Humidor Bayinho

Zug ist etwas schwer (liegt eventuell auch am Bohrer), Abbrand ist fast schon kerzengerade, Asche hält sich gut. Geschmacklich sehr leicht (bei der Zigarette mit einer R1 vergleichbar), eine gute Mischung aus Creme, Gras, Toast und Holz, beim Abgang leicht erdig. Für die Fans von SoA sicher ein Highlight, als Zigarren Liebhaber kann man sie im Humidor haben, da liegt die Betonung aber ganz klar beim "kann".

Eine der schlechtesten Zigarren die ich je hatte. Die erste mit dem Cutter gekappt, Zigarre löste sich direkt auf. Die 2. mit dem Bohrer, Abbrand bis zur Mitte total schief, Aromen langweilig, Zug sehr schwer und ab der Mitte löste sich das Deckblatt. Die 3. vom Zigarrenfachmann cutten lassen, auch da sofort nach dem Cutten löste sich das Deckblatt komplett auf. Ein schrott hoch 3

Diese Zigarre ist keine 2€ wert! Abbrand dauerhaft sehr sehr schräg, mehrfach muss nachgefeuert werden. Geschmack als wäre sie ein Jahr in Leder und ein Jahr in Erde eingelegt worden. Zug schwergängig, im letzten Drittel löst sich das Deckblatt und man kann die Zigarre wegwerfen. Katastrophe!!!

Leicht schokoladig und cremig, alles in allem aber zu teuer

Ein sehr geschmacksintensiver Smoke, von allem etwas dabei. Zug, Abbrand, Verarbeitung - einwandfrei.

Der Abbrand ist ständig schräg, Zug ist auch schlecht (musste mit einem kleinen Schraubenzieher nach dem anbohren bis zur Glut rein stechen damit ein Zug überhaupt möglich ist). Geschmack ist überwiegend holzig und erdig. Zum Ende hin wird es leicht nussig mit Gräser Note. Preis ist für die Qualität zu hoch, man bezahlt den Namen

Bei dieser Zigarre war ich echt überrascht. Hatte schon einige mit Rum Geschmack aber diese hier überzeugt auf ganzer Linie. Sehr süß, fruchtig, schokoladig und ein unübertroffener Rum Geschmack. Kommt auf jedenfall wieder in den Humidor.

Eine eher herbe Zigarre. Geschmack von Holz, Erde und Leder übertrifft zu 95% alle anderen Richtungen. Aber wie bei der Monte Carlo auch hier, Abbrand dauerhaft sehr schräg, Asche hält sich nicht lange und der Zug ist eine Katastrophe. Die Zigarre ist viel zu fest gerollt. Meine Frau hat versucht ihre mit einer Spritzennadel nach zu stechen, hat nicht ausgereicht. Erst ein kleiner Schraubendreher hat das Problem gelöst. Eigentlich nicht gerade die Feine Art....

Die Dalay oder wie mein Vater sagt "Landjäger" ist eine super verarbeitete Zigarre mit ungewöhnlicher Form und herben Geschmack. Passt hervorragend zu Rum, Whisky, heißer Schokolade und Pils.

Sehr gute Zigarre, Abbrand 1A, Verarbeitung Top, Zug anfangs schwer aber nach ca. 2cm optimal. Gemacklich eine Holz/Erden Mischung mit Gras, Toast und Leder Aromen

Sie ist um Längen besser als die Espresso Variante aber ebenso sehr ölig. Kaltgeruch sehr gut, Geschmack nicht schlecht, Asche hält sich nicht sehr lange. Zwischendurch ganz ok aber viel zu teuer, bei 3,50,- € wäre es ausgeschöpft

Verarbeitung und Abbrand perfekt, Zug schwergängig. Zigarre hat ordentlich Power (rate zu einem üppigen Essen vor Genuss der Zigarre). Preis bisschen hoch.

Eher langweilige leichte Zigarre, hatte die schon in Kanada geraucht (Kosten dort sind 19,95 $ für ein 5er Pack). Verarbeitung und Abbrand sind perfekt, Zug zum Schluss hin meist schwer. Zur Mitte hin wird sie immer bisschen schärfer, legt sich aber wieder.

Ich kann jedem nur von der Zigarre abraten. Kaltgeruch ist sehr stark nach Schokolade und Kaffee, brennt sie erst mal ist der Geschmack pervers. Eine Mischung aus verbrannten Kaffee-/Kakaobohnen, zwar sehr cremig mit einem Hauch Frucht aber das Gesamtergebnis passt nicht zusammen. Die Geschmackssache ist das eine, aber das Abbrandverhalten von durchgehend 1,5cm schräg, der Zugwiederstand ist sehr schlecht (ich muss ziehen wie ein Ochse) und der viel zu hohe Preis machen die Zigarre uninteressant. 5,60,- € ist maßlos überzogen, max. 2,50,- € aber dann ist es ausgereizt. Nachtrag: Die Zigarre ist sehr ölig - die Banderolen gleiten schon von alleine davon. Habe noch nie so eine ölige Zigarre in der Hand gehabt