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Humidor Blackbox Kuba
7 Einträge

Länge: 13.97Durchmesser: 2.22
TAM
Ziemliche Ernüchterung beim Entnehmen der Zigarren aus den Tubos des 3er Packs. Brandenden alle(!) eingerissen, ein Exemplar weist sogar einen Riss im Deckblatt auf. Die Zigarren wandern nun erstmal in den Humidor. Angesichts des Preises von 24€ pro Stück bleibt ein ziemlich schmaler Beigeschmack.

Länge: 12.00Durchmesser: 2.06
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4 tadellos gefertigte Exemplare erhalten, von denen ich eine Zigarre, nach etwa einem Jahr Lagerung im Humidor, genießen konnte. Ungewöhnlich mild und cremig für Kuba, auch wenn im Verlauf die Intensität zunimmt und erdige Aromen zum Vorschein kommen. Hat mich restlos überzeugt, ein Jammer, dass man nur gelegentlich ein paar Exemplare ergattern kann.

Länge: 8.89Durchmesser: 1.98
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Nach dem Öffnen des kleinen 6er Kartons war ich zunächst negativ überrascht hinsichtlich der Verarbeitung von 3 Exemplaren (u.a. rissiges Deckblatt). Nach einem Jahr im Humidor nun der Test, der mich durchaus wieder versöhnte mit der No.6: kräftige kubanische Aromen, dazu gesellen sich gut wahrnehmbar eine elegante Creme und Schokonoten.

Länge: 9.53Durchmesser: 1.87
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Optisch beide Exemplare (Boxing Date wahrscheinlich 1. Quartal 2022) mit von groben Adern durchzogenem mittelbraunen und seidig glänzenden Deckblatt. Bröselige Asche, schlechtes Zugverhalten, Schiefbrand. Bei einer Royales bildete sich sogar ein Loch im Deckblatt nach dem Entzünden. Dafür trotz der mangelnden Lagerung kein Ammoniak und ein interessanter Aromenmix: Kräuter, Leder in zunehmender Intensität, ein wenig Erde; unterlegt von Creme und einem Hauch Süße. Gefiel mir als RyJ-Fan gut, aber Angesichts der Mängel und des Preises in Höhe von 8.10€ fällt der Impuls zum Nachkaufen erstmal schwach aus. Ähnliche Formate: Partagas Serie D No. 6, H. Upmann Half Corona und Montecristo Media Corona

Länge: 13.21Durchmesser: 1.71
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Nach 6 Jahren Lagerung im Humidor, beide Exemplare an warmen Juniabenden '22 nach dem grillen geraucht, begleitet von Aperol Spritz. Typisches Beispiel, warum ich trotz der mittlerweile aufgerufenen Preise und der, aus meiner Sicht, schwankenden Verarbeitungs- u. Deckblattqualität immer wieder auf Kuba zurückgreife: Es ist dieses einzigartige Zusammenspiel von Leder, Holz und Erde, was im Falle der Partagas überraschend cremig (liegt möglicherweise an der längeren Lagerung?) daherkommt. Eine recht unterschwellige Spur Röstaromen und/oder Pfeffer intensiviert die vorgenannten Aromen. Dazu ordentliche Rauchentwicklung, guter Zug, kein Nachfeuern oder korrigieren. Und die nichtrauchenden Anwesenden sind entzückt vom feinwürzigen Geruch, den diese kleine Corona verströmt. Mögen diese Sommerabende doch nie enden!

Länge: 13.02Durchmesser: 1.67
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2014 gekauft und nach Lagerung im Humidor Anfang März 2022 geraucht. Bin immer noch entzückt; ein echter Blumenstrauß aus diversen Aromen: Schokolade, Leder, Holz, Kräuter und irgendwie ein Hauch von Marzipan. Umrahmt von einwandfreier Verarbeitung, sauberem Abbrand und guten Zugverhalten. 2 Erkenntnisse: die Mille Fleurs sind ein Kandidat für einen Kistenkauf und die jahrelange korrekte Lagerung von kubanischen Zigarren lohnt sich.

Länge: 12.38Durchmesser: 1.98
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Beide Exemplare lagerten rund 4 Jahre im heimischen Humidor. Das Deckblatt erschien etwas grob; insgesamt aber solide verarbeitet. Dennoch bekommen andere Provenienzen eine bessere Verarbeitung zum einem günstigeren Preis hin. Insgesamt, trotz leichten, selbstregulierenden Schiefbrand, eine Melange der gewohnten Kubaaromen in leichterer Intensität als z.B. aus der klassischen Monte-Linie gewohnt. Als gelegentlicher Raucher kommt mir das sehr entgegen, aber der erfahrene Raucher könnte sich hieran stören bzw. nicht befriedigt fühlen. Ist für mich ein klarer Anwärter für einen Kistenkauf.