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Länge: 15.24Durchmesser: 1.91 TAM
Empfohlen von einem Händler in Münster hab ich sie mal mitgenommen. sauber verarbeitet und mit schmuckvoller Banderole versehen. dunkles Deckblatt mit kernig würzigem Geruch. Gelocht 8mm und entfacht mit druckloser Gasflamme, gelang schnell und gleichmäßig. Die Zigarre bietet kräftige Aromen, teils würzig, teils ledrig erdig. Sie bietet eine gewisse Komplexität, allerdings sind die Aromen recht spitz und nicht in einen vollmundig, cremigen Rauch eingebunden. Während das Abbrandverhalten fast perfekt war, alle 3cm eine sehr schöne feste hellgraue Asche fiel, war das Rauchvolumen erstaunlich mau. Sie hat es nicht wirklich geschafft sich in mein Herz zu qualmen. Vielleicht beim nächsten Versuch

Länge: 12.38Durchmesser: 1.98 TAM
die RASS ist ja schon fast eine Ikone für sich. Toller Cuba-Smoke für einen vernünftigen Preis. Die Aromenvielfalt ist toll, kommt aber noch nicht an RyJ, MC oder Coh. heran. Dennoch schöne ausgewogene Zigarre welche ihre kernigen, mineralischen Erdtöne toll mit einer floralen Süße und Cremigkeit vermengt. Ein mal ging sie mir aus, kann aber durchaus einer kurzen Unachtsamkeit geschuldet gewesen sein. Angeschnitten Flach mit Jetflame entzündet. immer wieder gern

Länge: 13.65Durchmesser: 1.67 TAM
Ich hatte das Glück gut abgelagerte Zigarren von Sept 2015 zu erwerben. Fein eingepackt in japanisches Seidenpapier gefällt mir die Zigarre schon allein desshalb. Zwar muss man sie ganz entkleiden zum Rauchen - hat somit keine Bauchbinde mehr zu bewundern (was ich schade finde), aber dann ist das nun mal so . gelagert bei 69% und gelocht mit 8mm Bohrer entzündete ich die Zigarre mit der Jetflame. Brandannahme gut, klare Glutkante und vernünftiger Zugwiderstand. nur etwas zu straff. Aromen der honigsüße, Erde und Nuss schmecke ich präsent heraus. eine Rundheit und heu-noten erzeugen eine angenehme Komplexität beim Smoken, ein immer gern gesehener Gast in meinem Humidor

Länge: 12.38Durchmesser: 1.98 TAM
Eine schöne Zigarre. Das Deckblatt in zartem Glanz, hat es aber dennoch hier und da eine unsaubere Fermentation erlebt, wie man den leicht gründlichen Spots entnehmen kann. Die Bauchbinde ist eine Ikone für sich und lässt Herzen pulsieren. Der Geruch lässt Freude auf honigsüße Fruchtigkeit, zarte Strohnoten mit gleichzeitiger kerniger kubanischer Erde und Röstaromen aufkommen. V Cut angesetzt und Entzündet mit druckloser Gasflamme. Toller Abbrand mit interessanter Komplexität. runde Fülle macht sich im Mundraum breit und der retronasale Ausstoß zeigt noch mehr Aromen zarter Minze und Nussaromen. Immer wieder gern, wenn es der Anlass, das Portmonee und die eingeräumte Zeit erlaubt

Länge: 12.38Durchmesser: 2.14 TAM
Über die Sinnhaftigkeit und Erfolge der Maya-Kultur-Namensgebung möchte ich hier einfach springen. Hier die Fakten - gelagert bei 69% rel. Feuchte. Sie lag jetzt ein Jahr im Humidor und ist somit noch ein „altes“ Exemplar vor dem optischen Banderolenupgrade. Das Deckblatt ist mittelbraun, weder glänzend noch matt. Fein verarbeitet mit leichten Adern. Tripple Cap welche von mit mit 8mm gelocht wurde. Der KC und KZ waren jeweils markant Hölzern und etwas minder nussig. Die Brandannahme mit JetFlame dauerte länger als üblich aber schön gleichmäßig. Startet leicht scharf und pfeffrig, legt sich in den ersten 5min aber und die sehr hölzernen Noten dominieren. Strohig, kräuter und Nuss begleiten.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
eine sehr tolle Zigarre. Bei einem Boxpressed Format bin ich schon mal auf die Nase gefallen, aber es sollte zu einem weiteren Versuch, diesmal bei Macanudo kommen. Die Verarbeitung ist hervorragend. ein rustikales dunkles, glänzendes Blatt mit top verarbeiteter Multi-cap. Gecuttet mit Doppelklinge war der Zuwiderstand perfekt. Die Aromen nach dem Anzünden waren wunderbar schokoladig, röstig, und nussig. Ein sehr voluminöser Rauch und eine sehr komplexe Aromatik. Die Zigarre brannte tadellos und veränderte Ihren Geschmack von anfänglichen leichteren, kaffeenoten über schokoladen-nussnoten bishin zu etwas kräftigeren würzigen Noten im letzten Drittel.

