Foundation Cigars El Güegüense The Wise Man Robusto
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Robusto
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90033294
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15.06.2022
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Robusto
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Robustos
Flavoured
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Not specified
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Topsheet / -leave tobacco variety
Binder origin
Outer leaf tobacco variety
Corojo
Filler origin
Insert type of tobacco
Corojo, Criollo
Boxpressed
Average Aroma Rating (19)
Importer
August Schuster GmbH & Co KG, Blumenstraße 2-8, 32257 Bünde, info@schustercigars.de, https://www.schustercigars.de
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4
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6
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6
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Conan Premium

Conan
die mit einer ansprechenden Bauchbinde ausgestattete Zigarre, die nach einem Theaterstück aus dem 16. Jahrhundert benannt wurde, liefert im Kaltgeruch Noten von Leder, Erde und einen Hauch Schokolade. Angetoastet startet sie mit einer intensiv pfefferig-würzigen Aromatik, die sich in leicht wechselnden Nuancen über den ganzen Smoke hinzieht. Dabei dominieren Eichenholznoten und ein kräftig erdiges Aroma. Sie bleibt intensiv, aber recht linear. Technisch enttäuscht sie leider mit einem sehr ungleichmäßigem Abbrand, einem schnellen und bröseligen Aschefall und neigt dazu ständig auszugehen. Zu Beginn hat mich die würzige Aromatik positiv überrascht, spätestens nach der Hälfte wird es aber recht langweilig und durch das ständige Ausgehen auch nervig. Für mich keine Wiederholung, erst recht nicht für den deutlich überhöhten Preis von 11,60 €. Interessanterweise fällt auch bei der Fachzeitschrift "Cigaraficionado" das Robustoformat in der Bewertung deutlich ab gegenüber den anderen Formaten und auch dort wurde ihr ein ungleichmäßiger Abbrand attestiert. Insofern scheint die Robusto in der Herstellung etwas fehlerhaft zu sein und es könnte sich lohnen noch ein anderes Format auszuprobieren. Diese hier erhält von mir lediglich die Note 8/10
01.05.2024

Conan
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die mit einer ansprechenden Bauchbinde ausgestattete Zigarre, die nach einem Theaterstück aus dem 16. Jahrhundert benannt wurde, liefert im Kaltgeruch Noten von Leder, Erde und einen Hauch Schokolade. Angetoastet startet sie mit einer intensiv pfefferig-würzigen Aromatik, die sich in leicht wechselnden Nuancen über den ganzen Smoke hinzieht. Dabei dominieren Eichenholznoten und ein kräftig erdiges Aroma. Sie bleibt intensiv, aber recht linear. Technisch enttäuscht sie leider mit einem sehr ungleichmäßigem Abbrand, einem schnellen und bröseligen Aschefall und neigt dazu ständig auszugehen. Zu Beginn hat mich die würzige Aromatik positiv überrascht, spätestens nach der Hälfte wird es aber recht langweilig und durch das ständige Ausgehen auch nervig. Für mich keine Wiederholung, erst recht nicht für den deutlich überhöhten Preis von 11,60 €. Interessanterweise fällt auch bei der Fachzeitschrift "Cigaraficionado" das Robustoformat in der Bewertung deutlich ab gegenüber den anderen Formaten und auch dort wurde ihr ein ungleichmäßiger Abbrand attestiert. Insofern scheint die Robusto in der Herstellung etwas fehlerhaft zu sein und es könnte sich lohnen noch ein anderes Format auszuprobieren. Diese hier erhält von mir lediglich die Note 8/10
Senoritas Kistchen

Senorita
Mal ein Abend am Schreibtisch mit der Old Wise Man, einer handwerklich gut gemachten nicaraguanischen Puro. Die Vitola ist dicht gefüllt, geht über das übliche Robusto-Maß hinaus und duftet kräftig nach Kaffee, Erde und Caramelsüße. Die prächtige Anilla gibt den Hinweis auf ihren Zusatznamen in einer bunten Theaterszene. Das Format bringt mich zu der Entscheidung, dass ein V-Cut angebracht ist, um viel der beschriebenen Aromen zu schmecken. Zwei mal muss gefeuert werden, dann startet die Wise Old man mit sauberer Glut und einem kraftvollen Pfefferblast. Die Rauchentwicklung ist bedächtig, und caramellige Süße untermalt die ersten langsamen Züge mit Holz und etwas Knusprigem, später wird es deutlicher wie gebrannte Mandeln. Schreibtechnisch bedingt lege ich sie immer wieder ab, so dass sich saubere, feste graue Ringe bilden. Schöner Smoke. Zugwiderstand ist ok, ich ziehe langsam und vorsichtig. Pfeffer und Süße gehen eine gute Verbindung ein, später kommen deutliche Noten nach Kaffe und etwas herben Harz dazu. Bei 1,5 cm Asche ich ab, und ab dann wird es schwieriger. Der Glutkegel ist klein, sie geht das erste Mal aus. Nach dem zweiten Anfeuern wird die Asche flakig, krümelt, der Zugwiderstand größer. Wieder erlischt sie. Beim dritten Anfeuern lege ich das Tablet beiseite und widme mich ganz der Wise Old Man. Das geht besser, sie braucht Aufmerksamkeit. Die Aromen werden weicher, in Richtung Caramell und Crunch, Toast und etwas Leder. Jetzt wird sie auch vom Nikotin her fordernder. Ein alter irischer Bushmills 16 Jahre passt jetzt besser dazu als Rotwein. Nach ca 60 Minuten das Finale Erlischen. Eine Zigarre für anspruchsvolle Genießer. Vom Preis her ambitioniert, aber in Ordnung für Liebhaber der kräftigen Criollo-Deckblätter.
09.01.2024

