeckt leicht grasig, holzig mit einer leicht cremigen Kakaonote. Sie beginnt mit ordentlich Pfeffer, etwas Süße und erdigen, holzigen Anklängen. Im Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer etwas zurück und der Rauch wird immer cremiger. Auf Ende des 1/3 ist der Pfeffer nur noch leicht verspürbar und es hatte sich ein Aromenkomplex aus süßlicher, cremiger Schokolade, Nuss, Toast und Zedernholz gebildet, feiner Geschmack. Im 2/3 kam noch etwas Cappuccino hinzu und der Pfeffer zog sich fast gänzlich zurück. Zur Mitte des 2/3 kamen wieder verstärkt erdige, holzige Aromen hinzu und ein Schuß Kaffee. Der Aromenkomplex wurde dadurch noch voluminöser, tolles Teil. Im letzten Drittel kamen noch Anklänge von Kräutern und immer mal ein Spritz von Minze hinzu und der Peffer kam leicht zurück. Die Zigarre wird mir in Erinnerung bleiben und hat 90 Minuten richtig Spass gemacht. Sie ist ihr Geld wert und bald mal wieder.



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Plasencia Reserva Organica Robusto
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Length: 12.07Diameter: 2.06 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Ich habe nun 3 dieser Zigarren geraucht. Optisch sind sie nett anzuschauen. Bei den ersten zwei Zigarren war der Kaltgeruch heuig, fruchtig und der Kaltzug schmeckte fruchtig wie getrocknete Feigen mit etwas Süßcreme. Sie begannen mit Creme und leichter Süße, etwas Kaffee, etwas Pfeffer in der Nase verspürbar, leicht Erde und etwas Nuss. Die Süße legte im Verlauf des 1/3 noch etwas zu und der Kaffee verschwand. Dafür kamen Anklänge von weißer Schokolade hinzu und immer ein Spritz Pfeffer war in der Nase verspürbar. Zur Hälfte legte die Tabakwürze etwas zu und Chilli war kurzzeitig auf der Zunge verspürbar. Im 2/3 kommt noch verstärkt Toast hinzu, ein angenehmer Aromenkomplex. Nach der ersten Hälfte mit einem geraden Abbrand, wurde dieser etwas wellig. Die Asche war hellgrau, glatt und fest und stand so 4 cm an der Zigarre und dann bis zum Schluß. Sie hat einen angenehmen Raumduft. Diese beiden Zigarren hatten durch ihren cremigen und runden Aromenkomplex Spass gemacht. Bei der dritte Zigarre hatte ich den Eindruck eine andere Marke zu rauchen. Sie begann mit einigem Pfeffer, bittere Schokolade auf den Lippen und viel Holz und nur einer ganz leichten unterschwlligen Süße. Im Verlauf des 1/3 nahm der Pfeffer etwas ab, es kam ganz leicht Creme und leicht toastig,nussige Aromenanklänge auf, das war es dann auch. Die Asche war flusig und legte sich bei 2 cm selbst im Ascher ab. Im 2/3 kam Schiefbrand auf, der sich dann aber selbst regulierte. Der Aromenkomplex dieser Zigarre war doch recht unausgewogen und sehr begrenzt, eigentlich nur viel Holz. Sie war hierdurch recht herb und der Genußfaktor nicht befriedigend. Hätte ich nur diese eine Zigarre der Plasencia Reserva geraucht, wäre es nicht mein Ding gewesen.



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Laura Chavin Classic No. 1 Virginy (Toro)
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Length: 13.97Diameter: 2.14 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Zigarre ist mit den 2 Zigarrenringen und dem glatten, leicht samtigen Deckblatt nett anzusehen. Der Kaltgeruch ist nach Heu, Frucht, Erde und der Kaltzug nach leicht ledriger dunkler Schokolade. Das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Die Zigarre war fest gerollt und hatte einen etwas größeren Zugwiderstand. Das Rauchangebot hätte schon beim ersten Zug größer sein können, so dass es immer eines Doppelzuges bedurfte. Der Abbrand war immer etwas wellig und im 2/3 kam noch leicht Schiefbrand auf, welcher sich dann aber selbst regulierte. Sie begann mit Schokolade, Creme mit leichter unterschwelliger Süße, etwas Pfeffer war in der Nase verspürbar, Holz und leichten erdigen Anklängen. Die Aromen begannen mild und etwas verhalten, steigerten sich aber im Verlauf des 1/3 und wurden deutlicher verspürbar. Im 1/3 entwickelte sich immer mal wieder ein Spritz Minze und der Pfeffer steigerte sich kurzzeitig, um sich dann wieder zurück zu ziehen und der cremigen leichten nussigen Süße wieder Vorrang zu lassen. Dieses Wechselspiel begleitete das 1/3. Mit Beginn des 2/3 zieht sich der Pfeffer nahezu total zurück und ist nur noch ganz leicht in der Nase verspürbar. Zur Hälfte nimmt die Süße noch etwas zu. Auf Ende des 2/3 wird die Zigarre kräftiger und Pfeffer ist wieder deutlicher in der Nase zu verspüren. Die Zigarre hat einen guten Raumduft. Die Asche war glatt und stand ca. 5 cm an der Zigarre, wo sie sich selbst im Ascher ablegte und dann stand sie bis zum Schluss an der Zigarre. Die Zigarre ist angenehm zu rauchen und macht auch Spass, ohne Frage, aber ein Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu Zigarren im Preissegment von 9 - 15 Euro, welche ich mag, habe ich für einen Preis von 25 Euro beim Rauchen dieser Zigarre nicht festgestellt. Vielleicht ist es eine "Glaubensfrage" :-) und letztendlich muß es jeder selbst entscheiden ob er das Geld für diese Zigarre investiert.



