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Wir testen die H.Upmann 54 mit zwei unterschiedlichen Schokoladen: Die exklusive Chocolat Bonnat Cuba aus der Serie 'Les Grand Crus d’Exception' mit 75% Kakaoanteil aus Kuba und einer fair gehandelten klassischen Milchschokolade. Welche der beiden Schokoladen harmoniert am besten mit der kubanischen H.Upmann 54?
Wir werfen einen Blick in eine 50er Kabinettkiste Hoyo de Monterrey Epicure No.2.
=> https://www.cigarworld.de/zigarren/cuba/regulares/hoyo-de-monterrey-epicure-nr-2-01004_24
Wir schauen uns den Cohiba Short Humidor von innen an
=> https://www.cigarworld.de/zigarillos/cuba/cohiba-cigarillos-short-50er-humidor-90008454_38238
Die "kleine Dicke" von H.Upmann im Unboxing.
Wir schauen uns diese noch recht junge Magnum mit dem Ringmass von 54 an.
Liga Privada No.9 Oscuro Robusto
Nicaragua »Drew Immobilien
Liga Privada No.9 Oscuro Robusto
Liga Privada ist eine wunderbare Linie von Zigarren, die von ge-agede Tabak hergestellt werden. Der Tabak ist aus sieben verschiedenen Bauern. Liga Privada bedeutet "private Mischung. Die Linie wird so genannt, weil die Zigarre zunächst nur für das Management von Drew Immobilien gedacht waren, und nicht zum Verkauf. Oscuro repräsentiert die dunkle Wrapper, die zu sitzen schwarz verhindert.
Wrapper: Connecticut Broadleaf Dunkel
Binder: Mata Fina
Innerhalb Gut: honduranische, und Cuban Nicraguaans
Geschmack: Opulent, erdig und Espresso
Stärke: Mittel bis Voll
Länge: 127 mm
Ringmass: 54 (21.43 mm)
This cigar is a cuba tasting, but medium bodied cigar with a taste of his own. Sweet when you take a puff that's change in leather and the dry grass.
No pepper I can't find but that's personal. Really good stick with a good price.
©SmokingBandit!
Im Jahr 2014 waren die Fonseca Zigarren praktisch nicht erhältlich.
Der Hersteller hat das Seidenpapier nicht bekommen können, in das die Fonseca Zigarren normalerweise eingewickelt werden.
Ob es am Fünfjahresplan oder am Handelsembargo gelegen hat, können wir natürlich nicht sagen.
Wir können jedoch sagen, dass wir froh sind, dass die cremige kubanische Zigarrenserie wieder zu haben ist.
Das klassische Robusto - Format unter den Zigarren heißt Serie D Nr. 4 und stammt aus dem Hause Partagas. Mit der Verköstigung komme ich zwei Wünschen nach: Zum einen auch einmal eine kubanische Zigarre zu besprechen und zum anderen einen Einblick in das Standardrepertoire meines Humidors zu geben.
Dazu gibt es die interessante Geschichte einer kleinen Holzskulptur.
Die neusten Zigarren aus Cuba wurden natürlich auch in Dortmund präsentiert. Welche Limitadas bereits auf dem Markt sind, und welche uns noch erwarten erfahren erzählt Ihnen Marc Benden.
Wie immer auf der Inter-Tabac werden auch dieses Jahr die Neuheiten aus Cuba Präsentiert. Mit dabei sind neben den neuen Formaten der Serie Partagas, die dauerhaft ins Programm aufgenommen wurden auch die Limitadas 2011 sowie die Edición Regional Alemania.
Der belgische Agrar-Ökonom Didier Houvenaghel hat auf Cuba Tabakanbau studiert. Mit seinem Wissen hat er sich anschließend auf die Suche nach der perfekten Tabak-Anbau-Region für seine Zigarren. Das Ergebnis ist seine Serie Nicarao. Thorsten Wolfertz, der die Zigarren nun nach Deutschland importieren wird, stellte uns die Serie auf der Inter-tabac vor.
Ein Interview mit Didier Houvenaghel folgt in den nächsten Wochen.
Einer der letzten großen cubanischen Meister-Blender ist zweifelsohne Don „Pepin" Garcia. Der Mann der früher Blends für Cohiba und Montecristo erstellte, leitet heute sein Familienunternehmen, dass für Cigarren mit herausragenden Blends steht.
Auf der Inter-tabac durften wir mit ihn nach den neusten Kreationen aus seinem Hause befragen.
Natürlich war auf der Inter-tabac 2010 in Dortmund auch der offizielle deutsche Alleinimporteuer für Habanos vertreten.
Christoph Puszkar stellt uns ein paar besondere "Packungseinheiten" vor:
- Limitierte Jars von Cohiba, Montecristo und Romeo & Julieta
sowie
- ein Ediciones Limitadas Regionales Humidor mit je 25 Cigarren von Ramon Allones und Por Larranaga.
