Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Länge: 19.41Durchmesser: 1.94 TAM
Eingelagert am 04.03.2020. Erster Versuch am 24.03.2020. Ledrig-erdiger Kaltgeruch, gute Brandannahme, minimal zu hoher Zuwiderstand, gerader Abbrand, feste, silbergraue Asche. Erstes Drittel: Neben Leder und Erde treten Kaffee, eine süße Cremigkeit und, etwas schwächer, Holz. Im zweiten Drittel zieht das Holzaroma mit den anderen Geschmacksnoten gleich. Toast und Nuß, ergänzt von je einem Hauch Kaffee und Schokolade gesellen sich hinzu. Im letzten Drittel ein Finale aller bisherigen Aromen, abgerundet durch eine dezente Grasnote. Fazit: Komplex, aber nicht anstrengend. Der gegenwärtige Shutdown erlaubt solche Genüsse auch unter der Woche. Sehr gechillt und relaxt.

Länge: 12.07Durchmesser: 2.06 TAM
Eingelagert am 04.03.2020 Erster Versuch am 15.03.2020 Kaltgeruch von cremigem Milchkaffee, gute Brandannahme, gleichmäßiger, gerader Abbrand. Im ersten Drittel dominieren Kaffee und eine ölige Creme-Note. Erde und leichter Pfeffer runden die Aromen ab. Im zweiten Drittel gesellen sich Schokoladen- und Toastaromen hinzu. Im letzten Drittel tritt die Pfeffernote zurück und ein Nachgeschmack wie von einem guten Cappuccino bleibt zurück. Fazit: Ein angenehmer Smoke. Ich bin neugierig darauf, wie sie sich im Humidor bei 20º C und 69% Luftfeuchtigkeit entwickelt.

Länge: 13.97Durchmesser: 1.67 TAM
Eingelagert am 2019-04-28
Erster Versuch am 2020-01-03:
Angenehmer, Erdinger Kaltgeruch
Brennt gut an.
Im ersten Drittel dominieren Erde und Leder. Holz, Nuss und ein ganz wenig Pfeffer unterschwellig.
Im zweiten Drittel dominieren Holz und Leder, das Nussaroma wird stärker, die Pfeffernote bleibt dezent.
Im letzten Drittel Anstieg des Rauchvolumens, einhergehend mit einem cremigen Nachgeschmack.
Fazit: Ein interessantes Vergnügen, nicht komplex, aber auch nicht kompliziert oder gar anfällig für Störungen. Für Anfänger, die Terrasse oder ein Volksfest geeignet.
Zweiter Versuch am 08.03.2020.
Fazit: Das Urteil vom Erstversuch hat sich voll und ganz bestätigt.

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 TAM
Eingelagert in 10/2018.
2019-11-25:
Im ersten Drittel eine dezente Pfeffernote, dazu Holz, Toast und ein wenig Erde. Der Zugwiderstand ist nahezu optimal, die Asche stabil und silbergrau.
Im zweiten Drittel gesellen sich Creme- und Süßtöne hinzu. Der Abbrand erlaubt es, diese Zigarre immer wieder abzulegen, so dass der Rauch nie heiß zu werden droht.
Im letzten Drittel wird die Süße ein wenig schwächer.
Fazit: Insgesamt ein, wenn auch nicht sehr abwechslungsreicher, so doch interessanter Smoke. Auch wenn mir das Format eigentlich nicht behagt, definitiv auf Wiederkauf vorgelegt.

Länge: 13.34Durchmesser: 2.10 TAM
Eingelagert in 10/2018,
Nimmt das Feuer gut an, brennt gleichmäßig ab und verträgt es, einige Zeit auf der Bank zu liegen, ohne zu erlöschen.
Eine leichte Pfeffernote zu Beginn, die dann hinter Holz und Toast zurücktritt und erst im letzten Drittel wieder wahrnehmbar ist. Der im ersten Drittel ebenfalls auftretende cremige Ton verebbt am Ende des zweiten Drittels.
Fazit: Diese Zigarre ist jeden Zug jeden Cent wert.
Dazu ein Chimay bleue!

