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Länge: 10.16Durchmesser: 1.59 TAM
Gelagert bei 69% war diese kleine Siglo I nun dran, verkostet zu werden. Die Verarbeitung war Cohiba-typisch --> also nicht gerade ein vollkommenes Schmuckstück. ein rauh-mattes Deckblatt in mittlerem Braun mit sichtbarer Ader (und das trotz des kleinen Durchmessers und geringer Länge). Die edle und bekannte Banderole machte das wieder etwas wett. Gelocht mit 8mm Locher und Entzündet mit der kleinen Jetflame gelingt die Brandannahme sehr gut. Es machen sich gleich von Anfang an salzige, leicht grasig, fruchtig-süße Aromen breit. Sehr angenehm. Diese werden untermauert von kräftigen Basistönen mineralischer Erde und Ledernoten. Die Komplexität dieser doch kleinen Zigarren ist imposant. Ein zu schnelles Ziehen führt hier unweigerlich zum Anstieg der (Pfefferminz-/Pfeffer-)Schärfe. Ein zu langsames Smoken führt zum Erlöschen. Das Mittelmaß zu finden ist schwierig. Die Zigarre ist im allg. recht rund und die cremigkeit lässt mich die Stärke der Zigarre eher im Mittelfeld verorten. Für den Preis glaube ich, findet man auch viele andere Leckereien.

Länge: 13.02Durchmesser: 1.67 TAM
gelagert bei 67% und gecuttet mit der Doppelklinge. Zugwiderstand etwas zu straff. BRanannahme mti Jetflame gelang optimal. Die Linea ist etwas sanfter als die "reguläre" Serie. tolle Cremigkeit und zarte Honigsüße. Erdige, ledrige Noten, gepaart mit zedernholzaromen. Blumige frische und spuren von frischem Gras bilden eine herrliche Zigarre. positiv hervorzuheben ist die Verarbeitung. meiner Erfahrung nach sind die Formate Cubas meist zu straff gerollt.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.06
Gelagert bei 66% ohne Tubo im Humidor. Sonst ein Fan von regulären Formaten wie einer Robusto, habe ich mit die Perfecto dennoch geholt. Aktuell scheint sie aus dem Lager abverkauft werden zu sollen und steht daher für 4,40€ statt 6,60€ im Kurs. Die Zigarre ist absolut formschön und tadellos verarbeitet. Da habe ich schon zahlreiche Wettbewerberzigarren hochangesehener Manufakturen gesehen die nicht eine diese Verarbeitungsqualität erreichten. Ein glänzendes, glattes, zartes Deckblatt in mittlerem Dunkelbraun schmeichelt dem Auge. Geöffnet mit dem Doppelklingencutter NUR an am Kopfende. Entzündet mit kleiner Xicar JetFlame am immer noch spitzen Ende. Das ging sehr gut. Ich setze normalerweise immer erstmal einen Schnitt eher geringen Durchmessers um anschließend evtl weiter öffnen zu können, aber hier war der Zugwiderstand perfekt. Vorredner hatten hier einige Male Mängel angemeldet, ich allerdings kann dies nicht bestätigen. Anfangs kommt die Zigarre eher etwas bissig daher. Würzig-pfeffrige Noten, gepaart mit Hölzern dominieren die ersten Züge, bzw das erste Drittel. Die Rauchentwicklung ist gut, trotz 'nur' 66%. Der Abbrand nahezu gerade, jedenfalls nicht Korrekturbedürfig. Imq weiteren Verlauf schwächen sich bissigen Aromen zu cremig-süßlichen Noten. Es sind unterschwellige Ideen von Schokolade und kaffee neben den eher floralen, toastigen Spektren zu schmecken. Im letzten Drittel meine ich mehr bitterschokoladige und erdige Noten zu finden. Da die Zigarre nicht wirklich scharf wird gegen Ende des dritten Drittels, konnte man sie getrost noch weiter rauchen. Nach insg 45 min war dann Schluss. War okay, aber etwas zu mild. Die Verarbeitung abet tadellos.