Senorita
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Mal ein Abend am Schreibtisch mit der Old Wise Man, einer handwerklich gut gemachten nicaraguanischen Puro. Die Vitola ist dicht gefüllt, geht über das übliche Robusto-Maß hinaus und duftet kräftig nach Kaffee, Erde und Caramelsüße. Die prächtige Anilla gibt den Hinweis auf ihren Zusatznamen in einer bunten Theaterszene. Das Format bringt mich zu der Entscheidung, dass ein V-Cut angebracht ist, um viel der beschriebenen Aromen zu schmecken. Zwei mal muss gefeuert werden, dann startet die Wise Old man mit sauberer Glut und einem kraftvollen Pfefferblast. Die Rauchentwicklung ist bedächtig, und caramellige Süße untermalt die ersten langsamen Züge mit Holz und etwas Knusprigem, später wird es deutlicher wie gebrannte Mandeln. Schreibtechnisch bedingt lege ich sie immer wieder ab, so dass sich saubere, feste graue Ringe bilden. Schöner Smoke. Zugwiderstand ist ok, ich ziehe langsam und vorsichtig. Pfeffer und Süße gehen eine gute Verbindung ein, später kommen deutliche Noten nach Kaffe und etwas herben Harz dazu. Bei 1,5 cm Asche ich ab, und ab dann wird es schwieriger. Der Glutkegel ist klein, sie geht das erste Mal aus. Nach dem zweiten Anfeuern wird die Asche flakig, krümelt, der Zugwiderstand größer. Wieder erlischt sie. Beim dritten Anfeuern lege ich das Tablet beiseite und widme mich ganz der Wise Old Man. Das geht besser, sie braucht Aufmerksamkeit. Die Aromen werden weicher, in Richtung Caramell und Crunch, Toast und etwas Leder. Jetzt wird sie auch vom Nikotin her fordernder. Ein alter irischer Bushmills 16 Jahre passt jetzt besser dazu als Rotwein. Nach ca 60 Minuten das Finale Erlischen. Eine Zigarre für anspruchsvolle Genießer. Vom Preis her ambitioniert, aber in Ordnung für Liebhaber der kräftigen Criollo-Deckblätter.
Handmade Robustos

Mütherich
* Eingelagert am: 30.12.2023 * Preis in Cent: 1160 * Indoor getestet am: 18.02.2023 * Aussehen: eine sehr schöne Robusto mit einem feinadrigen Deckblatt in colorado maduro seidenmatt glänzend mit weicher Oberfläche * Banderole: hervorragend schön und aufwendig gestaltet. Schönes, strukturiertes und festes Papier mit innen Aufdruck Foundation Cigars, akkurat gefertigt und verklebt * Kalt Duft: sehr pfeffrig, fruchtig, Stall * Kalt Geschmack: pfeffrig, scharf, holzig, Heu * 1.Drittel: weniger guter Geschmack. 8 Minuten lang weißer Pfeffer blast – da läuft die Nase, Erde, Holz, Leder, etwas Creme und minimale Süße. Kräftig * 2.Drittel: schmeckt gut. Würzig mit reichlich weißen Pfeffer deutlich weniger als am Anfang, Erde, Holz, Leder, etwas Creme und minimale Süße. Würzig * 3.Drittel: schlechter Geschmack. Bei einer Länge von 4 cm den Aschenbecher übergeben. Sehr Nikotinlastig mit starken Bitterstoffen, Würze, Holz und Erde. Würzig * Geraucht in Prozent: 80 * Rauchdauer in Minuten: 97 * Farbe der Asche: hellgrau, etwas grau mamoriert * Konsistenz der Asche: überwiegend leicht struppig bis struppig, der Aschekegel bricht ohne Vorankündigung frühzeitig ab * Nachgeschmack: holzig * Raumduft: unangenehm würzig, holzig, sehr verraucht. Zwei Luftfilter und die Absauganlage kommen dagegen nicht an * Kommentar / Gesamteindruck: perfekter – glatter Anschnitt. Das Erscheinungsbild hat mich echt begeistert, aber der Geschmack und die Eigenschaften eher enttäuscht, aber wen es schmeckt... Ich halte sie für leicht überteuert
18.02.2024