Länge: 13.02Durchmesser: 1.67 TAM
gelagert bei 67% und gecuttet mit der Doppelklinge. Zugwiderstand etwas zu straff. BRanannahme mti Jetflame gelang optimal. Die Linea ist etwas sanfter als die "reguläre" Serie. tolle Cremigkeit und zarte Honigsüße. Erdige, ledrige Noten, gepaart mit zedernholzaromen. Blumige frische und spuren von frischem Gras bilden eine herrliche Zigarre. positiv hervorzuheben ist die Verarbeitung. meiner Erfahrung nach sind die Formate Cubas meist zu straff gerollt.

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 TAM
gelagert bei 67%, gut verarbeitet, makelloses Deckblatt. die Banderole eher etwas unelegant - Geschmackssache. Gecuttet mit Doppelklinge, eigentlich noch recht kleiner Kanal, aber luftet schon sehr stark. Etwas zu lose gerollt vielleicht. Die Aromen der Zigarre waren für mich nicht spektakulär. Die Komplexität welche Sie sich selber zuschreiben will, reduziere ich eher auf die normale Schärfeentwicklung durch abbrennen der Zigarre. Anfangs eher grasig und etwas fruchtig wird sie zum Ende hin nussig, Schokoladig. Wer die Zigarre für sich entdeckt hat, dem gönne ich das sehr, mich persönlich hat sie nicht so sehr bewegt.

Länge: 13.02Durchmesser: 1.71 TAM
gelagert bei 68% habe ich mir die PLPC nach etwa 1J im Humidor vorgenommen. Die Verarbeitung war hinsichtlich des Deckblattes sehr ordentlich. Keinerlei Beschädigungen oder Fermentationsflecken. Einfach schön. Beim Tasten hingegen merkte man schon 2 echt sehr feste Stellen recht nah an der Zigarrenmitte. Die Farbe der Zigarre war in einem hellen, samtig-matten braun gehalten. Die goldene Banderole thront fast fürstlich auf dem Bauch. Gelocht mit dem 8mm Bohrer und im KZ bewahrheitet sich die Angst vor einem fast unrauchbaren Zugwiderstand. KG und KZ waren beide recht erdig, mineralisch. salzige Süße, ledrig und erdig. Die Brandannahme mittels JetFlame gelang gut. Ich kam nicht umhin mit dem PerfecDraw die Engstellen freizulegen. Der Zug verbesserte sich dadurch und durch eine Massage der festen Stelle nach Warmwerden. Die Aromen sind schön cremig süßlich mit der bekannten cubanischen kernigen Erdtöne. leicht grasig und hölzern untermalt und Röstaromen mit einer gewissen Salzigkeit. Alles in allem hatte ich wohl Pech mit der schlampigen Rollerei. Zu sehen auch an dem delaminierenden Deckblatt vom Kopfende an. Die Asche fiel als feste stahlgraue ca 1,5cm langer Brocken. ich hoffe nochmal eine andere PLPC oder ein anderes Format testen zu können um mein aktuell schlechtes Bild von der Verarbeitung zu widerlegen

Länge: 13.02Durchmesser: 1.94 TAM
Gelagert bei 68% rel LF. Die Linea 1935 Serie ist nicht undbedingt von jeder Seite gelobt worden, wenn aber - dann richtig. Daher ein eigenes Bild machen. Sie ist seht gut verarbeitet und hat ein "Lebendiges Deckblatt", heißt leichte aber sichtbare Adern. Das Deckblatt in samtigem mittleren braun, 2 Bauchbinden, 1 Fußbinde und eine Double cap Der KG tendiert stark zu Zedernholz und Erde. Gebohrt mit dem 11mm Bohrer - straffer Zug, wird dennoch probiert Der KZ: die erdigen Zedernholznoten sind weiterhin präsen Brandannahme mit Holz, kleiner schiefbrand anfangs trotz behutsamen anfeuern und Windstille Geschmack: startet gleich erdig, mineralisch. sehr angenehm. Zeder und unterschwelliger Kakao. Die Asche in hellgrau fällt früh nach 1,5cm Kräuternoten kommen dazu und die ledrigen Töne erscheinen ab dem 2/3 perfekt Cremig über die gesamte Dauer hinweg. Ebenso süße begleitet die ganze Zigarre Man konnte die Dumas aufgrund ihrer Ausgewogenheit und cremigen Süße sehr weit rauchen, "weit" bis über Bauchbindentaille hinweg