Länge: 10.80Durchmesser: 2.06
gelagert bei 69%. dieses kurze und dünnere Pyramide-Derivat besticht durch wirklich sichtbar günstige Verarbeitung. Die Banderole ist nicht sonderbar ansehnlich, weder vom Motiv, noch von der Druckqualität. Die Pixel des Druckers sind klar erkennbar und die Farben nicht präsent / deckend. Aber wie schon häufiger angemerkt, die Zigarre soll geraucht werden und nicht in der Vitrine bewundert. und für 1-2€ sollte man auch keine Davidoff-Rollqualität erwarten. Das Deckblatt ist sehr matt, rau und in einem helleren mittleren Braun. schwarze Flecken auf dem Deckblatt runden den schlechten optischen Eindruck ab. Unter der Banderole wurde übrigens ein nicht geflicktes/verschlossenes Loch sichtbar. gerader Cut angesetzt, vernünftiger Zug, nicht zu lasch und nicht zu straff. Leichtes Gebrösel viel aus dem Kopfende heraus. Die Brandannahme mit kleiner JetFlame gelang wie zu erwarten gut. Der Geruch war angenehm, in den süßlichen honigsüßen Noten zu versorgen. fast ein wenig kubanische Noten. Ob sich das auch geschmacklich erkennen lässt, folgt: Es handelt sich um eine eher milde Zigarre welche leicht hölzern rüberkommt. Der Geschmack ist recht linear und entspricht dem Preis. Cremige Süße, leicht müßig hölzern ist mein Geschmacksfazit. Abbrand gerade und fest. Insgesamt ein P/L technisch vernünftiger Smoke, der aber echt nichts für das verwöhnte Auge ist. ich persönlich kaufe sie mir sicher nicht nochmal, denn dafür gibt es für wenige € schon spannendere Zigarren

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
eine sehr tolle Zigarre. Bei einem Boxpressed Format bin ich schon mal auf die Nase gefallen, aber es sollte zu einem weiteren Versuch, diesmal bei Macanudo kommen. Die Verarbeitung ist hervorragend. ein rustikales dunkles, glänzendes Blatt mit top verarbeiteter Multi-cap. Gecuttet mit Doppelklinge war der Zuwiderstand perfekt. Die Aromen nach dem Anzünden waren wunderbar schokoladig, röstig, und nussig. Ein sehr voluminöser Rauch und eine sehr komplexe Aromatik. Die Zigarre brannte tadellos und veränderte Ihren Geschmack von anfänglichen leichteren, kaffeenoten über schokoladen-nussnoten bishin zu etwas kräftigeren würzigen Noten im letzten Drittel.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.59 TAM
paaah... So viel vorab schon mal Gelagert bei 69% rel LF. Die schmale Zigarre, eleganter Form scheint gerade auch im Hinblick auf die rosa Bauchbinde gerade zu feminin designed zu sein. Gelocht mit 8mm und mit Streichhölzern entflammt. Das gelang gut. Nachdem der Kaltgeruch eigentlich nichts verraten wollte, versuchte ich im Kaltzug etwas zu finden. PAAHH was ist das? Furchtbar süß, staubig und wie ein seifiger Film auf den Lippen. Kurzer Blick ins Datenblatt: "Aromatisiert: NEIN"NEIN - wer es glaubt Jedenfalls ist diese übertriebene süße einfach nicht auszuhalten - und auch wenn jemand hier Frauen das Zigarrenrauchen zugänglich machen wollte.... So klappt es nicht. Mit einem leicht feuchten Tuch habe ich das Mundstück abgeputzt. Danach ist es zwar immer noch süß aber nicht mehr so krankhaft. Die Aromen welche man hinter der Aspartam/Birkenzucker-Maske schmeckt sind cremiger, leicht hölzerner und Gra(u)siger Natur; Die Zigarre erschien mir zuerst zu fest gerollt aber sie zog hervorragend. Auch die rauchentwicklung kann sich sehen lassen. Der Abbrand war schief mit ca 45 Grad. Also schon sichtlich Wenn ich nicht ständig hätte mir Lippen und Zungenspitze abwischen müssen, hätte es vielleicht ein netter leichter Smoke werden können. So aber nicht und ich lege die Zigarre mit einer gewissen Niedertracht beiseite