Mütherich
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* Eingelagert am: 30.12.2023 * Preis in Cent: 1160 * Indoor getestet am: 18.02.2023 * Aussehen: eine sehr schöne Robusto mit einem feinadrigen Deckblatt in colorado maduro seidenmatt glänzend mit weicher Oberfläche * Banderole: hervorragend schön und aufwendig gestaltet. Schönes, strukturiertes und festes Papier mit innen Aufdruck Foundation Cigars, akkurat gefertigt und verklebt * Kalt Duft: sehr pfeffrig, fruchtig, Stall * Kalt Geschmack: pfeffrig, scharf, holzig, Heu * 1.Drittel: weniger guter Geschmack. 8 Minuten lang weißer Pfeffer blast – da läuft die Nase, Erde, Holz, Leder, etwas Creme und minimale Süße. Kräftig * 2.Drittel: schmeckt gut. Würzig mit reichlich weißen Pfeffer deutlich weniger als am Anfang, Erde, Holz, Leder, etwas Creme und minimale Süße. Würzig * 3.Drittel: schlechter Geschmack. Bei einer Länge von 4 cm den Aschenbecher übergeben. Sehr Nikotinlastig mit starken Bitterstoffen, Würze, Holz und Erde. Würzig * Geraucht in Prozent: 80 * Rauchdauer in Minuten: 97 * Farbe der Asche: hellgrau, etwas grau mamoriert * Konsistenz der Asche: überwiegend leicht struppig bis struppig, der Aschekegel bricht ohne Vorankündigung frühzeitig ab * Nachgeschmack: holzig * Raumduft: unangenehm würzig, holzig, sehr verraucht. Zwei Luftfilter und die Absauganlage kommen dagegen nicht an * Kommentar / Gesamteindruck: perfekter – glatter Anschnitt. Das Erscheinungsbild hat mich echt begeistert, aber der Geschmack und die Eigenschaften eher enttäuscht, aber wen es schmeckt... Ich halte sie für leicht überteuert
Brettis Humi

anonym
Exzellente Zigarre mit konstant kräftigen Aromenmix. Die Verarbeitungsquallität war bis zur Mitte absolut Spitze mit kerzengeraden Abbrand und sehr viel dichten vollen Rauch. Danach schwächelte sie etwas und ich musste aufpassen das sie mir nicht ausging und der Abbrand benötigte ein paar mal mein Eingreifen, trotzdem konnte ich sie gut zu Ende rauchen. Geschmacklich durchgängig kräftig und sehr ausgewogen für meinen Geschmack wenngleich auch nicht sonderlich abwechslungsreich was ich aber nicht als störend empfunden habe. Eine sehr gute und konstant kräftige Zigarre die leider in der zweiten Hälfte etwas schwächelte. Nichtsdestotrotz hat sie Spaß gemacht und mich gut unterhalten. Das gute Stück ist etwas für erfahrene Raucher die einen kräftigen smoke zu schätzen wissen. Empfehlung meinerseits.
15.01.2024

anonym
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Exzellente Zigarre mit konstant kräftigen Aromenmix. Die Verarbeitungsquallität war bis zur Mitte absolut Spitze mit kerzengeraden Abbrand und sehr viel dichten vollen Rauch. Danach schwächelte sie etwas und ich musste aufpassen das sie mir nicht ausging und der Abbrand benötigte ein paar mal mein Eingreifen, trotzdem konnte ich sie gut zu Ende rauchen. Geschmacklich durchgängig kräftig und sehr ausgewogen für meinen Geschmack wenngleich auch nicht sonderlich abwechslungsreich was ich aber nicht als störend empfunden habe. Eine sehr gute und konstant kräftige Zigarre die leider in der zweiten Hälfte etwas schwächelte. Nichtsdestotrotz hat sie Spaß gemacht und mich gut unterhalten. Das gute Stück ist etwas für erfahrene Raucher die einen kräftigen smoke zu schätzen wissen. Empfehlung meinerseits.
Tomys Lieblinge

Tomy41
Schoko-braunes, fettig schimmerndes und recht glattes Deckblatt mit einem recht wertig wirkenden Ring darum. Der Zug war perfekt, der Abbrand aber grenzwertig (musste immer wieder heiß korrigiert werden) und die Asche hell und recht bröslig. Startet mit gut spürbarerer Nikotin-Stärke, erdig-holzigen Noten, Brot und reichlich Pfeffer. Dahinter auch sofort einen Hauch süßer Würze und etwas Leder. Im Vordergrund wechseln sich dann immer wieder Erde, Holz und zunehmend Leder ab, der Pfeffer bleibt dabei in seiner Intensität unverändert und auch der süße Part ist bis Ende des zweiten Drittels deutlich spürbar. Dann wird es leider etwas unrund, die Stärke nimmt überproportional zu und wird nicht mehr ausreichend von der Kraft der Aromen gestützt. Am Ende hatte ich einen dicken Klos im Hals und eine stark belegte Zunge, außer Pfeffer konnte ich nichts mehr schmecken. Mir hat die El Güegüense anfänglich recht gut gefallen, leider konnte sie diesen Eindruck nicht bis zum Ende halten. Dafür sind mir die aufgerufenen 11,60€ (01.2024) dann doch zu ambitioniert, für mich also eher eine einmalige Begegnung. Für Nikotin-Junkies ist sie aber allemal einen Versuch wert. Rauchdauer:85min Punkte:89
07.02.2024