Länge: 11.43Durchmesser: 1.98 TAM
Gelagert bei 68% und gecuttet mit Doppelklinge Die Zigarre ist hervorragend verarbeitet. ein leichter Glanz auf dem makellosen Deckblatt. Hier und da ein paar Adern aber alles sehr ästhetisch. Der KG wird dominiert von Schokolade, Espresso und Cremiger Süße Der KZ zudem noch mit interessanten Heu-Noten. Die Brandannahme mit JetFlame dauert etwas lange, aber das Resultat ist eine fantastisch gleichmäßig entzündete und abbrennende Zigarre mit fester Asche. Ab dem ersten Zug startet die 1998 schon sehr angenehm cremig, kakaohaltig. Die Aromen von Heu und zarter weißer Pfeffer begleiten dieses wirkliche Spektakel. Ich bin ganz hin und weg von der 1998 Linie. das Schreit nach Wiederholung

Länge: 13.02Durchmesser: 1.67 TAM
gelagert bei 69% rel LF für ca. 10mon nach Kauf. Es ist meine erste Upman - also recht unbefangen pos oder neg Natur. Die Verarbeitung ist auf den ersten Blick und Griff sehr gut. Tripple Cap und makelloses Deckblatt mit nur feinen Adern. Die Banderole ist schick in Rot und Gold gehalten. Gelocht mit 8mm (ca Halber Durchmesser also) und entfacht mit Streichholz. Das gelang gut. Die ersten 4-5 Züge waren recht pfeffrig-bissig. Anschließend nahm eine runde Cremigkeit das Steuer an sich und wurde begleitet von grasigen, honigsüßen Aromen. Die mineralisch, salzigen Erdtöne, typisch Cuba traten ebenfalls in der ersten Hälfte in Erscheinung. Der Abbrand anfangs war tip top, ab der Hälfte setzte aus heiterem Himmel ein Schiefbrand an, der beseitigt werden musste. 2-3 mal ging die Zigarre aus und musste nachbefeuert werden - das ist nicht wirklich zufriedenstellend. Die Aromen drifteten dann nochmal in die hölzernen, nussigen Noten ab. Insgesamt hielt sich die leichte bis mittlere Zigarre von der Komplexität und Vollmundigkeit unzufriedenstellend zurück. Der Zug war auch nicht sonderbar gut, etwas zu fest. Insgesamt nehme ich persönlich Abstand von diesem Format der Upman Serie

Länge: 12.70Durchmesser: 2.14 TAM
Ich habe die Zino Nicaragua Robusto von einem Händler als kleines Dankeschön und als Rauchprobe erhalten. ZINO hat hier offenkundig eine großflächige Werbeaktion gestartet und Händlern zum "Inberührungkommen" der Händler selbst und der Kunden das ermöglichen sollen. Aber egal - sie war nun heute dran. Die Zigarre ist prinzipiell sehr gut verarbeitet. Ein makelloses Deckblatt im Claro Colorado Farbton, aber klar mit Grüntönung. Eine Double Cap ziert das Kopfende. Die Banderole - schon häufig gesagt - ist schrecklich. Simpel und unelegant. Die raucht man zwar nicht mit, aber das Auge will ja auch was von der Zigarre haben. Gelagert bei 69% und gecuttet mit Doppelklinge. Keine Fusseln, klarer Schnitt, keine Delamination des Deckblattes Der Zugwiderstand war minimal zu hoch, aber noch in dem Rahmen, nicht mit mit dem Bohrer etwas herauszulösen. Der Kaltzug ist voller Grasiger aromen, aber ungewöhnlich gepaart mit markanten schokoladigen zartbitter-Nuancen. Die Brandannahme mit JetFlame gelang gut und zügig. Die ersten Züge sind noch recht würzig, pfeffrig und das Gras tritt dominant in Erscheinung. Die Würze nimmt dann nach ein paar Zügen ab und es beginnt die Paarung der Kakaoigen und Grasigen Noten. Eine cremige Süße fehlt mir persönlich hier um das alles etwas abzurunden. Leichte Erd - und Ledernoten treten mit Kaffeeröstnoten zusammen auf. Die Rauchentwicklung ist hoch und der Abbrand wirklich ausnahmslos roblemfrei. Es bildet sich eine sehr feste hellgraue, geschichtete Asche welche erst nach 5cm abfallen wollte. Über den Verlauf entwickelt sich die Zigarre nicht in einer lobenswerten Komplexität, eher ist es der natürliche Verlauf der abnehmenden Rundheit hin zu spitzen pfeffrigen Tönen. Die Zigarre brauchte nicht zu viel Umsorge und brannte hervorragend vor sich hin. weit bis hinter die Hüfte rauchbar war sie unkompliziert. Als Fazit würde ich sagen, ist es eine sauber verarbeite Zigarre welche meine Lieblingsaromen nicht unbedingt trifft. der Preis ist sehr gut für eine solche Zigarre. Da akzeptiere ich auch die hässliche Banderole. Ich werde sie mir aber wahrscheinlich nicht nochmal in den Humidor legen. Dazu war sie mir etwas zu bitter und grasig.