Länge: 13.97Durchmesser: 1.98 TAM
bei 70% gelagert und gelocht mit dem 8mm Bohrer. KG recht Schokoladig, ansonsten flach. Deckblatt in dunkelbraun mit sehr guter Verarbeitung. KZ mit Kakao und Haselnuss. Brandannahme mit großer JetFlame gelang rasch dank des kleinen (Corona-ähnlichen) Durchmessers. Das Aromenspektrum erinnert mich über den kompletten Rauchverlauf an Nougat. Sehr schokoladig, nussig mit leicht pfeffrig-hölzernen Untermalung. Schönes Rauchvergnügen für 45min, aber P/L haut mich nicht um

Länge: 11.43Durchmesser: 2.38 TAM
gelagert bei 68% rel LF. Die Zigarre stattlichem Ringmaßes stand schon lange auf meiner Liste und so war sie nun dran. Die Verarbeitung ist gut, nicht optimal da ein kleines Loch im Deckblatt zu finden war. Der Knoten am Kopfende verleiht der Zigarre einen netten Look. Weggeschnitten mit Doppelklinge war der Kaltzug schon sehr angenehm aromatisch in den Aromen der Nüsse, Röstaromen, und erdigen Ledernoten. Die Brandannahme gelang gut nach vorherigem toasten. Der große Durchmesser verspricht komplexe Aromen und cremige Rundheit - diese hält Sie. vorallem der Aromenpalette der Röstigen Schokoladigen und Kaffeenoten bedienend, ist sie ebenso für Liebhaber der Erdnoten und Hölzer, sowie Nussaromen genügetuend. Mit zunehmender Brenndauer wird sie natürlich etwas würziger, aber nie störend scharf. nach ca 50min war der Zauber dann vorbei und ich ließ die dunkelbraune Spaßbringerin erlischen. Die Banderole ist wohl bekannt. Gold auf hellrotem Grund - simpel und edel zugleich.

Länge: 19.05Durchmesser: 2.00 TAM
gelagert bei 68% rel LF und geschnitten mit Doppelklinge. Die Verarbeitung ist sehr gut. Ohne Blattfehler oder harsche Adern, ein zartes hellbraunes Deckblatt und ein tolles Banderolen-Design. Die Zigarre riecht schon kalt sehr angenehm nach Hölzern und Nussaromen. Der Zugwiderstand ist sehr gut. Die Vitola der Zigarre ist sehr spannend und schmeichelt der Hand. nicht besonders Stark, aber dafür cremig rund in den Aromen. Ich hätte den Filler schon fast eher in die DomRep gesteckt. Die Aromen sind beherrscht von Hölzern, Nuss, Creme und auch floralen Noten (der Begriff Gras geht mir nicht so einfach von der Hand) Anfangs entzündet mit der JetFlame brennt sie tadellos und gerade. Lediglich die ersten 1,5cm, welche durch die starke Durchmesserweitung gekennzeichnet sind, waren etwas schief, aber das ist bei diesem Brandendenformat absolut verständlich. Gegen Ende, heißt nach etwa 60min, merkt man zunehmende Schärfe, aber noch sanft pfeffrig um sehr störend zu sein. Nochmal möchte ich festhalten: Die Banderole ist ein Traum.

Länge: 12.07Durchmesser: 2.14 TAM
Äußere Verarbeitung ist in meiner Sicht tadellos. Mattes, glattes und fehlerfreies Deckblatt. Gelagert bei 70% rel LF, ca 1J nach Kauf. Gebohrt mit 11mm. KZ perfekter Zug und Aromen die zwischen Heu, Stallatmosphäre und auf der anderen Seite zwischen Milchkaffee und Haselnuss variieren. Brandannahme mit SingleJet dauerte überraschend lang aber gleichmäßig. Über den Rauchverlauf zeigt sich zwar der Zugwiderstand von seiner Besten, aber der Abbrand von seiner schlechten Seite. Starker Schönbrunn von ca 2cm. Die Aromatik ist für mich der strohig, heuigen Seite, sowie hölzernen kakaoigen Noten zuzuordnen. Sie ist nicht intensiv