Tomy41
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Schoko-braunes, fettig schimmerndes und recht glattes Deckblatt mit einem recht wertig wirkenden Ring darum. Der Zug war perfekt, der Abbrand aber grenzwertig (musste immer wieder heiß korrigiert werden) und die Asche hell und recht bröslig. Startet mit gut spürbarerer Nikotin-Stärke, erdig-holzigen Noten, Brot und reichlich Pfeffer. Dahinter auch sofort einen Hauch süßer Würze und etwas Leder. Im Vordergrund wechseln sich dann immer wieder Erde, Holz und zunehmend Leder ab, der Pfeffer bleibt dabei in seiner Intensität unverändert und auch der süße Part ist bis Ende des zweiten Drittels deutlich spürbar. Dann wird es leider etwas unrund, die Stärke nimmt überproportional zu und wird nicht mehr ausreichend von der Kraft der Aromen gestützt. Am Ende hatte ich einen dicken Klos im Hals und eine stark belegte Zunge, außer Pfeffer konnte ich nichts mehr schmecken. Mir hat die El Güegüense anfänglich recht gut gefallen, leider konnte sie diesen Eindruck nicht bis zum Ende halten. Dafür sind mir die aufgerufenen 11,60€ (01.2024) dann doch zu ambitioniert, für mich also eher eine einmalige Begegnung. Für Nikotin-Junkies ist sie aber allemal einen Versuch wert. Rauchdauer:85min Punkte:89
A.P.69.

A.P.69
Lagerung ca 2,5 Wochen im Humidor. Äußerliche Verarbeitung war gut. Bohrung und Flammen annahme war gut. KZ war gut. KG leichte Tendenz zur Röstaromen. Die erste Züge bescheren a wennig schärfe. Kurz darauf man könnte schon ahnen in welcher Richtung die Zigarre sich entwickelt. Das war in Richtung dunkel Aromen. Zuerst Zedernholz mit mittelmäßigen Geschmack von Nussigkeit. Später spürte man toast Aromen und Kaffee Geschmack. Später kommt Leder Geschmack. Abrand war beim meinem Exemplar nicht so gut. Zuneigung zum ausgehen, man muss immer im Betrieb halten. Rauch dauer ca 90 Minuten. Gute rauch Volumen. Mein Fazit: Insgesamt war sie gut.
21.01.2024

A.P.69
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Lagerung ca 2,5 Wochen im Humidor. Äußerliche Verarbeitung war gut. Bohrung und Flammen annahme war gut. KZ war gut. KG leichte Tendenz zur Röstaromen. Die erste Züge bescheren a wennig schärfe. Kurz darauf man könnte schon ahnen in welcher Richtung die Zigarre sich entwickelt. Das war in Richtung dunkel Aromen. Zuerst Zedernholz mit mittelmäßigen Geschmack von Nussigkeit. Später spürte man toast Aromen und Kaffee Geschmack. Später kommt Leder Geschmack. Abrand war beim meinem Exemplar nicht so gut. Zuneigung zum ausgehen, man muss immer im Betrieb halten. Rauch dauer ca 90 Minuten. Gute rauch Volumen. Mein Fazit: Insgesamt war sie gut.
DeepSpace

99% Robusto
Der erste Anblick gefällt mir schon einmal. Gut verarbeitetes Deckblatt, interessante Bauchbinde. Dezenter Kaltduft nach Tabak und Holz. Gleich vorab, das was die Zigarre an Würze oder besser gesagt an Schärfe zu bieten hat, lässt der Kaltduft nicht erahnen. Beginnt mit hoher Pfefferstärke und hält diese über den gesamten Verlauf. Außer holzigen Aromen kommt sonst nichts durch. Für meinen Geschmack zu stark und zu unausgewogen.
14.01.2024
99% Robusto
Verified purchase
Der erste Anblick gefällt mir schon einmal. Gut verarbeitetes Deckblatt, interessante Bauchbinde. Dezenter Kaltduft nach Tabak und Holz. Gleich vorab, das was die Zigarre an Würze oder besser gesagt an Schärfe zu bieten hat, lässt der Kaltduft nicht erahnen. Beginnt mit hoher Pfefferstärke und hält diese über den gesamten Verlauf. Außer holzigen Aromen kommt sonst nichts durch. Für meinen Geschmack zu stark und zu unausgewogen.
Die Box

