Doctor Pipe: Bestseller
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Pfeifentabak made in Brazil? Das ist ungewöhnlich. Dabei besitzt das größte Land Südamerikas eine reiche Tabaktradition. Warum also nicht, denkt sich Aleksandro Ferreira und wagt mit seinem Unternehmen Tobacco Way einen kühnen Versuch.
Doctor Pipe: Tabak mit Tropenflair aus Brasilien
Die Redewendung vom in die Wiege gelegten Beruf ist arg strapaziert – und doch kann man es im Fall von Aleksandro kaum treffender beschreiben. Bereits mit seinen Eltern baut er Pfeifentabak an, in Venâncio Aires ganz im Süden Brasiliens. Später tritt er mit seiner Firma Tobacco Way als Zwischenhändler auf: Er kauft den Tabak einheimischer Farmer und gibt ihn weiter an größere Firmen. Virginia und Burley aus Brasilien spielen auf dem internationalen Markt eine große Rolle, das Land ist sogar einer der Hauptproduzenten.
Vom Feld in Venâncio Aires bis in die Pfeife – Doctor Pipe
Aleksandros Unternehmen gewinnt zunehmend an Marktanteilen im Ausland – und erweitert sein Geschäft auf Feinschnitt und Pfeifentabak. Es sieht sich als „Durchbruch des Pfeifentabaks in Brasilien“. Das Selbstverständnis ist traditionell: Der Fokus liegt auf natürlichen Rohstoffen und Handarbeit.
Doctor Pipe begleitet den Prozess von der Aussaat bis zum fertigen Produkt. Hier geht es nicht um industrielle Fertigung, sondern um das fachmännische Ineinandergreifen aller Beteiligten. Entsprechend wird auch Nachhaltigkeit großgeschrieben. Der Anspruch von Doctor Pipe geht weit darüber hinaus, einfach nur Tabak zu verkaufen. Vielmehr möchte das Unternehmen die jahrhundertealte Kunst des Tabakgenusses mit der Welt teilen.
Brasilianischer Shootingstar
Die Mixtures setzen überwiegend auf natürliche Aromen. Zwar wird bei einigen Blends durchaus mit Aromatisierungen gearbeitet, doch stets steht der unverfälschte Tabakgeschmack im Vordergrund. Innerhalb kürzester Zeit hat sich Doctor Pipe bei Pfeifenfreunden einen Namen gemacht. Viele nehmen offenbar überrascht zur Kenntnis, dass es sich um brasilianische Tabake handelt. Mit den Blends amerikanischer und europäischer Marken kann er problemlos mithalten. Wir freuen uns, dass Doctor Pipe nun den Markt bereichert und ein Land auf die Pfeifenkarte zeichnet, das bislang für die meisten ein weißes Feld war.
Doctor Pipe bei Cigarworld: Ein neuer Stern am Tabakhimmel
Wie erwähnt finden Sie bei Doctor Pipe sowohl englische Mischungen als auch zurückhaltend aromatisierte Blends. Naturbelassene Mixtures sind etwa Good Morning oder Night Darkness, ein Tabak aus Virginia, Black Cavendish, Burley und Perique, der auch den prominenten Pfeifenblogger Ralf Dings begeistert. Wer es rauchiger mag, sollte Dark Fired mit seinem Feuerkentucky probieren. Beispiele für dänische Mischungen sind der fruchtig-nussige Brazilian Blend und die äußerst interessante Scottish Mixture. Ihr Latakia-Blend wird von einem sanften Honig-Aroma begleitet.
Als einziger Händler in Deutschland präsentieren wir Ihnen eine exklusive Auswahl dieser Marke. Dabei muss es aber nicht bleiben. Sollten diese Tabake erfolgreich auf Ihr Interesse stoßen, weiten wir das Angebot gerne aus.