Länge: 16.19Durchmesser: 2.06 TAM
6 Monate gelagert bei 71% Tolle formschöne Zigarre mit haptisch hervorragender Verarbeitung. Kaltgeruch: Schokoladig, leicht süßlich und Hölzern mit Noten von Heu Brandannahme etwas umständlich da das Spitze Brandende schwierig zu Entfachen war mit Hölzern Die Aromen starten sehr sanft. Sehr cremige Noten, die Süße von Karamell, Es folgen dann mit zunehmenden Durchmesser fruchtig, beerige Aromen und sanfter Harmonie mit schokoladigen und nussigen Noten Zum letzten Drittel hin baut sie an Komplexität ab und wirkt etwas stumpf. Es dominieren erdige, ledrige Aromen welche etwas scharf werden.. Der Anschnitt geschah mit Doppelklinge, zweiter Schnitt für besseren Zug. Es versuchte sich das Deckblatt etwas abzurollen, was sich aber problemlos spuckekleben ließ :-) Prinzipiell schon eine etwas kräftigere Zigarre, welche das aber erst im letzten Drittel zeigte. Sehr gute Zigarre für den Preis aber nicht unbedingt ein Kandidat für Wiederkauf.

Länge: 13.02Durchmesser: 1.94 TAM
Gelagert bei 68% rel LF. Die Linea 1935 Serie ist nicht undbedingt von jeder Seite gelobt worden, wenn aber - dann richtig. Daher ein eigenes Bild machen. Sie ist seht gut verarbeitet und hat ein "Lebendiges Deckblatt", heißt leichte aber sichtbare Adern. Das Deckblatt in samtigem mittleren braun, 2 Bauchbinden, 1 Fußbinde und eine Double cap Der KG tendiert stark zu Zedernholz und Erde. Gebohrt mit dem 11mm Bohrer - straffer Zug, wird dennoch probiert Der KZ: die erdigen Zedernholznoten sind weiterhin präsen Brandannahme mit Holz, kleiner schiefbrand anfangs trotz behutsamen anfeuern und Windstille Geschmack: startet gleich erdig, mineralisch. sehr angenehm. Zeder und unterschwelliger Kakao. Die Asche in hellgrau fällt früh nach 1,5cm Kräuternoten kommen dazu und die ledrigen Töne erscheinen ab dem 2/3 perfekt Cremig über die gesamte Dauer hinweg. Ebenso süße begleitet die ganze Zigarre Man konnte die Dumas aufgrund ihrer Ausgewogenheit und cremigen Süße sehr weit rauchen, "weit" bis über Bauchbindentaille hinweg

Länge: 11.75Durchmesser: 1.59 TAM
gelagert bei 69% rel LF außerhalb der Tubo. Die Punch scheint von weitem gut verarbeitet zu sein, greift sich gut gerollt, nicht zu fest. ein mitteldunkles braunes, leicht glänzendes Deckblatt mit eleganter Banderole. Aber da - da ist doch nicht etwa ein kleines Lock oder Aderknoten der sich aufgerieben hat und das Erscheinungsbild mindert. Ich nehm es ihr nicht übel und köpfe sie mit Doppelklinge und entzünde mit Streichholz. Der Schnitt ist sauber und gerade. Ein prüfender Zug offenbart - Jap - guter Zug. Die Brandannahme gelingt schnell mit dem Holz, schneller und gleichmäßiger als gedacht. Von Anfang an gute Rauchentwicklung für den kleinen Durchmesser. Die Aromen sind eindeutig der cremigen, (honig)süßlichen Seite zuzuweisen. Allerdings werden die erdigen - ein Vorredner hat auch gut mit beschrieben - leicht salzigen Aromen nicht vergessen. Leider fehlen mir die breiten Aromensprektren in die Fruchtigkeit und floralen Noten, die ich bei einer eher leichten Cubanerin erwartet hätte. Der Abbrand ist gleichmäßig und 2x fällt die Asche nach jeweils 2-3cm. Gegen (Kopf-)Ende scheint die Zigarre fester gerollt zu sein, da sich dann im letzten rauchbaren Drittel der Zug massiv verschlechtert. Vielleicht das Zeichen der Fabrik, sie jetzt in Würde ausgehen zu lassen. Insgesamt eine nette, leichte Zigarre aber sehr linearere Aromen und unaufregendes Geschmacksprofil

