CigarworldTV
Whisky ist nach Rum sicherlich das Pairing mit einer Zigarre, das Aficionados sofort in den Sinn kommt. Daher pairen wir die Leaf by Oscar Valladares Maduro mit einem Glenmorangie The Original (ehem. Glenmorangie 10) Single Malt Scotch Whisky. Eine Kombination aus einem der meistverkauften prämierten Single Malts aus Schottland und einer wirklich besonderen Zigarre aus Honduras. Beide Pairingpartner sind sehr fair eingepreist, so dass man hier vielleicht viel Genuss fürs Geld bekommt. Mehr Details zur The Leaf by Oscar, dem Glenmorangie The Original und ob uns diese Kombination gefallen hat im Video. In diesem Sinne Slàinte Mhath, wie ein traditioneller schottischer Trinkspruch heißt (was soviel wie "gute Gesundheit" heißt).
Die Hero Series von Tobias Forst ist eine spannende neue Zigarrenserie. Er war im Dezember 2017 bei uns zu Gast in der Lounge und hat uns seine Zigarren vorgestellt.
Was es mit dem Namen auf sich hat, und warum es die Zigarren nur im Toro-Format gibt, erfahren Sie in diesem Video.
Götterfunken von Paul Deussen.
Wir Testen die Black Lion Corojo (die grüne) und den Rum Dictador 12J
Der erste Tag der #IPCPR2016 ist rum. Hier ein erstes Video mit Interviews und Impressionen direkt von der Messe.
Die Einlage dieser perfekt balancierten Zigare besteht aus dominikanischem Seco und Abajo Viso, peruanischem Pelo D’Oro Viso und nicaraguanischem Viso aus Jalapa. Als Besonderheit hat Hendrik ein doppeltes Umblatt verarbeitet, er entschied sich für ein dominikanisches sogenannntes H192 sowie ein nicaraguanisches Blatt aus Condega. Das Deckblatt ist wiederum ein brasilianischer Cubra, dies ist eine Züchtung aus ehemals kubanischem Saatgut.
Bei uns geht es ja eher selten um die Kisten in denen die Zigarren kommen.
In diesem Falle ist es jedoch notwendig ein paar Worte zu den aktualisierten Kisten der Gilbert de Montsalvat zu verlieren, da sonst der ein oder andere Aficionado (oder auch Mitarbeiter) bei uns durch den Humidor laufen werden und sich fragen werden, wo denn die Gilbert de Montsalvat abgeblieben sind.
Das charakteristische leuchtende lila ist verschwunden. Die Farbe wurde ersetzt durch einen blauen Hintergrund auf dem ein Raster aus dem Profil des Gilbert de Montsalvat prangt. Irgendwie erinnert uns das an eine andere Marke. Sei es drum. Wichtig ist, außer der Packung ändert sich nichts und das dürfte viele erfreuen.
Egal, wie praktisch ein Jet-Flame manchmal sein kann: Seine Zigarre mit einer ´´normaler´´ Flamme anzuzünden ist nach wie vor etwas besonderes.
Darum freuen wir uns, dass Xikar demnächst erneut Feuerzeuge mit Feuerstein anbietet. Scott Almsberger hat uns diese einmal kurz vorgestellt.
Der Clou bei diesen Feuerzeugen, ist das sie zwar ein geschlossenes Gehäuse haben, aber man dennoch den Füllstand gut im Blick hat. Der Grund dafür ist, dass Xikar ein kleines Füllstandsfenster mit roter Flüssigkeit eingebaut hat.
Im Gegensatz zu anderen Feuerzeugen sieht man den Füllstand hier perfekt, da nicht etwa das flüssige, transparente Butan angeschaut wird.
Wir haben diesmal eine sehr spezielle Zigarrenserie probiert: Die Nub Café.
Normalerweise rauchen wir zwar eher traditionellere Zigarren. In diesem Falle geben wir jedoch auch einem
geflavourten Format einmal eine Chance, da es sich dabei um eine Zigarre aus dem Hause Oliva handelt.
Normalerweise ist die Nub Marke für traditionelle Tabake aus Nicaragua und kurze, dicke Zigarren bekannt.
Bei der Nub Café ist man einen gänzlich anderen Weg gegangen und hat eine gedippte, infused Zigarre mit Tabaken aus der dominikanischen Republik produziert.
Das Geschmacksspektrum, das in Theorie erreicht werden sollte ist bei dem Namen klar: Café, Schokolade, cremige Süße.
Wie wir die Zigarren finden, erfahren Sie in unserem Video.
Everything is bigger in Texas. So lautet das Motto dieser Zigarre. Dementsprechend hat die Zigarre ein 70er Ringmaß und eine Länge von 7 Zoll. Damit folgt Alec Bradley dem Trend zu immer größeren Zigarren.