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Rocky Patel Quarter Century Robusto
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Length: 13.97Diameter: 1.98 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optisch ist die Zigarre mit ihren zwei Zigarrenringen nett anzuschauen. Das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Der Kaltgeruch war heuig, leicht stallig und nach Schwarzbrot. Der Kaltzug ergab eine leicht bittere Süße auf der Zunge und den Geschmack nach dunklem malzigen Brot. Sie begann mit einer gehörigen Portion Pfeffer, Creme mit einer leichten Süße, Holz. Dazu kamen noch etwas röstige Nuss und mineral. Erde. Die Zigarre begann gleich recht intensiv was die würzige Stärke betraf. Im Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer etwas zurück und der Aromenkomplex wurde dadurch runder und hat eine würzige Cremigkeit bekommen. Es kamen noch Anklänge von Leder hinzu. Auf Ende des 1/3 wurde sie noch leicht nussiger und es kam dunkle Schokolade hinzu. Diese Aromen bestimmten dann weitestgehend den Verlauf der Zigarre. Nach der Hälfte der Zigarre war immer mal wieder ein Spritz Säure auf der Zunge verspürbar und im letzten Drittel kamen noch etwas Kräuter hinzu. Die Zigarre hatte eine hellgraue glatte Asche, welche sich so bei 4 cm selbst im Ascher ablegte. Danach fiel sie jedes mal bei so 2 cm von selbst von der Zigarre ab und landete auf meiner Hose, was ich nicht so prickelnd fand. Man kann die Zigarre jedoch problemlos auch mal ein Stück weit ablegen, ohne dass sie zum Ausgehen neigt. Bei dieser Zigarre handelt es sich nach meinem Geschmack um eine kräftige und würzige Zigarre die kein Leichtgewicht ist. Sie bleibt in ihren genannten Aromen beständig, ohne im Verlauf in Richtung anderer Aromen mal Ausflüge zu machen. Mir hat sie Spass gemacht, weil es im Verlauf immer ein Spiel zwischen der cremigen Süße und dem Pfeffer gab, in so fern gerne mal wieder.



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Dunbarton Sobremesa Short Churchill
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Length: 12.07Diameter: 1.91 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Zigarre ist optisch sehr ansprechend. Sie hat ein glattes, dunkles Deckblatt und zwei schöne Zigarrenringe. Die Krone auf dem oberen Zigarrenring fand ich, nach dem ich sie geraucht hatte, als angemessen :-) Der Kaltgeruch ist etwas stallig mit floralen Anklängen. Der Kaltzug schmeckte nach leicht ledriger süßlichen Creme. Sie begann mit einer richtigen Portion Pfeffer, welcher auf der Zunge ein prickeln erzeugte, Creme mit etwas Süße, Holz und mineral. Erde. Im Verlauf des 1/3 ging dann der Pfeffer etwas zurück, sie wurde röstig-nussiger mit dunklen Toast und etwas Kaffee. Es bildete sich ein schöner cremiger, leicht süßlicher Aromenkomplex der richtig Spass machte und bei dem der Pfeffer in der Nase immer spürbar blieb. Zur Hälfte gesellte sich noch Milchschokolade hinzu und der Pfeffer verstärkte sich wieder, um sich kurz darauf wieder zurück zu ziehen, interessant und gefällt mir. Die Asche war hellgrau, glatt und stand fest bis zur Hälfte an der Zigarre, wo ich sie selbst im Ascher ablegte und dann bis zum Schluss. Das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Die Zigarre hat einen guten Raumduft. Sie bereitete mir ein schönes Genusserlebnis und so wird es nicht die letzte Sombremesa Short Churchill für mich gewesen sein. Ich empfand sie als eine sehr gute Zigarre und so halte ich den Preis für angemessen.



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Romeo y Julieta Romeo No. 2 AT

Length: 13.02Diameter: 1.67 Fabrication Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optisch kommt die Zigarre etwas rustikal mit Kleberflecken auf dem Deckblatt entlang des Zigarrenrings daher. Der Kaltgeruch ist leicht fruchtig/ledrig. Der Kaltzug etwas Frucht,Heu, leicht Creme mit etwas Leder. Das Bohren und die Brandannahme waren o.k. Sie beginnt mit Pfeffer, etwas Creme mit leichter Süße, etwas Leder, Holz und Erde. Im Verlauf des 1/3 kommt noch etwas Nuss hinzu, die ledrigen Anklänge und der Pfeffer gehen etwas zurück. Zur Hälfte geht die Creme und die leichte Süße zurück und das Holz legt zu. Die Aromen erscheinen mir etwas unausgewogen und etwas herb. Der Zugwiderstand ist so ganz o.k., nur sind 2 bis 3 Züge notwendig um genug Rauch zu haben. Das Rauchangebot schwankt immer wieder im Verlauf der Zigarre. Die Asche ist dunkelgrau, etwas flusig und steht nicht sehr fest an der Zigarre, so dass sie sich nach gut 2cm unverhofft von selbst auf meiner Hose ablegte. Im Verlauf des 1/3 bildete sich Schiefbrand der sich bis zur Mitte zu hinzog. Die Zigarre hat mich nicht überzeugt und es bleibt wohl bei der einen.



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