*** Jubiläum 10. Video ***
Die Firma Davidoff war eine der ersten Firmen, die Tabake
aus der Dom. Rep verwendeten. Bis 1989 produzierte
Davidoff in Honduras cubanische Zigarren, dies
hauptsächlich um das us-amerikanische Wirtschaftsembargo
zu umgehen.
Dann endete die Zusammenarbeit mit dem cubanischen
Staatsunternehmen Cubatobaco, eigentlich Empresa Cubana
del Tabaco. Im Eklat. Cubatobaco lieferte keine Tabak mehr
an Davidoff und dieser lies Zigarren im Wert von 3
Millionen US-Dollar öffentlich verbrennen.
Daraufhin wurde das Experiment gewagt und die Produktion
1990 in die Dominikanische Republik verlegt. Ab 1991 kamen
dann die Serien „Aniversario“, „Classic“, „Mille“,
„Grand Cru“, „Special“ und „Millennium Blend“ auf dem
Markt.
Die Zino Mouton Cadet Double Corona stammt aus der
Classic-Serie und wird einzeln im Holzkistchen geliefert.
Sie ist ein milder Longfiller mit eben jenem Tabak aus der
Dominikanischen Republik. Die Zigarre hat einen guten
Abbrand, der mir ein Rauchvergnügen von etwas über 1,5
Stunden beschert hat. Sie wird auch zum Ende hin nicht
bitter, sondern behält ihren leichten nussig-holzigen
Geschmack bis zum Schluß.
Mein Fazit: Auf jeden Fall probieren!
Der Name Guantanamera bezieht sich auf ein cubanisches Lied
aus dem Jahre 1928 von Joseito Fernandez Diaz. Im Kontext
des Liedes bedeutet Guantanamera "Bäuerin aus Guantanamo".
Interessant ist hierbei, daß der Tabak für diese Zigarren
aus dem Anbaugebiet Vuelta Arriba stammt. Das Anbaugebiet
Vuelta Arriba teilt sich in zwei Bereiche, die räumlich
sehr weit auseinander liegen, nämlich Remedios und Oriente.
Der Bereich Oriente liegt tatsächlich in der Nähe der Bahia
die Guantanamo. Was aber nichts zu sagen hat, da der dort
produzierte Tabak nicht für die Herstellung von Habanos
verwendet wird. Wäre aber ein schöner Zusammenhang. Aber
zurück zu den Guantanamera Cristales...
Die Marke Guantanamera wird von der Firma Habanos SA
vertrieben und wurde erstmals am 14. September 2002 auf
der Inter-Tabac in Dortmund vorgestellt. Hergestellt
werden die Zigarren in einer neu aufgebauten Fabrik in
Havanna. Guantanamera ist die günstigste Habanos-Marke
und zeichnet sich durch einen sehr milden und leichten
Geschmack aus.
Die Cristales kommen in einem durchsichtigen Tubo daher
und dies ist auch gut so, denn die Verarbeitungsqualität
schwankt sehr stark. Das Deckblatt ist sehr empfindlich
und auch der Mundabschnitt ist oft problematisch, sodaß
man einen guten Teil der Tabakkrümel bald im Mund hat.
Deswegen ruhig mal mäkelig sein und im Laden die Tuben
(Tubi?) durchschauen. Der Tubo hat auch noch den Vorteil,
daß die Zigarre auch ohne Humidor einige Zeit lang frisch
bleibt. Im Humidor selbst sollte die Cristales allerdings
"nackig" gelagert werden.
Die Zigarre hat ein gutes Zugverhalten, eine feste
Aschebildung und wird zum Ende recht bitter. Warum dann
sieben Sterne?
Nun, das Preis/Leistungsverhältnis der Cristales ist nicht
zu toppen. Sie eignet sich aufgrund ihres milden
Geschmacks für Habanos-Einsteiger oder als
"Alltags-Zigarre" für zwischendurch.
Die Cohiba Minis gibt es jetzt in einer 50er Dose. Wir finden, das ist eine super Sache, zumal die Cigarillos dadurch nicht teurer werden als in der "normalen" 20er-Packung.
Wir waren auch dieses Jahr wieder auf dem Festival del Habano in Cuba.
Hier einige Impressionen.
Von Partagas und Hojo de Monterey gibt es jetzt jeweils einen neuen Sampler, der sich bestens als Geschenk eignet. Wer lediglich die Cigarren haben möchte ist jedoch mit dem Einzelkauf besser bedient.
Die Cubaner haben sich mal wieder etwas einfallen lassen, dass den Liebhaber edler Dinger hoch erfreuen dürfte:
Der Leder-Reisehumidor von H. Upmann. Neben der Qualitätsanmutung überzeugt der Humidor vor allem mit seiner Funktionalität.
Seit Jahren schon sind die Porzellantöpfe der Cubaner begehrte Sammlerstücke. Wir zeigen mal das Innenleben des neusten Topfes von H. Upmann.


