Humidor Laubrollen Notizen

Kaltgeruch nach Heu/ Gras, Holz. Deckblatt gleichmäßig gefärbt, 1 größere Ader.Brandannahme ging so. Im ersten Drittel leicht würzig, grasig mit minimalem Holz. Ab dem ca 3. Zentimeter kam es zum Schiefbrand an der großen Blattader, der bis zum Ende anhielt und mehrfach korrigiert werden musste. Im weiteren Rauchverlauf wurden die Aromen nur leicht stärker. Ab ca der Hälfte kam dann etwas leicht cremiges und herbes dazu. Im letzten Drittel wurde sie dann bitter und scharf. Die Asche hielt mal 2 und mal 4 cm. Sie ist zwar besser als Independence, aber das ist auch nicht schwer. Ich werde die nicht mehr kaufen. Für den Preis bekommt man schon sehr viel bessere Zigarren.

Duftet kalt nach Heu und Leder. Brandannahme ist ok. Geschmack ist anfänglich heuig/grausig mit leichter Würze. Ab dem 2. Drittel kommt dann eine leichte Cremigkeit dazu. Die Asche fällt bei max 2cm. Ab dem 2.Drittel kommt dann Pfeffer dazu. Ab der Hälfte schmecke ich nur noch Heu und Pfeffer, dazu ist sie noch cremig - wird aber herber. Ab dem letzten Viertel ist sie bitter und wird scharf. Der Raumduft hat meine Frau sehr gestört. Ich werde dieses Format nicht mehr holen, aber ein größeres Format noch mal testen.

Irgendwie nichtssagend. Leichte Würze und stark pfeffrig am Anfang, in der 2. Hälfte nahm das Pfeffrige ab, die Würze wurde mehr und etwas Heu kam dazu. Bisschen langweilig, kann man so nebenbei rauchen. Asche hält nicht mehr als 2 cm. Nochmal? Eher nicht.

Der Geruch der Zigarre ist sehr appetitlich, nach Heu, etwas Holz, etwas Kakao und floral - süßlich. Brandannahme ist sehr gut. In ersten Drittel schmeckt ist sie leicht würzig und sehr cremig. Im 2. Drittel wird sie würziger, leicht herb und leicht pfeffrig. Aber ab dem 2. Drittel habe ich bis zum Ende mit Schiefbrand zu tun und musste mehrfach korrigieren. Das zog sich bis zum letzten Viertel so hin, da war nicht mehr wirklich an Entspannung zu denken. Vielleicht hatte ich auch ein "Montagsmodell". Ich glaube nicht, daß ich mir solche Zigarre wieder holen, evtl mal ein anderes Format.

Schmeckt säuerlich, pfeffrig, herb bis zum Ende. Bei langsamen Rauchen geht sie aus. Ich werde die nicht wieder holen.

Ich kenne die Marke schon seit Ende der 2000er. Ich habe die damals sehr oft geraucht. Bis jetzt waren alle Alhambra gut verarbeitet. Geschmacklich unterscheiden sich die Formate nicht wirklich. Sie sind unkompliziert zu rauchen, haben eine gute Mischung von Aromen und werden nicht bitter oder beißen auf der Zunge. Ich werde die mir immer mal wieder holen.

Die habe ich fast immer zu Hause. Unkomplizierter geht es nicht. Man muss sich nicht konzentrieren, die Zigarre verzeiht auch starkes und zu häufiges ziehen. Idealer Begleiter für den Biergarten oder Grillpartys

Ich kenne diese Marke schon vom Ende der 2000er. Sie hat mir damals schon gefallen. Sie ist gut verarbeitet, angenehme Aromen, die beim Rauchen bis zum Ende immer stärker werden, ohne zu kratzen oder auf der Zunge zu brennen.Bis jetzt waren alle erworbenen Alhambra gut verarbeitet. Ich habe auch keinen Unterschied geschmeckt bei verschiedenen Abschnitten( gepunched, Kerbe, glatt). Ich werde die wieder holen.

Ich kenne die Marke schon vom Ende der 2000er. Ich habe die damals sehr oft geraucht. Die Verarbeitung ist gut, Zugwiderstand ist sehr gut, brennen gleichmäßig ab, die Aromen nehmen zum Ende zu. Die Aromen sind gut gemischt und ergänzen sich. Ich hatte in vielen Jahren keine schlechte Alhambra dabei. Die waren immer gut verarbeitet. Ich werde die wieder holen.

Ich finde die gut. Rauchvolumen war gut. Gute Aromen von Holz, Gras/ Heu, Erde, Leder in einer schönen Mischung. Die Aromen nehmen im Laufe des Rauchens zu und im letzten Drittel kommen Pfeffer und was herbes dazu. Im letzten Viertel wird sie dann immer herber bis bitter. Alles in Allem eine (b)rauchbare kleine Zigarre. Ich würde aber eher zu einem größeren Format greifen.

Sehr fest gerollt, starker Zugwiderstand. Anfangs leichte Röstaromen mit etwas Pfeffrigem. Ich musste sehr stark ziehen um etwas mehr Rauch im Mund zu haben. Dadurch wurde die Cosecha aber scharf und bitter. Wenn sie langsam geraucht wird, legt sich das Scharfe wieder, aber das bittere wird nur geringer- bleibt aber. Ich werde die nicht wieder holen.

Erste Hälfte relativ nichtssagend, kaum Aromen. Dann kam etwas geröstetes, erdiges dazu. Zum 2. Drittel kamen recht herbe Aromen dazu, welche sich zum Ende in ein starkes Bitter wandelten. Ich werde die nicht wieder holen.