A.H. Riise Non Plus Ultra

Die Rums von A.H. Riise genießen unter Kennern nicht umsonst einen hervorragenden Ruf. An der Spitze der verschiedenen Linien steht dabei der Non Plus Ultra. Der lateinische Titel verweist einerseits auf die höchste Vollendung dieser Tropfen. Andererseits spielt er auch auf die geographische Lage an: Non Plus Ultra sind für die alten Römer die Säulen des Herkules, die Meerenge von Gibraltar. Hier endet das Mare Nostrum, wie die Römer das Mittelmeer nennen, und ein für sie kaum bekanntes Gebiet beginnt. Und eben jene Grenze, vom Bekannten zum Unbekannten, überschreitet auch Riise bei seiner Reise in die Neue Welt. Und die Masterblender von Riise tun es ihm nach, indem sie die besten Tropfen der bekannten Rums zu etwas ganz Neuem vermählen. So geschehen etwa beim Very rare mit seinem vollmundig-cremigen Geschmack von Karamell und Vanille.

Bei der Black Edition hat man sich einen besonderen Clou einfallen lassen: Die Fässer werden länger als gewöhnlich ausgekohlt, sodass der Rum bei seiner Lagerung in Holzschichten vordringen kann, die noch nie mit Alkohol in Kontakt waren. Das Ergebnis ist ein ganz besonderer Geschmack mit einem Hauch von Tanninen. Der limitierte La Galante fängt die unnachahmliche Flora der Westindischen Inseln ein. Und so präsentiert er sich als Rum mit einer Vielzahl an Zitrusnoten, aber auch Vanille. Ambre D’or erlangt seine Reife in ehemaligen Fässern für Süß- und Dessertweine. Das verleiht ihm ein einzigartiges Aroma, aus dem vor allem der Geschmack von reifen Pflaumen hervorsticht.