Humidor Zigarren Review

Also das positive vorneweg, das Rauchvolumen sucht seines Gleichen. Absolute Nebelmaschine. Grandios. Hat natürlich auch eine negative Seite, da die Zigarre super leicht gerollt ist, nach 40 Minuten ist auch schon Schluss mit dem Smoke. Brutal schneller Abbrand. Aber geht kein einziges mal aus, angenehm zum Rauchen und durch das Rauchvolumen eben spaßig. Geschmacklich sehr mild und neutral, bissl Zedernholz, eher ledern, trocken vom ersten Zug an, letztes Drittel dann herb floral grasig, erdig. Zwischendurch vielleicht ein Hauch Natursüße das war es wirklich. Schmeckt maximal wie eine H.Upmann Magnum 50 Nichts besonderes. Und für den Preis und kurze Rauchdauer.. mit beiden Augen zu 2,5 von 5 also durchschnittlich..keine Kaufempfehlung

Einzige Lichtblick der Zigarre ist das schöne Trauben Ambiente also eine leichte Fruchtigkeit.. ansonsten sehr grasig bitter und ab der Hälfte relativ scharf und sehr floral seifig fast schon. Muss man nicht rauchen.

Optik und Haptik sehr schön. Kaltgeruch Würze, Holz und dezente Sirup Süße. Angezündet zumindest die ersten 15 Minuten schöner schwarzer Pfeffer und rauchig-uriges Holz, bissle Moos und Kellergewölben- Staubigkeit. Leichte mineralische Salzigkeit . Relativ trocken und Ledern dafür ein Hauch Natursüße. Das waren allerdings auch schon die Aromen, sie entwickelt sich auch nach 70 Minuten nicht nennenswert - bissle erdiger, floraler am Schluss. Schöne Asche, schönes Rauchvolumen unkomplizierter Abbrand. Schmeckt, aber super langweilig nach einer halben Stunde. Würde ich nicht nochmals rauchen.

Kann es nicht nachvollziehen warum diese Zigarre ständig ausverkauft ist. Die schlechteste CAO bisher und als Brasilien Fan bin ich sehr enttäuscht, schmeckt eher wie ne Inca Peru Puro oder Honduras Puro, viel zu bitter, sauer, grasig, trocken, kratzig, unrund.. die ersten 15 Minuten waren schon Überwindung für mich. Danach wird sie rauchbar und etwas Brasilien kommt dann schon. Bissle Toast vom Mexiko Einlagen Tabak, Süße vom Mata Fina Deckblatt.. am Ende bissl Schokolade ansonsten immer wieder scharf und bitter. Rauchvolumen und Abbrand Super, 2 von 5. Rauchdauer war auch zu kurz ca. 65 Minuten. Preis Leistung stimmt nicht.

Abbrand und Rauchvolumen Super, unkomplizierte Zigarre mit super Rauchvolumen. Geschmacklich absolut 0815. Holz und passiv aggressive Connecticut shade Schärfe/Pfeffrigkeit.. das war es eigentlich. Am Ende bissle Nuss und hier und da dezente Süße. Schmeckt absolut langweilig und ja wird sicher Leuten schmecken. Schmeckt wie Standard Davidoffs. Grasige Bitterkeit zu lang anhaltend. Eher trocken unterwegs. Keine Ahnung. Würde Ich persönlich nicht nochmal kaufen zu dem Preis.

Joa schmeckt wie viele Zigarren mit conneticut shade Deckblatt aus Equador und Umblatt Einlage aus der domrep, 0815 Geschmack und blend. Und dafür maßlos überteuert. Abbrand und Rauchvolumen gut. Holz, Grundwürze, Toast, Leder, Gras und hier und da dann was nussig süßliches und am Ende floral erdig.

Ja also ich bin eher dafür bekannt Zigarren lange zu rauchen sprich eine lange Rauchdauer raus zu holen. Hier war allerdings nach 60 Minuten Feierabend. Was ich aber gut fand, da die Zigarre extrem trocken und ledern ist. Anfänglich auch vom Kaltgeruch und Kaltzug nur bissle Holz und Würze. Dazu kommt das dominante Condega Aroma bzw. Würze, von der ich kein Fan bin. Ansonsten Hintergrund Süße und Holz und Toast. Ab der Hälfte dann ordentlich Erde. Hier und da zwei Drei nussige Momente. Also ich finde preislich ist die Zigarre übers Ziel hinaus geschossen. Zu trocken, zu wenig Komplexität. Aber kann man schon rauchen. Ist keine schlechte Zigarre per se

Finde es lustig, dass hier Cameron drauf steht, aber nur der Samen des Equador Deckblatts aus Cameron stammt. Schmeckt man kaum, auch die Nuss die eigentlich mit Equador Deckblättern kommt, fehlt hier gänzlich. Da sieht man auch, daß günstige Zigarren einfach Aromen schlucken. Würze, Schärfe, Leder und am Ende sehr floral erdig, Rauchvolumen und Abbrand ok. Zu hoher Gegenzug. Geradlinig. Würde ich nicht nochmals kaufen.