Länge: 13.97Durchmesser: 1.98 TAM
Eingelagert am: 10.11.2019 Erster Versuch am 17.01.2020 Zweiter Versuch am 13.03.2020 Für beide Smokes gilt: Erdiger, ein wenig öliger Kaltgeruch. Brandannahme gut, leicht schiefer Abbrand, der aber den Genuss nicht beeinträchtigt. Verträgt es, ein wenig auf der Bank zu liegen. Der Zugwiderstand ist optimal, das Rauchvolumen ein wenig gering. Im ersten Drittel eine leichte, etwas trockene Pfeffernote, daneben Erde und Holz. Im zweiten Drittel bleibt die Pfeffernote erhalten, die Holzaromen nehmen eine Note von Toast, wie bei einem gechipten Rotwein. Die Öligkeit des Kaltgeruchs entwickelt sich zu einer satten Cremigkeit Im letzten Drittel kulminieren alle Noten zu einer komplexen Mixtur. Fazit: Ein anspruchsvoller Smoke, der von der Komplexität und Aromenvielfalt her, nicht vom Handling, volle Aufmerksamkeit erfordert. Kein Begleiter, sondern ein Solitär

Länge: 17.81Durchmesser: 1.87 TAM
Eingelagert 24.04.2019 Erster Versuch am 22.06.2019: Schlechter Abbrand, neigt zumindest Erlöschen. Fazit: Verfärbt jede differenzierte Beurteilung der Aromen. Zweiter Versuch am 03.08.2019: Angenehmer erdiger, leicht cremiger Kaltgeruch. Im ersten Drittel entwickeln sich sofort die Kaffee-, Toast-, Leder- und Erdtöne, gebunden durch die cremige Grundnote. Im zweiten Drittel kommt eine starke Kaffeenote dazu. Im letzten Drittel wird dieser Aromenkomplex durch eine angenehm würziges starkes Pfefferaroma ergänzt. Fazit: Insgesamt ein 75 Minuten währender anspruchsvoller Smoke der im absoluten Kontrast zu meinem ersten Versuch steht. Ich freue mich auf die verbliebenen 2 Exemplare, in der Hoffnung, daß die Humorlagerung zu einer weiteren positiven Entwicklung führt. Dritter Versuch, 2019-11-27: Das Deckblatt hatte sich an zwei Stellen gelöst, so dass ich vor einigen Tagen nachkleben musste. Am Ende des ersten Drittels löste sich das Deckblatt an einer weiteren Stelle etwa in der Mitte. Darüber hinaus neigt sie zu Schiefbrand. Im weiteren Verlauf wurde die geschmackliche Beurteilung aus dem 2. Versuch bestätigt. Fazit: Aufgrund des Rauchvolumens, des Abbrandverhaltens und des am Deckblatt manifestieren Verarbeitungsmangels insgesamt leider überteuert.

Länge: 17.78Durchmesser: 1.91 TAM
Eingelagert 11/2018 Leicht grasiger Kaltgeruch. Über die gesamte Dauer cremig-süßes, ein wenig nussiges Aroma. Im letzten Drittel durch dezenten Pfeffer und ein wenig Holz ergänzt. Der etwas hohe Zugwiderstand hilft gerade Anfängern, nicht zu schnell und damit zu heiß zu rauchen.

Länge: 13.97Durchmesser: 1.98 TAM
Eingelagert am 24.04.2019. Angenehm süßer Kaltgeruch, gut abzuschneiden und zu entzünden. Im ersten Drittel dominieren Creme, Süße und Schokolade. Im zweiten Drittel tritt eine harmonische, starke Kaffeenote hinzu. Zuletzt kommt Pfeffer hinzu, betont, aber nicht unangenehm. Gleichbleibend unterlagert wird der Genuss durch eine gleichbleibende Fruchtnote. Insgesamt ein angenehm komplexer Smoke von 65 Minuten Dauer 08.11.2019: erneuter Versuch, bestätigt das Urteil des ersten Versuchs. Leichter Schiefbrand, aber ansonsten perfekt. Ein 15 Jahre alter Pacto Navio ist eindeutig geeigneter als Begleiter als der Octomore 9.2 vom letzten Mal.

Länge: 16.19Durchmesser: 1.71 TAM
Eingelagert am 25.04.2019 Etwas zu hoher, gerade noch akzeptabler Zugwiderstand. Abbrand gleichmäßig. Ein insgesamt gleichbleibender Verlauf der Aromen ohne ausgeprägte Veränderungen. Gerade deshalb ein sehr angenehmer leichter Smoke, der hervorragend mit einem Muscat d'Alsace harmonierte. Wird in den nächsten Monaten mehrfach erneut verprobt werden. Als leichte Cubanerin eine heiße Kandidatin für einen Wiederkauf.

Länge: 17.78Durchmesser: 1.98 TAM
Eingelagert im Oktober 2018 28.12.2018: 1 ¼ Stunden purer Genuss. 25.04.2019: ein den gesamten Smoke begleitende cremige, nicht zu buttrige Süße. Im ersten Drittel Frucht und Gras, im zweiten Drittel Gras und Holz und im letzten Drittel Holz und Pfeffer als dominierende Noten. Die toastigen, nussigen und schokoladigen Töne waren immer wieder wahrnehmbar, jedoch keiner spezifischen Phase zuzuordnen.. Leidet kein Alltagsvergnügen, aber immer wieder gerne!


