Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Länge: 17.78Durchmesser: 1.79 TAM
Don Diego Classic hat den Ruf, nur wenig Geschmack für viel Geld zu bieten. Ich bin anderer Meinung. Für mich ist es jedes Mal ein Premium-Erlebnis, diese doch recht hochpreisigen Produkte zu genießen. Angefangen von dem sehr edlen Tubos, bis hin zur absolut perfekten Verarbeitungsqualität, die sich keinesfalls hinter den Premium-Kubanerinnen verstecken muss. Ganz im Gegenteil: Zugverhalten und Abbrand ist für mich Don Diego Classic die Referenz! Geschmacklich sehr mild und daher voll anfängertauglich. Die größere Monarch behält sowohl im 1/3, als auch im 2/3 die minimal süßen und leicht cremigen Noten aufrecht, bis sie dann im 3/3 leider bitter und ledrig wird. Bei der Coronas Major beginnt dieser für mich eher unangenehme Effekt leider schon im 2/3, vermutlich aufgrund des kleineren Formats. Ansonsten sind beide recht ähnlich. Insgesamt aber wirklich gute, vor allem milde Zigarren. Die Monarch bekommt von mir 90, die Coronas Major 89 Punkte. Als ähnliche Alternative empfehle ich die Corona von VegaFina, welche nicht ganz so viel Premium-Feeling bietet, dafür aber auch bei vergleichbarer Qualität deutlich billiger ist.

Länge: 13.97Durchmesser: 1.71 TAM
Don Diego Classic hat den Ruf, nur wenig Geschmack für viel Geld zu bieten. Ich bin anderer Meinung. Für mich ist es jedes Mal ein Premium-Erlebnis, diese doch recht hochpreisigen Produkte zu genießen. Angefangen von dem sehr edlen Tubos, bis hin zur absolut perfekten Verarbeitungsqualität, die sich keinesfalls hinter den Premium-Kubanerinnen verstecken muss. Ganz im Gegenteil: Zugverhalten und Abbrand ist für mich Don Diego Classic die Referenz! Geschmacklich sehr mild und daher voll anfängertauglich. Die größere Monarch behält sowohl im 1/3, als auch im 2/3 die minimal süßen und leicht cremigen Noten aufrecht, bis sie dann im 3/3 leider bitter und ledrig wird. Bei der Coronas Major beginnt dieser für mich eher unangenehme Effekt leider schon im 2/3, vermutlich aufgrund des kleineren Formats. Ansonsten sind beide recht ähnlich. Insgesamt aber wirklich gute, vor allem milde Zigarren. Die Monarch bekommt von mir 90, die Coronas Major 89 Punkte. Als ähnliche Alternative empfehle ich die Corona von VegaFina, welche nicht ganz so viel Premium-Feeling bietet, dafür aber auch bei vergleichbarer Qualität deutlich billiger ist.

Länge: 10.48Durchmesser: 1.71 TAF
Gerade die billigen Zigarren zünde ich bewusst gaaaanz behutsam an. Nur ein wenig kitzeln mit dem Feuerzeug, viel Zeit lassen bis alles halbwegs glüht, dann ein paar Sekunden ruhen lassen, dann einen mittelkräftigen Zug und dann nochmals ein wenig ruhen lassen. Danach ist die Zigarre bereit. So auch bei diesem Preisknüller, das gesamte 1/3 schmeckt wie hochpreisigstes Kuba. Mild, cremig, sehr süß, Milchkaffee, Schokolade, nur ganz leichte Röstaromen, sensationell. Ich habe sie mit viel Geduld geraucht, dann geht es im 2/3 sogar noch so weiter. Da müssen sich die kleine Upmann oder auch die kleine Monte richtig warm anziehen, bei diesem Preis. Und das, obwohl ich sie fast frisch gekauft geraucht habe. Der Hammer!

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 TAM
Am 21.05.2018 nach einem schweren Mittagessen (Pulled Pork Burger + Kaffee und Kuchen) geraucht. Sie beginnt sensationell mild aber sehr süß, fruchtig, cremig, wunderbar! Die Rauchentwicklung ist eher gering und man muss wohl aufgrund des enormen Formats wirklich sehr kräftig ziehen, obwohl der Zugwiderstand nur mittelmäßig ist. Ab dem 2/3 wird sie recht grasig und auch ledrig bitter, wobei ich sie wohl zu schnell geraucht habe. Das geht sicher besser, wenn man am späten Nachmittag nicht noch einen Folgetermin hat. Im 3/3 eigentlich nur mehr ledrig und bitter. Insgesamt aber eine schöne Zigarre mit einem sensationellen 1/3. Ich möchte Sie wieder mal probieren, wenn mehr Zeit vorhanden ist. Für das enorme Format ist auch der Preis wirklich fair.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.67 TAM
Einleitend muss die beeindruckende Qualität dieser Zigarre betont werden. Zug, Abbrand und Asche sind so perfekt, dass die Champions League (Montecristo, Cohiba etc.) da erstmal Schritt halten muss. Und das bei einem Preis unter 3€ also echt beeindruckend. Die Zigarre ist mindestens mittelkräftig, folglich für Einsteiger nicht empfehlenswert. Geschmacklich ist das Preiswunder aber nicht so mein Fall. Intensive Röstaromen & viel Bitterschokolade. Erst zum Ende hin ledrig, was mir gut gefällt. Aber auch eine gewisse pfeffrige Schärfe. Wem diese Aromen zusagen, der hat hier wohl das ultimative Preiswunder gefunden. Und dazu noch ein Longfiller. Sehr schwer eine alternative Empfehlung zu nennen: Die Casa de Garcia Maduro Toro trifft meinen Geschmack bei ähnlichem Preis etwas mehr.

