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Cohiba Siglo I
30.05.2021

Cohiba Zigarren Siglo I

Länge: 10.16Durchmesser: 1.59 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Gelagert bei 69% war diese kleine Siglo I nun dran, verkostet zu werden. Die Verarbeitung war Cohiba-typisch --> also nicht gerade ein vollkommenes Schmuckstück. ein rauh-mattes Deckblatt in mittlerem Braun mit sichtbarer Ader (und das trotz des kleinen Durchmessers und geringer Länge). Die edle und bekannte Banderole machte das wieder etwas wett. Gelocht mit 8mm Locher und Entzündet mit der kleinen Jetflame gelingt die Brandannahme sehr gut. Es machen sich gleich von Anfang an salzige, leicht grasig, fruchtig-süße Aromen breit. Sehr angenehm. Diese werden untermauert von kräftigen Basistönen mineralischer Erde und Ledernoten. Die Komplexität dieser doch kleinen Zigarren ist imposant. Ein zu schnelles Ziehen führt hier unweigerlich zum Anstieg der (Pfefferminz-/Pfeffer-)Schärfe. Ein zu langsames Smoken führt zum Erlöschen. Das Mittelmaß zu finden ist schwierig. Die Zigarre ist im allg. recht rund und die cremigkeit lässt mich die Stärke der Zigarre eher im Mittelfeld verorten. Für den Preis glaube ich, findet man auch viele andere Leckereien.



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Flor de Cano Petit Corona
verifizierter Kauf

Länge: 12.38Durchmesser: 1.59 Herstellungsart Totalmente a mano (Mediumfiller)TAF

diese doch eher preisgünstige Cuba-Puro ist natürlich, wenn lecker, eine wahre Option als Dauergast im Humidor. Die FdC ist in Zedernholz gepackt und rasch ausgezogen. Entgegen anderer Aficionado Erfahrungen habe ich hier kein fehlerhaftes Deckblatt, sondern eine sehr vernünftig verarbeitete Zigarre ohne Makel. Sie weist zwar lediglich eine Single-Cap auf, aber für den Preis verständlich. Daher habe ich sie mit 8mm gelocht anstatt mit der Klinge zu maltretieren. bei 69% gelagert, riecht sie honigsüß und Zedernholzig (klar nach der Umwicklung) Das matte Deckblatt ist in mittleren Brauntönen mit nur zierlichen Adern eigentlich sehr ansehnlich. Der KZ überrascht mit erdigen und süß-fruchtigen Noten Die Aromen beim Genuss beginnen anfangs leicht grasig und süßlich. Sie wird ergänzt durch die erwartbaren hölzernen Noten und Fruchtigkeit der Richtung Waldbeere. Allgemein ist die Zigarre aromenseitig nicht komplex und somit eher unspektakulär. Wenig Cremigkeit macht sie etwas rau, vorallem gegen Ende hin. Im 1:1 Vergleich gegen sie Fonseca verliert sie m.E. eindeutig.



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Zino Leder Cigarrenetui schwarz Robusto 3 (R3 - 3550)
verifizierter Kauf

Mein zweites Etui für die kürzeren Zigarren mit größerem Ringmaß. Die Verarbeitung ist gut. Etwas einfacheres Leder als Davidoff (Kalb), ich vermute hier wurde Schweineleder genutzt. Die Wirkung und Anmutung ist dennoch hochwertig, auch dank des glatten Lederfinish. Ich habe es in Benutzung für Smokes des Robusto-Kalibers In die Verarbeitung und die Halbbarkeit habe ich keine Zweifel



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Romeo y Julieta Cedros De Luxe Nr. 3

