Humidor summa fumarium

Mit quadrarischem Querschnitt und spitz zulaufendem Brandende. Daher ist das Zugverhalten anfangs schlecht, zeigt sich danach gut. Der Abbrand leider nicht: brennt aus der Spitze heraus schief ab. Kräftige Aromen. Kein Vergleich mit den feinen der Shorts.

Ordentlicher Zug. Geht leider oft aus. Kräftig; aber milder als die Petit Corona. Anfangs etwas scharf. >> Sorry, zu deren Legendenbildung kann ich nichts beitragen.

Außergewönliche, aufwändige Einzelverpackung: beschriftete Zedernholzumlage, Celophan, schmale Binde mit Aufschrift. Alufolie um das Brandende, auf der sich schließlich die Bauchbinde befindet. Ordentlicher Zug und Abbrand. Kräftig; milder als die Petit Corona. Recht salzig. In der zweiten Rauchhälfte werden die Toastaromen zu aufdringlich. Die Zigarre selber ist dann schon sehr weich: Enthält wohl viel Feuchtigkeit so das man sie bereits weglegen muss.

Gutes Zugverhalten mit dichten, kräftigen Toastaromen, welche von einer schweren Süsse kaum gemildert werden und einen etwas pelzigen Geschmack auf der Zunge hinterlassen. Für eine Corona etwas kurz geraten, was aber durch den schön langsamen Abbrand wieder gut gemacht wird.

Nicht optimal im Zug mit etwas ungleichmäßigem Abbrand. Dichter Geschmack mit Kakaoaromen. Brennt etwas auf der Zunge hat aber eine schwere Süsse. Recht kräftig.

Schlechter Zug und sehr ungleichmäßiger Abbrand. Dichter Geschmack mit Kakaoaromen. Anfangs etwas scharf dann aber mit leichtem Süssetouch. Recht kräftig.

Was für eine Enttäuschung! Sehr schlechtes Zugverhalten. Geschmack konnte sich nicht entfalten und wirkt stumpf und scharf. Nicht einmal ein Bruchteil der Aromen der Mini- und Clubzigarillos! Ist im Mund ausgegangen und ich habe sie ausgelassen.

Würzig-erdiger Geschmack. Kräftiger als die Lonsdale, zieht nicht optimal und brennt etwas ungleichmäßig ab. Empfehlenswert

8,4cm lang; in Kuba handgerollt mit ovalem Durchmesser (0,8-0,9cm) zum anschneiden. Zugverhalten nicht immer optimal. Kräftig mit würziger Schärfe und breitem Geschmacksspektrum. Empfehlenswert.

Sehr dunkles Deckblatt. Der Zug war nicht optimal aber der Abbrand däfür perfekt mit fester Asche. Zunächst fällt die schöne Würze auf dann gesellen sich mittelkräftige, süssliche Aromen dazu.

Nach der Robusto aus Panama eine Enttäuschung. Ich hatte auch eine günstige Alternative zu La Libertad erwartet. Sie sah zwar schön aus mit dem dunkelbraunen Deckblatt. Zug und Abbrand waren dann aber schlecht und es kamen wenig Rauch und ansprechende Aromen zutage. Vielleicht gebe ich ihr noch eine Chance.

Linea Puros: Im Gegensatz zur normalen Serie sind alle Tabake aus Honduras und haben ein schönes dunkelbraunes Deckblatt. Der Zug ist soweit in Ordnung aber beim Abbrand hapert es. Mal Schief- mal Tunnelbrand oder sie droht direkt auszugehen. Man muss sich schon etwas bemühen aber es lohnt sich. Entweder legt sich das mit einiger Lagerung oder es liegt an der Tabakauswahl. Das Aroma ist fest und erinnert an Kakao oder Schokolade, ist sogar leicht süss und schon mehr als mittelkräftig einzustufen. Der Raumduft ist sehr aromatisch und dicht: Die Churchill fand ich doch als zu langer/mächtiger Smoke.

Brennt deutlich besser als die "sun grown", man konnte hier ohne abaschen zuende rauchen. Die Rauchdauer war auch 15 min länger und entsprach den Werbebeschreibungen. Geschmack: Vollmundig mit Kakaoaroman. Nur für den Transport des 60er Ringmaßes gibt es kaum Tubos/Etuis. Da muss wohl ein Brillenetui herhalten ;-)

Diese mit der roten Bauchbinde hat mir vonde 601 Robusto Zigarren am besten gefallen und ich werde die anderne Formate auch probieren. Dunkle Tabake mit angenehmen Kaltgeruch. Guter Zug und Abbrand mit fester Asche. Vollmundiges Aroma mit anfangs leichter Schärfe.