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Humidor Sa Calobra

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Länge: 0.00Durchmesser: 0.00 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Sieht man einmal vom Preis ab, der völlig indiskutabel ist. Erhält man ein absolutes Premiumset, die Cigarren sind in Ihrer Verarbeitung den " normalen " Cohibas klar überlegen. Die Deckblätter sind sehr dunkel, eben typisch Edicion Limitada und sehr glatt und fein verarbeitet. Unangezündet präsentieren sich alle voll würzig mit Noten von Leder und Kuhstall sowie, dezenten Zimttönen. Angezündet bekommt man die volle Ausdruckskraft jeder einzelnen Cigarre vollauf zu spüren, sehr würzig und charaktervoll in Ihrer Entwicklung, teils auch sehr kräftig in Ihrem Aroma aber stets ausgewogen und stimmig. Keine Spur von Schärfe oder Bitterniss bei nicht einer der Cigarren. Zug und Abbrand sind Tadellos... Mein persönlicher Favorit in diesem Sortiment ist die Pyramide, ein Traum von einer Cigarre...



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Lagavulin 16 Jahre (0,7 l / 43 % Vol.) (4698)

Auch hier muss ich vorab etwas zur Preisgestaltung sagen. Der 16 yo ist im Handel zum Kurs von EUR 44,00 zu bekommen. Hatte sogar das Glück, eine Flasche für EUR 4o,oo zu bekommen, deshalb die Bewertung beim Preis. Der Lagavulin ist in der Tat ein ganz besonderes Kaliber und dies in allen Belangen. Öffnet man die Flasche finden sich gleich speckige Aromen, der Duft nach Meer und Rauch wieder. Leicht Pfeffrig. Ein sehr nachhaltiger Whisky, der Seinen Charakter mit dem ersten Schluck unverhohlen offenbahrt, Er ergreift sofort Besitz und mit Seinem kraftvollen Aromenspiel, das in einem fulminanten Finale endet hält Er lange und warm nach. Auch hier würde ich sagen, alleine geniessen, keine Kombination mit einer Cigarre, nur mein pers. Empfinden. Nach heutiger Sicht, gehören Ardbeg 10yo, Laphroig 10yo, Bowmore 12yo, Caol Ila 8yo, Port Ellen und Longrow, sowie eben der Lagavulin zum besten was es gibt.



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Longrow 10 Years 0,7 Liter

Vorab, ein sehr schöner Whisky, der in der Tat nur sehr schwer erhältlich ist. Longrow ist gewissermaßen der " Maybach " aus der Distellerie Springbank. Allerdings kann ich den Preis der abgerufen wird, trotz der Schwierigkeiten des Bezugs nicht nachvollziehen. Warum ? Habe vor einigen Monaten einen Longrow 10yo gekauft, in FassStärke, der siehe oben ebenso schwer zu erhalten ist, um den Preis von 75,00 EUR. Die " Cask Strenght " Edition ist ein wahrer " Rohdiamant " bereits in der Nase finden sich salzig, rauchige Texturen, leicht säuerlich. Ein wahres Powerpaket, das eine kraftvolle Signatur trägt, sehr schwer, rauchig, salzig und leicht scharf. Ein wärmender und langer Abgang, kraftvolle Erscheinung. Kein Whisky um Ihn mal ebenso zu trinken, man sollte sich Zeit nehmen. ich würde ihm auch keine Cigarre zur Seite stellen, Er alleine verdient die volle Aufmerksamkeit. Der mit 4o% abgefüllte Longrow, ist ebenso ein Whisky mit vollem Körper und einem langen, wärmenden, sehr eigenem Abgang, auch hier finden sich leicht säuerlich, rauchige Noten. Speckig und fest. Konzentrieren sich die beschriebenen Aromen zunächst im vorderen Mundraum, nur langsam dringen diese dann an den Gaumen. Ein sehr ansprechender Whisky, leider wie oben beschrieben, die Preisgestaltung des mit 4o% VOL abgefüllten, nicht nachzuvollziehen !