Länge: 16.21Durchmesser: 2.06 TAM
Meine bisher beste Cigarre. Sie wurde mir bei einem privaten Herrenabend gereicht, daher ist mir der (österreichische) Preis nicht genau bekannt, aber ich schätze sie ähnlich meiner bisher teuersten Cigarre (Cohiba Siglo III) ein und die kostet in Österreich ein Vermögen. Ein Preis/Leistungs-Wunder ist diese Edicion Limitada wohl nicht, aber für mich immerhin die beste Cigarre, die ich bisher genossen habe. Nach dem Cutten und Anzünden war ich sofort begeistert. Das Aroma kann ich nur mit einem Wort beschreiben: Kuba! Trotzdem nur eher mild bis mittelkräftig d.h. unter Umständen sogar noch anfängertauglich. Das Aroma blieb interessanter Weise vom 1/3 bis 3/3 fast gleich, sie wurde bis zum Schluss vielleicht um Nuancen kräftiger. Irgendwann kam dann ein Punkt, wo sie schlagartig bitter wurde und somit signalisierte sie wunderbar, wann sie wegzulegen ist. Rauchvolumen, Zugwiderstand, Abbrandverhalten, alles erstklassig! Fazit: Schade, dass es sich um eine Edicion Limitada handelt. Gerne nehme ich alternative Empfehlungen entgegen!

Länge: 8.89Durchmesser: 1.75 TAM
Erstmals beeindruckt mich ein so kleines Format. 1/3 leichte Erde, Leder, Toast & Creme und somit Kuba in Miniaturausgabe. Ab 2/3 das Leder wesentlich dominanter, drängt die anderen Aromen zurück, was nicht mein Fall ist. Aber natürlich darf man sich von dem Format keine Wunder erwarten. Dennoch bleibt sie bis 3/3 recht mild, insbesondere was die Schärfe angeht. Aufpreis gegenüber der H. Upmann Half Corona insgesamt also gerechtfertigt. Rauchdauer 30 Minuten, etwas schwergängiger Zug, teilweise ungleichmäßiger Abbrand, der sich aber wie von selbst korrigiert hat. Eine der wenigen Cigarren, die ich für zwischendurch empfehlen kann. Gratuliere ihr zu knappen 90 Punkten!

Länge: 13.02Durchmesser: 1.67 TAM
Die Romeo No. 2 hatte keinen leichten Weg zu mir. Mein Bruder brachte sie aus Budapest von seiner Interrail-Reise mit und dabei war sie natürlich alles andere als gut gelagert. Immerhin im Tubos minimal geschützt, bevor sie in meinen Humi bei 70% RLF für knapp 1 Jahr sicher eingelagert wurde. Gestern war dann der große Moment, ich konsumierte meine erste Romeo No. 2 und diese begann fulminant. Leichte Erde und Toast und Creme, perfektes Kuba! Bereits zu Beginn des 2/3 überwiegt das Leder deutlich und zu Beginn des 3/3 schmeckte sie nur noch ledrig und bitter. Eigentlich wollte ich sie gar nicht mehr zu Ende rauchen. Dieser Effekt erinnerte mich an die Romeo y Julieta Mille Fleurs, mit welcher es mir ähnlich erging. Dennoch arbeitete ich mich bis zum Finale des 3/3 durch und erfreulicher Weise wurde sie aus mir unerklärlichen Gründen zum Ende hin wieder ein wenig milder. Mein Fazit: So kleinformatige Romeo y Julietas sind zwar kostengünstiger als ihre Verwandten aus der Manufaktur Montecristo, aber geschmacklich merkt man den billigeren Preis auch deutlich. Qualitätsunterschiede konnte ich hingegen keine erkennen. Es ist durchaus möglich, dass ich irgendwann mal wieder eine Romeo No. 2 probiere, aber bei derartigen Kleinformaten bleibt meine erste Wahl die Monte Nr. 3, welche ich auch hier als abschließende Alternative und bessere Wahl empfehlen darf. Herzlichen Dank!