In welchem Geschmacksspektrum sich die Zigarre bewegt und welche Schwierigkeiten bei der Herstellung einer Zigarre solchen Maßes entstehen, erfahren Sie in unserem Video.
Diesmal verkosten Patricia Benden und das Urgestein der Zigarrenbranche Uwe Mueller von Arnold André Cigars eine Zigarre aus der La Aurora Classic Serie.
Warum die Zigarre sich recht stark von anderen unterscheidet erklärt uns "Onkel Mueller" ausführlich.
Jeder kennt sie von Grillabenden und Familienfeiern: Die
Original Krummen der Firma Villiger.
Bilder der Casa Magna Oscuro Robusto.
Details meines Tastings bitte der Humidorbewertung Cerebrums Favorites entnehmen.
Thorsten Wolfertz ist eigentlich für den Import von Premium Cigarren sowie für sein Zigarrenzubehör Made in Solingen bekannt. Auf der Inter-Tabac 2011 hat er die Besucher mit einer neuen Spirituosen-Eigenmarke überrascht.
Die Brände, Liköre und Rums bieten sich hervorragend in Kombination mit der Verkostung einer Cigarre an.
Patricia hat sich ein wenig durch die Sorten probiert.
Darüber freut sich bestimmt jeder Aficionado und jede Aficionada: Über einen Gutschein für ein Seminar in der CIGARWORLD Lounge. Was den Besucher dabei erwartet, dass erklärt uns ein wenig Niko Alexandridis.
Ein weiteres Video in dem häufig gestellte Fragen beantwortet werden. Warum muss man die Zigarre überhaupt öffnen, was für Werkzeuge gibt es, was sind die Vor- und Nachteile?
Aus Mailand kommt jetzt eine ganz neue Möglichkeit den Geruch von kaltem Zigarrenrauch loszuwerden.
Was die Duftlampen von Millefiori von anderen unterscheiden,
und warum diese sich hervorragend für Zigarren und
Pfeifengenießer eignen wird hier erklärt.
Der Name Guantanamera bezieht sich auf ein cubanisches Lied
aus dem Jahre 1928 von Joseito Fernandez Diaz. Im Kontext
des Liedes bedeutet Guantanamera "Bäuerin aus Guantanamo".
Interessant ist hierbei, daß der Tabak für diese Zigarren
aus dem Anbaugebiet Vuelta Arriba stammt. Das Anbaugebiet
Vuelta Arriba teilt sich in zwei Bereiche, die räumlich
sehr weit auseinander liegen, nämlich Remedios und Oriente.
Der Bereich Oriente liegt tatsächlich in der Nähe der Bahia
die Guantanamo. Was aber nichts zu sagen hat, da der dort
produzierte Tabak nicht für die Herstellung von Habanos
verwendet wird. Wäre aber ein schöner Zusammenhang. Aber
zurück zu den Guantanamera Cristales...
Die Marke Guantanamera wird von der Firma Habanos SA
vertrieben und wurde erstmals am 14. September 2002 auf
der Inter-Tabac in Dortmund vorgestellt. Hergestellt
werden die Zigarren in einer neu aufgebauten Fabrik in
Havanna. Guantanamera ist die günstigste Habanos-Marke
und zeichnet sich durch einen sehr milden und leichten
Geschmack aus.
Die Cristales kommen in einem durchsichtigen Tubo daher
und dies ist auch gut so, denn die Verarbeitungsqualität
schwankt sehr stark. Das Deckblatt ist sehr empfindlich
und auch der Mundabschnitt ist oft problematisch, sodaß
man einen guten Teil der Tabakkrümel bald im Mund hat.
Deswegen ruhig mal mäkelig sein und im Laden die Tuben
(Tubi?) durchschauen. Der Tubo hat auch noch den Vorteil,
daß die Zigarre auch ohne Humidor einige Zeit lang frisch
bleibt. Im Humidor selbst sollte die Cristales allerdings
"nackig" gelagert werden.
Die Zigarre hat ein gutes Zugverhalten, eine feste
Aschebildung und wird zum Ende recht bitter. Warum dann
sieben Sterne?
Nun, das Preis/Leistungsverhältnis der Cristales ist nicht
zu toppen. Sie eignet sich aufgrund ihres milden
Geschmacks für Habanos-Einsteiger oder als
"Alltags-Zigarre" für zwischendurch.
Heute packen wir mal eine Kiste Cohiba Siglo IV Gran Reserva 2003 aus.
Warum der Preis von 85,- Euro das Stück dennoch gerechtfertigt sein kann erklärt Marc Benden in diesem Video.
Im diesem Teil:
- Philipp Schuster stellt uns die Camacho SLR Maduro Robusto vor.
- Thomas Strickrock von Woermann Cigars erklärt, warum Mexiko bislang völlig unterbesetzt war.
- Kurt Steinborn zeigt uns den seiner Meinung nach besten Humidor der Welt.