g00se
Schon letztes Jahr bin ich auf die Zigarren von Foundation aufmerksam geworden. Neben der Charter Oak und der extrem dunklen Tabernacle gibt es noch die, mit dem unaussprechlichen Namen, übersetzt The Wise Man. Eine Nicaragua Puro aus Corojo und Criollo Tabaken geblendet, hier im Robusto plus Format. Auch wenn es nicht immer unbedingt für die Qualität einer Zigarre spricht, aber die Banderolen von Foundation Cigars finde ich immer sehr ansprechend. Das Papier ist dick und hochwertig bedruckt. Die Zigarre selbst ist fest und voll in ein pickeliges Colorado-Madurofarbenes Deckblatt gerollte und gibt auf Druck kaum nach. Der Anschnitt ist sauber und offenbart einen angenehm festen Zugwiderstand. Auf Grund der vollen Einlage braucht die Zigarre zu Beginn gut Feuer. Die ersten Züge sind erwartungsgemäß erdig und pfeffrig; der Corojo lässt grüßen. Im 1/3 bleibt die Ziarre dann würzig-erdig und durch eine cremige Süße wunderbar ausbalanciert. Retronasal mit einer angenehmen Pfefferwürze. Leider ist die volle Rollung im ersten Drittel etwas hinderlich, denn die Zigarre braucht einen regelmäßigen Zug, sonst geht sie aus. Auch das dicke Deckblatt brennt nicht so gut ab. Ab dem 2/3 brennt die Robusto besser ab, dafür fällt die Asche permanent in flakes ab. Vorsicht ist geboten. Geschmacklich schiebt sich Schokolade in den Vordergrund, als Basis liefert die Güegüense weiterhin cremig, erdig und feinwürzig ab. Das 3/3 ist von den Raucheigenschaften wieder schwieriger, zu zeigt das Deckblatt unter der entfernten Banderole einen größeren Schaden und rollt sich zum Ende im weiter ab. Nach 105 Minuten Rauchdauer ist für mich frühzeitig schon Schluss, was aber auf Grund der enormen Sättigung zu verschmerzen ist. Weiter hätte ich wohl nicht durchgehalten. Fazit: Ja, was bleibt? Die Güegüense Robusto eine vortrefflich präsentierte Zigarre, leider einige Schwächen in den Raucheigenschaften aufweist. Das Aromenprofil ist den verwendeten Tabaksorten entsprechend kräftig und mir stellenweise zu stark. Fans kräftig geblendeter Zigarren werden hier eher auf ihr Kosten kommen. Achso, Kosten… Ja, 11,60 € finde ich für das Gebotene leider ein bisschen zu teuer. Da finde ich ähnliche Geschmacksprofile für weniger Geld bei den bekannten Tabacaleras aus Nicaragua.
14.02.2024

g00se
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Schon letztes Jahr bin ich auf die Zigarren von Foundation aufmerksam geworden. Neben der Charter Oak und der extrem dunklen Tabernacle gibt es noch die, mit dem unaussprechlichen Namen, übersetzt The Wise Man. Eine Nicaragua Puro aus Corojo und Criollo Tabaken geblendet, hier im Robusto plus Format. Auch wenn es nicht immer unbedingt für die Qualität einer Zigarre spricht, aber die Banderolen von Foundation Cigars finde ich immer sehr ansprechend. Das Papier ist dick und hochwertig bedruckt. Die Zigarre selbst ist fest und voll in ein pickeliges Colorado-Madurofarbenes Deckblatt gerollte und gibt auf Druck kaum nach. Der Anschnitt ist sauber und offenbart einen angenehm festen Zugwiderstand. Auf Grund der vollen Einlage braucht die Zigarre zu Beginn gut Feuer. Die ersten Züge sind erwartungsgemäß erdig und pfeffrig; der Corojo lässt grüßen. Im 1/3 bleibt die Ziarre dann würzig-erdig und durch eine cremige Süße wunderbar ausbalanciert. Retronasal mit einer angenehmen Pfefferwürze. Leider ist die volle Rollung im ersten Drittel etwas hinderlich, denn die Zigarre braucht einen regelmäßigen Zug, sonst geht sie aus. Auch das dicke Deckblatt brennt nicht so gut ab. Ab dem 2/3 brennt die Robusto besser ab, dafür fällt die Asche permanent in flakes ab. Vorsicht ist geboten. Geschmacklich schiebt sich Schokolade in den Vordergrund, als Basis liefert die Güegüense weiterhin cremig, erdig und feinwürzig ab. Das 3/3 ist von den Raucheigenschaften wieder schwieriger, zu zeigt das Deckblatt unter der entfernten Banderole einen größeren Schaden und rollt sich zum Ende im weiter ab. Nach 105 Minuten Rauchdauer ist für mich frühzeitig schon Schluss, was aber auf Grund der enormen Sättigung zu verschmerzen ist. Weiter hätte ich wohl nicht durchgehalten. Fazit: Ja, was bleibt? Die Güegüense Robusto eine vortrefflich präsentierte Zigarre, leider einige Schwächen in den Raucheigenschaften aufweist. Das Aromenprofil ist den verwendeten Tabaksorten entsprechend kräftig und mir stellenweise zu stark. Fans kräftig geblendeter Zigarren werden hier eher auf ihr Kosten kommen. Achso, Kosten… Ja, 11,60 € finde ich für das Gebotene leider ein bisschen zu teuer. Da finde ich ähnliche Geschmacksprofile für weniger Geld bei den bekannten Tabacaleras aus Nicaragua.
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Diese Zigarrenmarke hatte ich mal so gar nicht auf dem Zettel. Umso mehr war ich, als ich sie geschenkt bekam, von der wertigen Konstruktion überrascht. Als ich dann nach dem Preis schaute (11,60€), war es dann mehr Erwartung denn Überraschung. Nun denn, der nicaraguanisch typische Pfeffer zu Beginn gefällt mir schon mal sehr gut. Zug, Rauchvolumen und Abbrand gestalten sich tadellos. Mittelkräftig dominieren Holz und Leder, untermalt von stetigem Pfeffer, nicht schlecht, aber irgendwie etwas langweilig. Ich empfinde den Rauch als trocken. Das holzige Aroma herrscht vor und mir fehlt eine gewisse Cremigkeit. Ab dem zweiten Drittel bricht dann Zug und Rauchvolumen ein, der Geschmack geht gänzlich verloren und ich bin eigentlich nur noch damit beschäftigt, sie am Leben zu erhalten. Wahrscheinlich hatte ich einfach nur Pech, sollte meiner Meinung nach in dieser Preisklasse aber nicht vorkommen. Da diese Robusto auch vorher nicht meinen Geschmack getroffen hat, war es für mich ein einmaliges Erlebnis.
14.01.2024