Länge: 13.02Durchmesser: 1.67 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Vollständig in ein Zedernholz-Kleid gehüllt, kommt die Zigarre als etwas Besonderes daher. Der Preis ist mit knapp 9€ für eine RyJ vertretbar. Das Kleid entfernt zeigt sich die RyJ Cedro No.3 als eine sehr gut verarbeitete Zigarre, ohne Schäden oder Mängel. Der Kaltgeruch erinnert an salzige Seeluft und (zedern-)hölzerne Honigsüße. Gelocht mit dem 8mm Bohrer hat sie einen guten Zugwiderstand. Der Kaltzug ist dezent, leicht floral, grasig aber auch bestimmte erdige Noten. Brandannahme mit Holz klappte gut dem kleinen Ringmaß geschuldet. Die Aromen der Zigarre sind typisch Kubanisch. erdige und ledrige Aromen in charmanter Balance zu den leicht süßlichen, floralen Noten einer RyJ ich schmecke die Fruchtigkeit von roten Beeren welche sich sehr gut mit der Zedernholznote vereint. Geschmacklich entwickelt sich die Zigarre nicht so sehr komplex wie eine RyJ Churchill, was aber ganz klar ist. Geschmacklich eine sehr gute Zigarre, für den Preis aber nicht die erste Wahl würde ich sagen.



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Kinix CABAN
28.04.2021

Kinix CABAN
verifizierter Kauf

Länge: 13.02Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

gelagert für 9 mon im Humidor bei 72%. Dementsprechend habe ich hier noch ein „altes“ Exemplar bei mir, vor der Überarbeitung der Banderole. Der Tabak solll sich ja nicht verändert haben. Die Zigarre selbst hat im Vergleich zu den anderen KINIX Cigars ein markant dunkles Deckblatt welches glänzend daherkommt. Nicht ganz optimal verarbeitet im Deckblatt. Löcher im Deckblatt wurden an 2-3 Stellen mit kleineren Resten zugeklebt. Adern sehr sichtbar und der verrollte Überlapp macht auch nicht sonderbar einen guten Eindruck. Aber man soll sie ja rauchen und nicht in die Vitrine stellen :-) gerader Cut, luftiger Zug, aber doch noch in Ordnung. Stellt sich später sogar als gut und Aromenintensivierend dar. Brandannahme gelang mit Streichholz sehr gut, geringem Wind sei dank. Die ersten Züge sind noch markant pfeffrig würzig, das legt sich allerdings in die interessante Richtung nach den ersten 5-10 Zügen. Geschmacklich angenehme schokoladegüssen Bitternoten. leicht ledrig und „zedrig“. süßlich cremige noten runden das ganze ab. Bis dahin gefällt sie mir ganz gut. Die Preissenkung um 2,50€ macht es als häufigere Zigarre attraktiver. Der Abbrand stellt sich ein ein wenig problematisch dar. Ein Lochbrand ca 2cm weit weg vom Brandende versaut ein wenig den Eindruck, passt aber zur äußerlich festgestellten Verarbeitungsmakel. Der Geschmack in zweiten Drittel wird dabei aber deutlich cremiger und runder. Der Nikotingehalt ist als höher mittelkräftig einzustufen



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Ramon Allones Small Club Corona
verifizierter Kauf

Länge: 10.80Durchmesser: 1.59 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

gelagert bei 72%. Ramon Allones wird überall sehr geschätzt, und so kam auch ich am Test nicht vorbei. Leider zum Kaufzeitpunkt nur die Small Club Corona verfügbar, aber für ein erstes Rantasten vollkommen ausreichend denke ich. Die Zigarre scheint erstmal gut verarbeitet zu sein. leicht sichtbare Adern, aber alles andere als störend. Hier und da kleine Fermentationsflecken (grün). Ansonsten aber gut verarbeitet. Gerader Cut, allerdings bei allen 3 gerauchten kein optimaler Zug. zu fest gerollt. Abbrand absolut gut, feste Asche. Geschmack beginnt etwas pfeffrig, was sich aber schnell legt. Es folgen dann kernige ledrige, bitterschokoladige und hölzerne Noten. Süßlich-salzige Aromen findet man, aber wider erwarten recht wenig cremigkeit. Über den Rauchverlauf hin wird sie etwas runder. ingesamt handelt es sich um eine gute Zigarre, welche mich zugunsten des Gesamteindruckes mal zur RASS Vitola zieht. Das kleine Format würde ich aufgrund des schlechten Zuges sicher nicht nochmal rauchen „müssen“, obwohl die Aromen einladend sind. Für den schnellen Smoke zwischendurch dann vielleicht doch lieber eine Quintero Favorito.