Länge: 14.20Durchmesser: 1.67 TAM
Die Monte 3 ist meine Standardzigarre - im positiven Sinne. Sie geht einfach immer und passt zu jedem Anlass. Außerdem ist sie insbesondere im 1/3, je nach Exemplar auch im 2/3, für mich die perfekte Definiton einer Kubanerin: ein bisschen cremig, leichte Erde, dezente Toast- und Ledernoten. Manchmal auch minimal grasig. Im 3/3 wird sie dann doch recht bitter und sehr ledrig, was ich auf das kleine Format zurückführe. Daher nenne ich sie auch "Standardzigarre", denn zu ganz besonderen Anlässen gibt es sicherlich noch bessere, größere, teurere Zigarren. Dennoch empfehle ich die Monte 3 uneingeschränkt. Sie ist auch für fortgeschrittene Anfänger geeignet (war auch meine erste Kubanerin und hat mich sofort in Ihren Bann gezogen). Die Nr. 3 bekommt von mir 91 Punkte.

Länge: 11.61Durchmesser: 1.59 TAM
Die 5er Blechpackung lag etwa 1/2 Jahr bei 70% RLF in meinem Humidor. Den heutigen Sonntagabend wollten mein Bruder und ich mit einem kompakten Format abschließen und ich war von der "Julieta" im Gegensatz zu vielen anderen Romeo y Julietas positiv überrascht. 1/3 schon recht kräftig, nicht übermäßig Kuba-typisch, trotzdem gut: Leichte Erde, Leder, Toast; leider nur wenig Süße+Creme. Im 2/3 wird sie Romeo y Julieta typisch wesentlich ledriger, was nicht mein Fall ist, aber immerhin kommen auch schöne Toast- und Röstaromen hinter dem Leder hervor. Im 3/3 nochmals deutlich ledriger und auch bitter, aber auch eine dezente Nuss und Marzipannote sind erkennbar. Somit für mich überraschend doch insgesamt ganz okay. Zug etwas schwerer, aber ebenfalls okay. Ging 1x aus, ansonsten akzeptabler Abbrand. Passivraucher könnten die Julieta recht aggressiv empfinden. Insgesamt war ich zufrieden, wenn auch nicht begeistert. Meine alternative Empfehlung ist zwar ein völlig anderes Format, aber von der Rauchdauer von einer guten 1/2h vergleichbar: Die Upmann Half Corona schmeckt mir besser bei sogar etwas besserem P/L-Verhältnis. Die Monte Medias Coronas ist nochmals deutlich teurer, dafür aber euch ein absolutes Top-Produkt. Dennoch ist diese 5er Blechpackung insgesamt überlegenswert, nicht zuletzt aufgrund der guten Transportfähigkeit in den nächsten Park oder Biergarten. Ich wünsche allen Lesern dieser Zeilen noch einen schönen Sonntagabend.

Länge: 12.29Durchmesser: 1.98 TAM
Eine sehr kräftige Zigarre, die insbesondere intensiv nach Leder schmeckt. Anfängern würde ich empfehlen, einen großen Bogen um diese Zigarre zu machen. Vom Kaltzug her ging ich von deutlich grasigen Noten aus, von denen im Rauchverlauf aber nicht mehr viel wahrnehmbar war. Vom 1/3 bis zum 3/3 insbesondere Ledernoten, die nicht mein Fall sind. Auch eine deutlich pfeffrige Schärfe war mal mehr und mal weniger zu spüren. Wer mit diesen Noten etwas anfangen kann, wird vermutlich sehr gut bedient sein. Für mich ist sie jedenfalls nichts. Insbesondere hat mich enttäuscht, dass nicht mal im gesamten 1/3 das von mir erhoffte Kuba-Feeling aufkam. Rauchentwicklung war in Ordnung, allerdings musste ich andauernd auf ein korrigierendes Ablegen achten, um einen gröberen Schiefbrand zu vermeiden. Leider keine Empfehlung von mir.