Tom sein Humi
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Diese Zigarrenmarke hatte ich mal so gar nicht auf dem Zettel. Umso mehr war ich, als ich sie geschenkt bekam, von der wertigen Konstruktion überrascht. Als ich dann nach dem Preis schaute (11,60€), war es dann mehr Erwartung denn Überraschung. Nun denn, der nicaraguanisch typische Pfeffer zu Beginn gefällt mir schon mal sehr gut. Zug, Rauchvolumen und Abbrand gestalten sich tadellos. Mittelkräftig dominieren Holz und Leder, untermalt von stetigem Pfeffer, nicht schlecht, aber irgendwie etwas langweilig. Ich empfinde den Rauch als trocken. Das holzige Aroma herrscht vor und mir fehlt eine gewisse Cremigkeit. Ab dem zweiten Drittel bricht dann Zug und Rauchvolumen ein, der Geschmack geht gänzlich verloren und ich bin eigentlich nur noch damit beschäftigt, sie am Leben zu erhalten. Wahrscheinlich hatte ich einfach nur Pech, sollte meiner Meinung nach in dieser Preisklasse aber nicht vorkommen. Da diese Robusto auch vorher nicht meinen Geschmack getroffen hat, war es für mich ein einmaliges Erlebnis.
Short Dog

ShortDog
A punchy smoke. Enjoyed for about 80 minutes. Production wise it is flawless. The label is thick paper, quality emboss and great design. Other cigar producers should learn from this one. Consistency also is what any cigar should have - dense and plenty. Smoke amount is great - and it should be, for the flavours are not a toy. Seriously spicy, coffee, leather is also strong and it is toasty. Soil, wood and grass are also present. All in all it feels like having a conversation with your favourite grandfather - the wise man. The tough but loving. The root of existence. Will I smoke it again? I might - although it is not cheap considering competition these days. Still a solid smoke. Should you? If you like serious cigars for sure it needs a try. If you want to see it "in action" - check "shortafella" on IG to watch short unedited films about how the cigars really look like. Peace and love!
31.12.2023

ShortDog
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A punchy smoke. Enjoyed for about 80 minutes. Production wise it is flawless. The label is thick paper, quality emboss and great design. Other cigar producers should learn from this one. Consistency also is what any cigar should have - dense and plenty. Smoke amount is great - and it should be, for the flavours are not a toy. Seriously spicy, coffee, leather is also strong and it is toasty. Soil, wood and grass are also present. All in all it feels like having a conversation with your favourite grandfather - the wise man. The tough but loving. The root of existence. Will I smoke it again? I might - although it is not cheap considering competition these days. Still a solid smoke. Should you? If you like serious cigars for sure it needs a try. If you want to see it "in action" - check "shortafella" on IG to watch short unedited films about how the cigars really look like. Peace and love!
Thrawns Humidor

Großadmiral Thrawn
The Wise Man ist zweifellos ein interessanter Name für eine Zigarre. Doch was hat sie zu bieten? Die Zigarre ist gut verarbeitet. Jedoch etwas gleichmäßiger und fester gerollt dürfte diese Robusto durchaus ausfallen. Der Zugwiderstand fällt relativ leicht aus, ist aber ebenfalls (bzw. aufgrund der Verarbeitung) nicht ganz konstant. Das Abbrandverhalten lässt sich als völlig zufriedenstellend bezeichnen. Es verläuft recht gleichmäßig und die Asche weißt eine ausreichende Stabilität auf. Das Geschmacksbild dieser mittelkräftigen Zigarre fällt recht ansprechend und komplex aus. Es dominieren deutliche Noten von Toast, Nuss, Holz und Pfeffer. Auch Kaffee, Leder, Erde und Creme sind klar zu erkennen. Den letzten Schliff erhält das Geschmacksbild durch Kakao, Gras und einem Hauch Süße. Insgesamt handelt es sich durchaus um eine gelungene und ansprechende Zigarre.
17.01.2024