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Bild zu Romeo y Julieta Churchills

Länge: 17.81Durchmesser: 1.87 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

So, jetzt habe ich Sie auch mal geraucht, DIE Churchill schlechthin. Ich muss zugeben, das mein Kauf auch von einigen mehr als nur positiven Meinungen lanciert wurde. Eine in der Tat sehr elegante und noble Cigarre, umhüllt von einem seidigen und tadellosen Deckblatt. Gekrönt von einer schlichten aber eleganten Bauchbinde. Unangezündet zeigt Sie sich eher mild, leicht süsslich, schokoladig und etwas ledern. Greift sich voll an. Angezündet dann beginnt Sie Formatbedingt zunächst doch recht mild, würzig nach Kräutern. Im zunehmenden Verlauf allerdings steigert sich die Romeo merklich, Aromen von Erde und Leder, Zedernholz und dunklem Kaffee, deutlich kräftiger im 3ten Drittel, ohne zu dominant und alles überlagernd zu werden. Dazu kommt Sie ohne Schärfe und Bitterniss aus. Zug und Abbrand waren ohne Beanstandung. So das ich sagen kann, es war die def. richtige Entscheidung, allerdings sollte man sich Zeit nehmen und die Romeo nicht so einfach " weg " rauchen. Zu einem besonderen Anlass, die perfekte Begleiterin. Sehr schön dazu passend ist ein Glas Longrow 10 yo in FassStärke



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Partagas Aristocrats

Länge: 12.90Durchmesser: 1.59 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Auch hier stiess ich ähnlich wie bei der Mille Fleur durch Zufall auf die Aristocrats, allerdings kaufe ich mir diese immer auf G.C, da dort doch erheblich günstiger als in D. Was nicht automatisch Qualitätseinbussen mit sich bringt. Ein sehr schönes Deckblatt umhüllt die Aristocrats und auch im kalten weiss sie zu begeistern die kleine. Noten von Erde und Leder, Zeder treten hervor. Angezündet, dann ist sie zunächst mild, mit Aromen von feuchtem Laub und etwas Schokolade. Mit zunehmender Rauchdauer wird sie kräftiger, Grillnoten und toastaromen kommen hinzu, leichte Schärfe. Doch lecker, Bitter wird die Partagas nicht, Zug und Abbrand geben bisher keinen Grund zur Klage. Ja, wer nun, Mille Fleur oder doch Aristocrats ? Diese Frage mag jeder für sich selbst beantworten, ich liebe beide.



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Bunnahabhain 12 Jahre (0,7 l / 46,3 % Vol.) 3898

Ein Whisky der " polarisiert " zum einen wegen Seines wirklich schwer auszusprechenden Namens, sensationell und zum anderen wegen der doch weitgehend einstimmigen Meinungen der Fachwelt. So wird dieser Whisky in diversen Nachschlagewerken als mild und sanft beschrieben... diese Ansicht teile ich nicht. Sicher, an einen Ardbeg oder einen Lagavulin kommt er nicht ran, das muss er auch nicht. Schliesslich kann man eine Domingo nicht wirklich mit einer Kubanerin vergleichen. Aber zu sagen das der Bunnahabhain leicht sei... durchaus erkennbar sind die Islay Noten von Rauch und einer leichten Schärfe, Seetang und Meer... gerade gegen Ende verströmt der 12Y.o eine schöne und symphatische Wärme. Ein Whisky der meines Erachtens leider unterschätzt wird...



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Ardbeg Ten Years (4588) 70cl

Ja, was soll ich sagen, der Name Ardbeg sollte für sich selbst sprechen. Ein Whisky der in dieser Altersklasse seinesgleichen sucht. Ich gebe dem User " Duftcigarren " recht wenn gesagt wird, das der Ardbeg interessanter und " impossanter " als der 16 y.o Lagavulin ist. Ein sehr voller Whisky, der perfekt und ungeniert die Natur der Insel Islay wiederspiegelt, auf ganz eigene Art und Weise, sei es der Rauch, der medizinische Charakter... der Seetang. All das vereint Ardbeg in Seinem 1ojährigen... wer den 1ojährigen liebt dem sei auch die Abfüllung in Fassstärke ans Herz gelegt... Man muss Ihn lieben.



