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Casa de Alegria Zigarren: Fair, gut, direkt
Das Label aus Nicaraguas Zigarrenmetropole Esteli wirbt mit dem eingängigen Slogan: Fair, gut, direkt. Dabei verlief der Weg der beiden Firmenchefs von Casa de Alegria zunächst über Umwege. Geschäftsführerin Maritza Molina und Masterblender Ralf Westerwick, eine Psychologin und ein Geograph, sind Quereinsteiger der Branche. Ralf stammt gebürtig aus dem bergischen Gummersbach und ist uns sowohl geschäftlich als auch freundschaftlich verbunden.

Nach kleinen Anfängen im Oktober 2004 haben sich Maritza und er inzwischen einen Namen im Segment handgefertigter Premium Longfiller gemacht. Mit Casa de Alegria – zu deutsch: Haus der Freude – folgen beide ihrer Leidenschaft zum international begehrten Tabak aus den Regionen Jalapa, Condega und Esteli. Sämtliche Rohstoffe genießen eine lange Lagerung, bis sie die Reife besitzen, zu den edlen Zigarren von Casa de Alegria verarbeitet zu werden.
Erstklassige Zigarren von Casa de Alegria
Neben der Liebe zum braunen Gold stehen für die beiden Firmengründer die Prinzipien fairen Handelns im Vordergrund. Die Angestellten der Tabacalera werden überdurchschnittlich bezahlt und erhalten Sozialversicherungsleistungen weit über dem gesetzlich vorgeschriebenen Maß. Dieser Idealismus macht nicht am Hoftor halt: Auch Vertragspartner wie Tabakbauern bekommen eine überdurchschnittliche Vergütung. Das Engagement zahlt sich nicht nur für die ortsansässige Bevölkerung aus, sondern sorgt auch dafür, dass Casa de Alegria beste Rohstoffe und Mitarbeiter bekommt.
Alle Casa de Alegria Zigarren im Sortiment
Die Edicion Limitada Rico bietet mittelkräftige Zigarren mit erdig-würzigen Noten und Röstaromen. Sämtliche Tabake sind mindestens zwölf Monate fermentiert. Röstaromen verspricht auch die Edicion Limitada Suave. Sie fällt jedoch wesentlich milder und cremiger aus. Ihr Anteil an den gehaltvollen Tabaken Ligero und Viso ist geringer, zudem besitzt sie ein edles Connecticut Deckblatt.

Auch für Pfeifenraucher hat Casa de Alegria etwas parat: Aus dem Abschnitt der Zigarren fertigt man nicht etwa Shortfiller, sondern entfernt Um- und Deckblatt, um die Einlage zu einem Wild Cut zu zerkleinern. So entsteht ein echter Zigarrentabak – für die Pfeife! Unbedingt empfehlenswert!