Großadmiral Thrawn
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The Wise Man ist zweifellos ein interessanter Name für eine Zigarre. Doch was hat sie zu bieten? Die Zigarre ist gut verarbeitet. Jedoch etwas gleichmäßiger und fester gerollt dürfte diese Robusto durchaus ausfallen. Der Zugwiderstand fällt relativ leicht aus, ist aber ebenfalls (bzw. aufgrund der Verarbeitung) nicht ganz konstant. Das Abbrandverhalten lässt sich als völlig zufriedenstellend bezeichnen. Es verläuft recht gleichmäßig und die Asche weißt eine ausreichende Stabilität auf. Das Geschmacksbild dieser mittelkräftigen Zigarre fällt recht ansprechend und komplex aus. Es dominieren deutliche Noten von Toast, Nuss, Holz und Pfeffer. Auch Kaffee, Leder, Erde und Creme sind klar zu erkennen. Den letzten Schliff erhält das Geschmacksbild durch Kakao, Gras und einem Hauch Süße. Insgesamt handelt es sich durchaus um eine gelungene und ansprechende Zigarre.
PB Nicaragua

Vaquero
Meine Erfahrungen mit Foundation Cigars waren bislang gemischt. Die Charter OAK Connecticut war sehr ansprechend, die Tabernacle David dagegen ein - ziemlich teurer - Reinfall. Diese Zigarre macht abgesehen von der schönen Banderole auf den ersten Blick nicht gerade den besten Eindruck. Das Fußende ist beschädigt und der Stick wirkt unangenehm leicht, weich und und ungleichmäßig gerollt, ein Eindruck, der sich auch beim Rauchen leider durch schlechte Raucheigenschaften bestätigen sollte. Der Zug ist trotz Bohrung mit kleinem Durchmesser extrem leicht und quasi ohne jeden Widerstand, etwas, das ich gar nicht schätze. Das Rauchvolumen ist zwar üppig, allerdings macht der Abbrand ständig Probleme und muss über den gesamten Rauchverlauf dauernd korrigiert werden, zudem neigt der Stick zum Tunneln. Aromatisch startet der Smoke wenig charmant mit Pfeffer, starken Toastnoten und einer schalen Rauchigkeit mit einem insgesamt flachen und uninteressanten Aromenprofil. Im zweiten Drittel scheint sich der Smoke kurzzeitig etwas zu stabilisieren und lässt Anklänge an Kaffee, Röstnoten und ein deutliches Aroma von Rosinen erkennen, bleibt aber flach, schal und langweilig. Der Abbrand macht dauernd Ärger und die - im Humidor Mütherich schön als struppig beschriebene - Asche fällt bröselig und instabil ab. Leider wird der Smoke auch im weiteren Verlauf nicht besser und bleibt flach und holzig ohne Tiefgang und Cremigkeit. Es mag sein, dass die von dem Kollegen Conan geäußerte Vermutung zutrifft, dass die genannten Probleme besonders die Robusto aus dieser Serie betreffen. Allerdings ist der Smoke so wenig ansprechend und dabei mit einem so ambitionierten Preispunkt versehen, dass ich nicht geneigt bin, eine andere Zigarre aus dieser Serie zu kaufen. Ich habe noch eine Olmec Toro Claro im Humidor und sollte sich auch dieser Stick als so wenig erfreulich erweisen, werden meine Versuche mit diesem Produzenten erstmal eine Ende finden. Für das bescheidene Gebotene sind die Zigarren aus meiner Sicht schlicht deutlich zu teuer. 5/10
12.05.2024

Vaquero
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Meine Erfahrungen mit Foundation Cigars waren bislang gemischt. Die Charter OAK Connecticut war sehr ansprechend, die Tabernacle David dagegen ein - ziemlich teurer - Reinfall. Diese Zigarre macht abgesehen von der schönen Banderole auf den ersten Blick nicht gerade den besten Eindruck. Das Fußende ist beschädigt und der Stick wirkt unangenehm leicht, weich und und ungleichmäßig gerollt, ein Eindruck, der sich auch beim Rauchen leider durch schlechte Raucheigenschaften bestätigen sollte. Der Zug ist trotz Bohrung mit kleinem Durchmesser extrem leicht und quasi ohne jeden Widerstand, etwas, das ich gar nicht schätze. Das Rauchvolumen ist zwar üppig, allerdings macht der Abbrand ständig Probleme und muss über den gesamten Rauchverlauf dauernd korrigiert werden, zudem neigt der Stick zum Tunneln. Aromatisch startet der Smoke wenig charmant mit Pfeffer, starken Toastnoten und einer schalen Rauchigkeit mit einem insgesamt flachen und uninteressanten Aromenprofil. Im zweiten Drittel scheint sich der Smoke kurzzeitig etwas zu stabilisieren und lässt Anklänge an Kaffee, Röstnoten und ein deutliches Aroma von Rosinen erkennen, bleibt aber flach, schal und langweilig. Der Abbrand macht dauernd Ärger und die - im Humidor Mütherich schön als struppig beschriebene - Asche fällt bröselig und instabil ab. Leider wird der Smoke auch im weiteren Verlauf nicht besser und bleibt flach und holzig ohne Tiefgang und Cremigkeit. Es mag sein, dass die von dem Kollegen Conan geäußerte Vermutung zutrifft, dass die genannten Probleme besonders die Robusto aus dieser Serie betreffen. Allerdings ist der Smoke so wenig ansprechend und dabei mit einem so ambitionierten Preispunkt versehen, dass ich nicht geneigt bin, eine andere Zigarre aus dieser Serie zu kaufen. Ich habe noch eine Olmec Toro Claro im Humidor und sollte sich auch dieser Stick als so wenig erfreulich erweisen, werden meine Versuche mit diesem Produzenten erstmal eine Ende finden. Für das bescheidene Gebotene sind die Zigarren aus meiner Sicht schlicht deutlich zu teuer. 5/10
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 2.1.24 / geraucht 31.1.24 / 11,60 Sehr leichter Zug. Beginn mit Holz und ordentlich Pfeffer. Unterschwellig Karamelsüße. Nach 10 Minuten lässt der Pfeffer etwas nach, Karamel und Mandelsüße sind nun stärker. Dann kommt bald Holz und Pfeffer zurück. Diese Kombinationen wechseln öfter. Aschefall nach 25 Minuten. Leider kommt dann nichts mehr, ab der Mitte ist sie eher banal. Rauchdauer 70 Minuten, der Abbrand ist ok. Nur bis zur Hälfte gut.
03.02.2024