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Länge: 15.56Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eine sehr schöne Cigarre, die das der Edition Limitada zuzuordnende Dunklere Deckblatt schmückt. Bereits unangezündet, zeigt sich die HdM sehr ausdrucksvoll, erdig und man meint Zedernholz zu erkennen. Angezündet präsentiert sie sich dann dem Raucher als Kubanerin, sie beginnt zwar zunächst mild, dies ändert sich jedoch schnell. Es kommen Aromen von Erde und Zeder, gepaart mit einer leichten Pfeffernote zum tragen, leichte Töne von Kakao, kann man meines Erachtens auch finden. Im Rauchverlauf nimmt sie an Volumen zu, ohne dabei nervös/ scharf oder Bitter zu werden, im letzten Drittel doch recht kräftig. Also Frau/ Mann sollte vorher gut gegessen haben, bevor Frau/ Mann sich an die HdM wagt, nein... leicht oder mild ist sie nicht. Zug und Abbrand gaben keinen Grund zur Beanstandung... eine sehr schöne Cigarre.



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Vorab, ich habe die Hdm Epicure Limitada auf Mallorca gekauft, deshalb die positivere Preisbewertung. Eine sehr schöne Cigarre umhüllt von einem dunklen und glatten Deckblatt, sehr elegant von der Optik her. Unangezündet zeigen sich hölzerne Noten, von Zeder und frischen Waldholz, hinzu kommen leicht süssliche Töne, Nuss und Marzipan lassen sich erkennen. Angezündet legen die Aromen gleich von Beginn an los, die Holznoten ergreifen Besitz vom Raucher, die süsslichen Noten werden dezenter, es kommt eine leichte Schärfe dazu, die zunehmend präsenter wird, diese macht im Zusammenspiel mit den hölzernen und leicht erdigen Tönen den Charakter der HdM aus, eine sehr interessante Cigarre. Bitter wurde sie nicht und auch der Zug, wie das Abbrennen gaben keinen Grund zur Klage. Ich bin sehr gespannt auf meine restlichen 3, werde sie noch etwas lagern.



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No 1

Länge: 16.83Durchmesser: 1.71 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eine sehr schön verarbeitete Cigarre, umhüllt von einem feinen und seidig schimmernden Deckblatt. Unangezündet präsentiert sich die N° 1 voll süsslich, mit sanft nussig, schokoladigen Tönen, auch lässt sich dezentes Marzipan finden. Hintergründig leicht grasige Aromen. Angezündet zeigt sich die Condal sehr mild, auch hier überwiegen die süsslichen Aromen, nach Nuss und Schokolade. Stets im Hintergrund grasige Töne. Sehr unkompliziert zu rauchen. Zug und Abbrand waren ohne Makel, Bitter oder Scharf wurde sie auch nicht. Eine sehr schön verarbeitete Cigarre, die einen leichten Rauchgenuss vermittelt, habe noch 3 Stück im Humidor liegen... also gerne wieder.



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Siglo VI Stick 2

Länge: 14.61Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eine sehr schöne Cigarre in einem Format das es bisher noch nicht gab, sauber verarbeitet und umhüllt von einem seidigen und glatten Deckblatt. Unangezündet präsentiert sich die Siglo VI eher süsslich mit Aromen von Kakao und leichten Zimttönen, auch kommt Holz dazu, leicht ledrig. Angezündet beginnt sie sehr verhalten, die süsslichen Aromen behalten die Oberhand, es kommt Schokolade hinzu, ebenso leicht Waldblätter. Sie bleibt bis zum 2ten Drittel, eher mild würzig. Ab dem 2ten Drittel wird sie ungleich kräftiger, die Lederaromen dominieren nun zusammen mit Grillnoten den Smoke, die Süsse tritt völlig zurück, die Siglo VI endet sehr " Fett " Scharf der Bitter wurde sie nicht und auch der Zug war Tadellos, leider kann man das vom Abbrand nicht behaupten, weshalb es bei der Qualitätsbewertung Punkteabzug gab. Ich habe noch 2 Siglo VI in meinem Humidor liegen und werde diese noch etwas lagern. Fazit.: eine schöne Cigarre, die toll verarbeitet wurde und ein schönes Aromenspiel aufweist. Das Format weiss zu gefallen... der Preis allerdings schmerzt.