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Romeo y Julieta Petit Churchill

Länge: 10.21Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Gelagert bei konstanten 71%. Die kurze schöne RyJ bietet sich für den sonnigen Nachmittag heute perfekt an. Verarbeitet scheint sie gut zu sein. Das Deckblatt glänzt leicht und gibt leicht nach beim drücken. Mal eine angenehme Abwechslung zur MilleFleurs. Kaltgeruch ist an genehm erdig, süßlich, und leicht floral Gecuttet mit Doppelklinge, schwupps ist das Deckblatt zerfetzt. Spucke hilft ;-) Kaltzug nimmt ähnliche Aromen an. Brandannahme mit Hölzern super einfach. Die Aromen sind für meinen Geschmack eher in 2 Hälften zu unterscheiden. Anfangs noch etwas cremiger und süßer. Noten von Heu, Honig und salzigen tönen. Im weiteren Verlauf dann zunehmend erdiger, Hölzener und kerniger. Der Preis mit knapp 11€ natürlich heftig. Geschmacklich gut. Der Deckblattschaden war ärgerlich aber sicher eine Ausnahme.



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Dunhill Heritage Robusto (Box pressed)

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

gelagert bei 66%relLF. Sie hat ein wahnsinnig schönes, glänzendes, Dunkelbraunes Deckblatt. Die Zigarre ist meine erste Boxpressed und besitzt daher eine rechteckige Form. Geruch nach Schokolade, Erde, Nüssen.Sie scheint, anders als ich mich zu Boxpressed belesen habe, nicht wirklich von Kopf bis Fuß die gleiche Festigkeit zu haben. Im Gegenteil, sie ist am Kopfende recht fest und prall. ich habe sie gecuttet mit der geraden Doppelklinge, den ersten Schnitt noch verhalten - Kaltzug .... da kam nix an ... so gut wie keine Luft konnte durch die Kanäle strömen. Ok dacht ich mir, nochmal mehr öffnen. Wieder KZ und wieder .... Der Golfball im Gartenschlauch. erst beim dritten Mal, als der Durchmesser des Mundstückes dann dem Außendurchmesser der Zigarre entsprach - beließ ich es dabei. Entzündet mit kleiner Jetflame und die ersten Züge, noch etwas pfeffrig. legt sich aber schnell und weicht den Noten von Schokolade und Nuss. eigentlich gut, wenn nicht das Problem mit dem furchtbaren Zug. Etwas mehr angefeuert, dann schien es zu gehen und ein größeres Rauchvolumen war möglich. Aber zwei von drei Zügen Muskelkater in der Lunge zu riskieren verführten mich zur lockernden Massage der Zigarre. Aber selbst das reichte nicht und ich musste, was ich eigentlich nicht mag, Kopfseitig Tabak ziehen um mehr Kanäle freizulegen. Das half dann auch etwas, aber so richtig schön und entspannend war der Rauchgenuss nicht. Sehr ärgerlich. Da ich bei den Vorrednern keine Zugprobleme gefunden habe - handelt es sich wahrscheinlich um eine Montagszigarre. Und das leider zum Sonntagabend :-( Der Geschmack war eigentlich recht nett, leicht grasig, floral und dennoch leckere Schokoladennoten.