Karl
Verified purchase
Eingelagert 2.1.24 / geraucht 31.1.24 / 11,60 Sehr leichter Zug. Beginn mit Holz und ordentlich Pfeffer. Unterschwellig Karamelsüße. Nach 10 Minuten lässt der Pfeffer etwas nach, Karamel und Mandelsüße sind nun stärker. Dann kommt bald Holz und Pfeffer zurück. Diese Kombinationen wechseln öfter. Aschefall nach 25 Minuten. Leider kommt dann nichts mehr, ab der Mitte ist sie eher banal. Rauchdauer 70 Minuten, der Abbrand ist ok. Nur bis zur Hälfte gut.
Lagerist

Kistenlagerung
Eine vorwiegend mittelkräftige Zigarre mit einer kontrastreichen Würze. Die Verarbeitung ist handwerklich tadellos; sauberer Decker. Die Anilla sitzt herstellertypisch fest - Finger weg. Zug und Rauchvolumen sind gut bis sehr gut; der Abbrand benötigt hin und wieder kleinere Korrekturen. Anfänglich holzig-herb mit deutlichem Pfeffer und reichlich Leder. Später holzig-röstbetont mit einigen hübschen floralen Facetten. Spannung und Sättigung sind ordentlich.
23.03.2024

Kistenlagerung
Verified purchase
Eine vorwiegend mittelkräftige Zigarre mit einer kontrastreichen Würze. Die Verarbeitung ist handwerklich tadellos; sauberer Decker. Die Anilla sitzt herstellertypisch fest - Finger weg. Zug und Rauchvolumen sind gut bis sehr gut; der Abbrand benötigt hin und wieder kleinere Korrekturen. Anfänglich holzig-herb mit deutlichem Pfeffer und reichlich Leder. Später holzig-röstbetont mit einigen hübschen floralen Facetten. Spannung und Sättigung sind ordentlich.
JoeBrown

JoeBrown
KG: am Fuss Kakao, am Deckblatt „english Marmite“. KZ: ähnlich. Mit den ersten Zügen wird man erst mal ordentlich eingepfeffert! Und die Stärke rüttelt einen mal so richtig durch. Im ersten Drittel bleibt sie sehr würzig, und die klebrige englische Würzpaste kommt ebenfalls durch. Ich sach‘ma so… interessant! :-) So langsam pieksen einige süße Aromen durch, wovon die Würze sich gänzlich unbeeindruckt zeigt. Zur Mitte hin gibt die Gemengelage mir Caramell zurück… ich deute das mal als süße Nuss mit Schokoüberzug. Herr Gügü braucht viel Aufmerksamkeit und muss des öfteren mal nachgezündet werden. Aber hey… wofür hat man denn ein Feuerzeug ;-) Die Würze hängt noch an den Lippen, lässt aber in der zweiten Hälfte spürbar nach. Rauchdauer: 70 Minuten… nur die Harten kommen in den Garten.
25.02.2024

JoeBrown
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KG: am Fuss Kakao, am Deckblatt „english Marmite“. KZ: ähnlich. Mit den ersten Zügen wird man erst mal ordentlich eingepfeffert! Und die Stärke rüttelt einen mal so richtig durch. Im ersten Drittel bleibt sie sehr würzig, und die klebrige englische Würzpaste kommt ebenfalls durch. Ich sach‘ma so… interessant! :-) So langsam pieksen einige süße Aromen durch, wovon die Würze sich gänzlich unbeeindruckt zeigt. Zur Mitte hin gibt die Gemengelage mir Caramell zurück… ich deute das mal als süße Nuss mit Schokoüberzug. Herr Gügü braucht viel Aufmerksamkeit und muss des öfteren mal nachgezündet werden. Aber hey… wofür hat man denn ein Feuerzeug ;-) Die Würze hängt noch an den Lippen, lässt aber in der zweiten Hälfte spürbar nach. Rauchdauer: 70 Minuten… nur die Harten kommen in den Garten.