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Cohiba Zigarren Siglo III

Länge: 15.56Durchmesser: 1.67 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Vorab, die Preisbewertung bezieht sich auf in Palma de Mallorca gekaufte Exemplare... in D schlichtweg einfach zu teuer. Zur Cigarre, eine sehr schöne und elegante Corona Grande, eingehüllt in ein seidiges, helles und glattes Deckblatt. Unangezündet zeigt sie sich schon eher kräftiger, mit Noten von Erde und Kaffee, Zeder ? Angezündet beginnt sie meiner Meinung nach keinesfalls so mild, die Siglo III zeigt woher sie kommt, erdige Noten wechseln sich ab mit Auszügen von Kaffee und Leder, auch dezentes Holz lässt sich finden, Zeder ? Gegen Ende, powert sie dann nochmal richtig, Cohibatypisch, sie wird sehr kräftig mit leichter Schärfe. Insgesamt sehr charaktervoll würzig. Zug und Abbrand waren ohne Tadel, leider ging sie mir 2mal aus... Bitter wurde die Siglo III nicht. Nach einigen Exemplaren bin ich sehr überzeugt von dieser Cigarre und freue mich schon auf die nächste... Eine Topcigarre der Oberklasse



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Macanudo CAFÉ Baron de Rothschild

Länge: 16.51Durchmesser: 1.67 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Nachdem ich bereits die Prince Philip von Macanudo geraucht habe, musste ich natürlich auch die kleinere Schwester probieren. Auch sie ist in ein sehr schönes, helles Deckblatt geschlagen. Unangezündet zeigt auch sie sich verhalten süsslich, nach Karamell und Nuss, nur kommen auch leichte Holznoten dazu. Angezündet ist das Aroma etwas früher präsent als bei der großen Schwester, verläuft aber ebenso linear mild. Süssliche Töne nach Karamell und Nussschokolade, leichtes Gras und Holz bilden die Hauptmerkmale. Bitter oder Scharf wurde sie nicht, Zug und Abbrand gaben keinen Grund zur Klage. Eine sehr schöne Cigarre, die mir Formatbedingt etwas eher liegt als die Prince Philip, auch sie ist mittlerweile zu mild für mich.



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Macanudo CAFÉ H.R.H. Prince Philip

Länge: 19.05Durchmesser: 1.94 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Ich habe diese Cigarre vor einiger Zeit öfter mal gewählt, meist zu besonderen Anlässen, heute ist sie mir mittlerweile zu mild. Von der Verarbeitung her gibt es keinen Grund zum meckern, ein schönes und helles Deckblatt umhüllt die Macanudo. Unangezündet lassen sich leicht süsse Töne, von Milchschokolade und Karamell erkennen, dezente Wiese ebenso. Angezündet entfaltet sich das Aroma Formatbedingt eher langsam, die Aromen bleiben dezent süsslich, Karamell und Nuss wie auch Milchschokolade bilden ein harmonisches Bild, ab dem 2ten Drittel kommen leicht grüne Auszüge dazu. Alles in allem sehr mild und stimmig gehalten. Scharf oder Bitter wurde sie nicht und auch der Zug und das Abbrandverhalten waren ohne Makel. Fazit.: eine schöne, große Cigarre welche sich angenehm rauchen lässt.



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Romeo y Julieta Cedros De Luxe Nr. 3

Länge: 13.02Durchmesser: 1.67 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eine sehr schöne und gleichmässig verarbeitete Cigarre, umhüllt von einem seidigen Decker und eingeschlagen in ein Blatt Zedernholz. Unangezündet lassen sich leicht mineralische Töne finden, leicht salzig. Frisches Holz kommt dazu, dezent erdig, würzig ? Angezündet beginnt sie eher verhalten mit besagten mineralischen Aromen, leicht herbal und feine Zedernnoten lassen sich ebenso finden. Erst ab dem 2ten Drittel wird sie etwas rustikaler, hier dann erdig und Röstaromen lassen sich ebenso finden, insgesamt ein sehr stimmiger Smoke nicht zu kräftig. Bitter oder Scharf wurde sie nicht. Auch der Zug und das Abbrandverhalten waren ohne Makel. Eine sehr elegante Cigarre aus Kuba. Ich kaufe sie allerdings auf Mallorca, da sie dort etwas günstiger zu haben sind.



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