Länge: 15.56Durchmesser: 1.67 TAM
Meine erste Cohiba und somit meine mit Abstand teuerste Cigarre bis jetzt. Anmerken muss ich, dass ich den genauen Preis nicht kenne, da es ein Geschenk war, aber beim Fachgeschäft meines Vertrauens kostet sie in Österreich deutlich über 20 Euro. Ein stolzer Preis dafür, dass es zwar ein guter, aber sicher nicht mein bester Smoke war. Aber der Reihe nach. Sie kam wie gesagt als Geschenk, gekauft etwa Anfang September, geraucht am heutigen 28. Oktober 2015. Sie ließ sich super cutten und im kalten Zustand war das Zugverhalten gut. Nach dem Anzünden und einigen Zügen war ich begeistert. Das Aroma kann ich nur mit einem Wort beschreiben: Kuba! Trotzdem nur mild bis mittelkräftig d.h. noch anfängertauglich. 1/3 ich bemerkte bereits, dass die Premium-Kubanerin von mir viel Aufmerksamkeit verlangt, was für mich nicht gerade zu einem entspannenden Smoke beiträgt. Man muss allermindestens 1x pro Minute ziehen, da man sonst das Gefühl hat, dass sie ausgehen könnte. Meistens sind auch gleich 2-3 Züge hintereinander erforderlich, um genügend Rauch von ihr zu bekommen. Wurde auch bis zum Ende nicht mehr besser. Auch das Abbrandverhalten enttäuschte. Anfangs dachte ich noch, dass ich sie vielleicht nicht ideal angezündet habe, aber während der gesamten Rauchdauer von etwa 1 Stunde schien sich die Situation mal zu verbessern und wieder zu verschlechtern. Am Ende war es dann wohl der katastrophalste Schiefbrand, den ich jemals erlebt habe. Anzumerken ist, dass der Spender dieser Kubanerin neben mir die selbe Type rauchte und er hier keine Probleme hatte. 2/3 Kuba verschwindet. Ich empfinde erstmals bei einer Cigarre eine wohlschmeckende Pfeffernote, aber ohne Schärfe. Hatte ich noch nie in dieser Form. Es wird dennoch immer mehr ledrig d.h. für mich eher langweilig. 3/3 sehr kräftig, sehr ledrig, eine leichte Schärfe. Nicht so mein Fall. Nach nur einem gerauchten Exemplar würde ich also sagen ein insgesamt durchschnittliches Produkt zu einem viel zu hohen Preis. Dennoch kann ich mich so noch nicht von Cohiba verabschieden, aber bis der nächste extrem feierliche Anlass kommt, dass es eine so teure Cigarre sein muss, wird es wohl noch einige Zeit lang dauern. Um etwaigen Lesern dieser Zeilen eine Orientierung zu geben: Mein nächster derartiger Smoke wird wohl eine Montecristo Nr. 3, welche für mich ein mindestens ebenbürtiges Erlebnis für deutlich weniger Geld bietet.

Länge: 10.16Durchmesser: 1.67 TAM
Leider enttäuschend. Geschmacklich anfangs angenehm mild und leicht süß bis cremig. Aber bereits nach dem ersten Drittel war davon nichts mehr zu schmecken und sie wurde mehr und mehr zu einer langweiligen Zigarette. Rauchdauer 45 Minuten bis zum bitteren Ende. Verarbeitung, Zugwiderstand und Abbrand dem Preis entsprechend gut, dennoch insgesamt keine Empfehlung von mir, insbesondere da man um den Preis schon richtig tolle Cigarren bekommt zum Beispiel von VegaFina.

Länge: 15.88Durchmesser: 2.06 TAF
Geschmacklich erster Eindruck gut, da mild, leicht süß, viel Creme. Dann überrascht, dass dieses Niveau auch bis fast zum Ende gehalten wird. Erst nach Einbruch der Dunkelheit wurde sie schlagartig relativ fad und bitter bzw. zigarettenartig, allerdings nie wirklich unangenehm oder scharf. Abbrand war akzeptabel, wenn auch nicht richtig schön. Obwohl sie nie ausging, hatte ich ständig das Gefühl, mehrmals pro Minute anziehen zu müssen. Hatte vermutlich mit der kaum vorhandenen Rauchentwicklung zu tun, so wenig Rauch hatte ich noch bei keiner anderen Cigarre. Zugverhalten für mich gerade noch akzeptabel, da recht schwergängig. Preis/Leistung ordne ich gerade noch eher positiv ein, wobei ich sie nicht mehr kaufen werde. Geschmacklich für Anfänger vielleicht interessant, aber dann ist das Rauch/Zugverhalten wohl nicht sehr einladend. Da würde ich eher noch zwei Euro drauf legen und eine VegaFina probieren.

Länge: 15.88Durchmesser: 1.39 TAM
Por Larranaga wird für mich immer mehr zum Geheimtipp unter den Habanos. Die sind preisgünstiger, aber besser als die bekannteren Marken. Auch dieses etwas sonderbare Montecarlos Format überzeugt. Der für mich typische kubanische Geschmack hält sehr lange angenehm mild an. Leider etwas schwergängiger Zug und wahrscheinlich daher wenig Rauch. Ansonsten aber 1/3 und 2/3 mild, süßlich, cremig, kubanisch, wirklich TOP! Im 3/3 wirklich angenehme Röstaromen wie Kaffee mit Mandeln und Bitterschokolade. Ich hatte sie seit dem Kauf ca. 1 gutes Jahr in meinem Tupper Humidor.