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
gelagert bei 66%relLF. Sie hat ein wahnsinnig schönes, glänzendes, Dunkelbraunes Deckblatt. Die Zigarre ist meine erste Boxpressed und besitzt daher eine rechteckige Form. Geruch nach Schokolade, Erde, Nüssen.Sie scheint, anders als ich mich zu Boxpressed belesen habe, nicht wirklich von Kopf bis Fuß die gleiche Festigkeit zu haben. Im Gegenteil, sie ist am Kopfende recht fest und prall. ich habe sie gecuttet mit der geraden Doppelklinge, den ersten Schnitt noch verhalten - Kaltzug .... da kam nix an ... so gut wie keine Luft konnte durch die Kanäle strömen. Ok dacht ich mir, nochmal mehr öffnen. Wieder KZ und wieder .... Der Golfball im Gartenschlauch. erst beim dritten Mal, als der Durchmesser des Mundstückes dann dem Außendurchmesser der Zigarre entsprach - beließ ich es dabei. Entzündet mit kleiner Jetflame und die ersten Züge, noch etwas pfeffrig. legt sich aber schnell und weicht den Noten von Schokolade und Nuss. eigentlich gut, wenn nicht das Problem mit dem furchtbaren Zug. Etwas mehr angefeuert, dann schien es zu gehen und ein größeres Rauchvolumen war möglich. Aber zwei von drei Zügen Muskelkater in der Lunge zu riskieren verführten mich zur lockernden Massage der Zigarre. Aber selbst das reichte nicht und ich musste, was ich eigentlich nicht mag, Kopfseitig Tabak ziehen um mehr Kanäle freizulegen. Das half dann auch etwas, aber so richtig schön und entspannend war der Rauchgenuss nicht. Sehr ärgerlich. Da ich bei den Vorrednern keine Zugprobleme gefunden habe - handelt es sich wahrscheinlich um eine Montagszigarre. Und das leider zum Sonntagabend :-( Der Geschmack war eigentlich recht nett, leicht grasig, floral und dennoch leckere Schokoladennoten.

Länge: 16.51Durchmesser: 2.46
Lagerung bei 71% für 9 Monate im Humidor nach dem Kauf im Sommer 2020. Das rustikale Deckblatt hat eine mittelbraune, matte, fast sogar raue Oberfläche. Es ist gut gerollt, nicht zu fest, und weist von gröberen bis ganz feinen Adern eine große Bandbreite auf. Die Oberfläche ist allerdings mehr als sichtbar mit kleinen dunkel braun-schwarzen Sprenkeln übersäht. Das hatte ich bisher noch bei keiner gesehen. Vielleicht war das auch der wahre Grund für die Factory Outlet Vermarktung. Der Kaltgeruch ist sehr angenehm und macht Lust auf das Anzünden. Es sind markante Schokoladen und Honignoten zu riechen. Teils grasig florale Noten mit klarer Haselnussiger Unternote. Geöffnet mit Doppelklinge auf ca 15mm Durchmesser. Der Zugwiderstand ist sehr gut und ich freue mich nicht zu viel abgetrennt zu haben. Der Kaltzug ist eindeutig dominiert von schon gerochenen Scholadigen, Nussigen, Cremigen Noten. Brandannahme gelingt gut mit kleiner Jetflame. Die Aromen sind recht linear aber sehr angenehm. 1/3: nussig, leicht und süßlich. Die gerochene Schokolade des Deckblattes hält sich noch zurück. 2/3: Die Schokolade tritt mehr in Erscheinung. Es gesellt sich etwas Erde und Süße hinzu 3/3: tbd