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Maria Mancini Edition Especial De Gaulle

Länge: 12.07Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Gelagert bei 69%, Schnitt mit Doppelklinge. Der Zugwiderstand ist hervorragend und die Kaltaromen lassen zarte Holz, Leder, Röst und Schokoladennoten anklingen. Die Brandannahme gelang sehr einfach mittels großer JetFlame. Rauchentwicklung ist bemerkenswert stark. Schön die ersten Aromen sind sehr fein und cremig, leicht süßlich. Wie auch die Corona, weist auch der Kamerad hier eine hervorragende Verarbeitung auf. Fehlerfreies Blatt und rundum Gut verarbeitet. Über den Rauchverlauf verstärken sich die runden Aromen aus dem Bereich der Hölzer, Röstbrot, Schokolade und cremiger Süße. Wird auf jeden Fall wieder verkostet.



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VegaFina Short Robusto

Länge: 10.16Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

gelagert bei 69% rel LF. Helles Deckblatt, ohne Makel, Fehler und Beanstandungen. Kaltgeruch ist angenehm. Geköpft mit Doppelklinge, scharfer Anschnitte ohne Brösellei. Entzündet mit potenter JetFlame, gelang recht schnell. Die ersten Züge waren noch nicht so recht luftend, daher noch etwas weiter geöffnet und weichmassiert. Dann klappte es. Die Aromen bewegen sich für mich (zu sehr) im Segment der Holznoten. Zwar reduziert und rundet eine Süße Cremigkeit diese Dominanz ab, aber sie fällt schon noch auf. ein ticken zu pfeffrig, aber im Gegenzug dazu kommt eine Fruchtigkeit roter Beeren durch - so habe ich sie zumindest interpretiert. Schokolade und Kaffee sind ebenfalls markant, halten sich aber wie ein guter Bassist zurück ohne an Wichtigkeit zu verlieren. 2x ausgegangen und nochmal angefeuert - wahrscheinlich eine Mischung aus der festen Rollung und den 4°C Außentemperatur. Gegen Ende wurde sie mir etwas zu würzig, sodass ich das letzte Drittel eher beendete als es andere Afios sicher machen würden. Die Aromen sind zwar prinzipiell interessant aber nicht mein Lieblingsgenre. Daher wird sie in meinem Humidor sicher nicht nochmal zu Gast sein. Allerdings habe ich noch 3 andere, vor allem dunklere und Nic. Derivate lagernd, in die ich mehr Hoffnung steck(t)e. Review folgt.



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A.J. Fernandez The Last Call Maduro Flaquitas

Länge: 15.24Durchmesser: 1.83 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Gelagert bei 70% für 3 Monate nach Erwerb. Die Form der Zigarre ist sehr hübsch. Ein langes komisches Torpedomundstück und ein dunkelbraunes Deckblatt, verziert mit weiß-goldener Banderole. Am Brandende mit einem schicken Knoten was ich bis heute noch nicht kannte. Das gibt schon viel her. Weiterhin ist das Deckblatt frei von Fehlern. Auch spürbare Adern sucht man vergebens. Geöffnet mit der Doppelklinge. Der Zug ist etwas zu locker. Die Brandannahme ohne Probleme geht es gleich los mit sehr herben und erdigen Aromen. Eine mich zu starke Pfeffrigkeit dominiert in der ersten Hälfte zusammen mit Schokolade und Kaffee. Danach wird es runder und etwas süßer und man kann den Nussaromen mehr Aufmerksamkeit schenken. Das Rauchvolumen ist schon ordentlich und dementsprechend schnell brennt sie ab. Nach ca 25min ist sie durch. Vielleicht ein Indiz dass sie doch hatte mehr Feuchte vertragen können. Geschmacklich erinnert sie mich an die Balmoral 3y, welche mir aber weniger gefällt. Bei mir wird es wohl bei diesem einen Test bleiben, da mir die Aromenwichtung nicht gefällte Zugegeben eine der wenigen Nicaraguanischen die mir nicht so gut gefallen haben



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Flor de Copán Maduro Rothschild