Also der Kaltzug war schon sehr verhalten. Angezündet Holz, Leder, Toast und Würze. Die ersten zehn Minuten Bissle Creme, aber zu vernachlässigen. Im weiteren Verlauf Hauch nussige Süße, aber auch viel zu wenig. Am Ende mehr Gras und Leder und schärfer. Trotzdem insgesamt mild und wieder extrem geradlinig. Abbrand und Rauchvolumen gut aber langweilig und zu teuer für ne geradlinige Robusto. Schöne Bauchbinde allerdings:)

Kein Vergleich zur leckeren Criollo. Nur Holz, Leder und Dominante Schärfe..ledern trocken und kaum süß als Ausgleich wenigstens. Criollo Version ist deutlich komplexer auch und insgesamt einfach feiner. Die Connecticut schmeckt mir nicht besonders.

Ich finde man bekommt von plascencia oder wie in dem Fall made by plascencia Zigarren, sehr sehr geradlinige Zigarren zur Zeit. Nichtsdestotrotz ist es eine schöne Zigarre mit schöner Hauptik auch. Anfangs Hauch Creme, die aber schnell verfliegt, Pfeffer 4/10 welcher sich aber nach 20 Minuten zurück nimmt. Ansonsten Hauch Toast, Leder und eine dezent nussige Süße.. aber ab der Hälfte verschwindet das Meiste und übrig bleibt eine fein ledrig/erdige Zigarre. Schönes Rauchvolumen (ausreichend) guter Abbrand. Rauchdauer ca. 100 Minuten. Geht aber der Hälfte oft aus, nimmt das Feuer aber gut an wieder. Ja Also echt etwas langweilig und geradlinig muss ich jetzt im Nachhinein schreiben.

Hier ist also die besondere le Cigar mit der besonderen Fermentierung Bei 65 Grad. Sie ist sehr stark und würzig am Anfang, aber nicht so kratzig im Hals wie die normale Maduro Robusto.. aber Schluckauf kommt auf. Viel Nikotin.. das legt sich nach einer Viertelstunde dann mehr Leder und Schokolade und angenehme Cayenne Würze.. Abbrand allerdings Katastrophe. Sehr trockene Zigarre. Man muss permanent nach zünden, da sie ausgeht permanent .. gleich am Anfang ging sie schon aus mehrmals.. schwarze Stellen im Tabak die irgendwie nicht brennen wollen.. zum Glück nimmt sie das Feuer aber doch gut an man muss sich um die Zigarre also viel kümmern... am Schluss Mehr Erde und Leder und Schärfe wieder.. deutlich besser als die normale Robusto.. aber viel viel zu teuer... 10 Euro maximal in meinen Augen. Rauchdauer aber lange, wenn man nicht schon aufgegeben hat wegen dem permanenten Ausgehen. fast zwei Stunden.. durch die feste Rollung und die Fermentierungsart...

Sehr kratzig im Hals am Anfang. Sehr pfefferlastig... Ansonsten Leder und eine interessante Würze in Begleitung. Tolles Rauchvolumen und schönes, uriges Deckblatt.. aber außer bissl Kaffee hier und da und Erde, kommt auch hier nichts groß zurück... Zu teuer auch für meinen Geschmack für eine neue no Name Zigarre in Anführungszeichen... 5 Euro hätte ich sie angesiedelt.

Der Kaltgeruch sagt an wohin die Reise gehen wird, peppig, würzig, angenehmes Zedernholz.. angezündet viel Rauchvolumen, Pfeffrigkeit, aber nie zu streng.. floral grasige Aromen.. dann entwickelt sich eine angenehme dezente Süße .. aber ansonsten ist sie eher ledrig, holzig und würzig mit floralen Aromen und zum Schluss mehr Erde und vielleicht ein Hauch Toast.. Relativ geradlinig. Abbrand ist kritisch, Schiefbrand ohne Ende, auch nicht viel Tabak in der Einlage, die Zigarre raucht zu schnell ab.. Deckblatt rustikal, nicht das schönste.. gutes Aroma und für mich aber maßlos überteuert. Diese Zigarre würde ich vielleicht für 9 Euro nochmal rauchen. Nichts außergewöhnliches und Verarbeitung und allgemein die Performance ist allenfalls mittelmäßig.