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Direkt aus dem Laden geraucht, da lag die rel LF sicher so bei 70% im begehbaren Humidor. Ich hatte mich schon mehrmals von der Qualität der Flor De Copan (FDC) im Nicht-Maduro Style überzeugen können. Die Honduranerin bietet gleichbleibende Güte, charmante Aromen, nicht zu nikotinhaltig und cremige Süße. Die Maduro kommt dem im Vollen Umfang nach, wobei die süßlichen und Schokonoten noch mehr dominieren. Dafür treten die Gräser und floral Noten in den Hintergrund. Der Kopfschnitt mittels Doppelklinge gelang mühelos und sauber. Die Brandannahme durch große JetFlame ebenso. Vernünftiger, gerader Abbrand und Bildung einer festen Asche bestätigt die gute Verarbeitung nicht nur äußerlich, sondern auch im Innenleben. Klare Empfehlung für leichte Tage



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Montecristo Edmundo

Länge: 13.49Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Gelagert bei 72% und Gecuttet mit Doppelklinge. Die Brandannahme gelang gut durch den Brenner. Die Verarbeitung war recht ordentlich, bis auf ein Loch im Deckblatt die Aromen von Anfang an rund und cremig, dennoch intensiv und erdig Es dominierten Erde, Nuss und Creme Die Qualität war schon gut, aber 14€ sind mir dafür nicht wert



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Bolivar Coronas Junior

Länge: 11.11Durchmesser: 1.67 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

gelagert bei 72°, geschnitten mit Doppelklinge - zugegeben 2 mal, da die feste Rollung etwas strafferen Zug bewirkte als mir lieb ist. Die Zigarre ist tadellos verarbeitet. gut gerolltes, gleichmäßiges Blatt in einem attraktiven mittleren bis dunklerem braun. Der Durchmesser ist, entgegen meiner üblichen Formate, mit 1.6cm recht schmal. bei vielen anderen Zigarren zeigt sich die Auswirkung in eher pfefffrigen, zu würzigen und vorallem unausgewogenen Aromen. Hier nicht - die Zigarre ist angenehm cremig und rund. Im Aromenfeld dominieren die typischen holzigen, erdigen, ledrigen Noten und bilden ein sehr breit gefächerten Geschmack. Die Zigarre brennt etwa 45min, während ich mir aber auch Zeit gelassen habe. Geschmacklich ist das wirklich eine nette Zigarre, aber umgehauen hat sie mich nicht. Der Vergleich mit der Royal Corona steht noch aus. Die Stärke, Nikotingehalt, oder auch Betüdelungsfähigkeit ist entgegen meiner Vorredner aber eher als Mäßig einzustufen. Die Zigarre hat mich im Gesamterlebnis sehr an die Trinidad Reyes erinnert



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Wolfertz Aventura Half Corona

Länge: 8.89Durchmesser: 1.75 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eine "Kurze" für zwischendurch? Das Format scheint für die 'schnellen' 20 min gemacht worden sein. Ich nehme mir mehr Zeit und versuche euch zu berichten. Gelocht mit 8mm und befeuert mit Holz. Schnell beginnt sie zu Glühen, wie man es gern hätte. Die ersten Züge machen schon klar - wir bewegen uns nicht bei süß-cremigen Aromen wie die Geschwister aus der Dom.Rep. Erdigere, leicht ledige, aber auf jeden Fall holzig nussige Aromen setzen ihr Statement. Trotz des geringen Durchmessers sind diese abgerundet und weisen keine pfeffrigen Spitzen auf. Nach 50% / 10-13 min werden die Aromen dann süßlicher und verlieren an Würze. Allerdings nicht unangenehm - einfach weicher Ob es einem die 4-5 Euro Wert sind für dieses (Kurze) Vergnügen muss jeder selbst entscheiden. Ich persönlich würde mich wahrscheinlich eher für eine Alternative entscheiden und mehr Zeit mitbringen



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