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Humidor Michaels Zigarren

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Te-Amo Mini Figurado

Länge: 10.16Durchmesser: 1.91 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eine ganz gut gemachte, kleine Perfecto, Rauchdauer ca. 35-45 min.. Die "neuen" Te-Amo sind geschmacklich ausgewogener als die alten, die nur aus mexikanischen Tabaken bestanden, allerdings haben sie ein wenig an Charakter eingebüßt. Dennoch ganz guter, süß-würziger Geschmack, der am frühen Nachmittag am besten kommt.



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Te-Amo Mini Belicoso

Länge: 10.16Durchmesser: 1.67 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Gute Machart, intressantes Format, besonders wenn man wenig Zeit hat. Die "neuen" Te-Amo sind geschmacklich ausgewogener als die alten, die nur aus mexikanischen Tabaken bestanden, allerdings haben sie ein wenig an Charakter eingebüßt. Sie sind eher auf der süßlich-würzigen Seite anzusiedeln und mittelstark. Eine gute Zigarre z. B. nach dem Frühstück oder in der Mittagspause, Rauchzeit ca. 30 min.



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Toscani-ähnliche Zigarre, die wie sie aus Kentucky-Tabaken besteht, jedoch dünner und länger ist. Außerdem besitzt sie ein Mundstück aus einem Strohhalm in der ein Holzdoch sitzt, der vor dem rauchen rausgezogen wird. Dieser hat zwei Dinge zum Zweck. Erstens dient er dazu einen Rauchkanal zu schaffen, zweitens hält er zum anzünden her. Wie die Toscanis ist die Virginier eine sehr starke Zigarre, in der ersten Hälfte läßt sie sich noch halbwegs kühl und mild rauchen, danach legt sie mächtig zu. Der Geschmack ist anders als bei allen anderen Zigarren. Sehr erdig, kräftig, leicht süßlich. Genauer kann ich ihn nicht beschreiben, er ist auf jeden Fall nicht Jedermanns Sache. Fazit: Ungewöhnliche Zigarre, die einem leicht einmal zu schwer wird und den "Schädel sprengen kann".



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Vegas Robaina Clasicos

Länge: 16.18Durchmesser: 1.51 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Zusammen mit den Lonsdales von Bolivar und Rafael Gonzales oder guten Exemplaren der Sancho Panza Molinos meine Lieblings-Lonsdale. Ähnlich wie letztere nach ca. 1 Jahr Lagerung eher feinaromatisch, aber mit viel Geschmackstiefe. Die Noten gehen in die florale/fruchtige Richtung und wurden von mir als recht abwechslungsreich empfunden. Optisch waren alle meine Exemplare wunderbar, auch vom Zug gab es nie etwas auszusetzen. Der Preis hier mag im Vergleich zu Spanien recht hoch wirken, sie ist ihn aber auch wert. Könnte sich wirklich zu einem meiner Favoriten mausern.



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verifizierter Kauf

Optisch ziemlich schön, das Format ist etwas größer als eine kubanische Double Corona. Sie setzt beim Rauchen weniger Ammoniak als die bisher gerauchten Robustos (bis jetzt ziemlich scheußlich) frei, könnte aber trotzdem duch Lagerung deutlich harmonischer werden. Geschmacklich ähnlich der Torpedo, auf jeden Fall ganz gut und das 100% Cuba auf der Bauchbinde steht dort zu Recht. Der Zug war nach einer Spezialbehandlung (Tabakstrünke/ holzartige Stücke aus dem Mundstück ziehen) optimal, allerdings war der Kaltzug ohne nicht so toll. Fazit: recht anständig, aber auf Grund des Formates keine Alltagszigarre. Wenn ich mir aber schon die Zeit für eine solches Format nehme, werde ich meist lieber zu einer Lusitania oder Punch Double Corona greifen.



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verifizierter Kauf

Bei beiden bisher gerauchten Zigarren war der Zug deutlich zu schwer, Versuch Nr. 1 gab fast keinen Rauch nach hinten ab, Nr. 2 nur mit großem Widerstand. Geschmacklich kann ich bei beiden noch nicht so viel sagen. Sie besaßen einen deutlichen Amoniak-Geschmack, der allerdings bei sehr jungem kubanischem Tabak normal ist und oft auf ein gutes Alterungspotential hinweißt. Hinter der Amoniak-Schärfe verbarg sich Rauch, den ich als mittelstark einschätzen würde, wenn eben diese Noten nicht wären. Von der Verarbeitung waren beide 1A, wenn dieser positive Eindruck nicht vom festen Zug wieder etwas getrübt worden wäre. Insbesondere das Deckblatt ist auch für viel teuere Zigarren mehr als angemessen. Nach dem Anschneiden habe ich am Mundstück viele Blattstiele, deutlich mehr als bei anderen Zigarren, entdeckt und versucht mit einer Pinzette zur verbesserung des Zugs herrauszuziehen, was leider nicht ganz gelang. Diese könnten zum Teil für den schlechten Zug verantwortlich sein. Bleibt nur zu hoffen, dass dieses Problem in den nachfolgenden Lieferungen behoben wird und sich das Amoniak-Problem bei längerer Lagerung in Wohlgefallen auflöst. Dann ist der Preis auch mehr als angemessen. Edit (09.05.05): Auch nach fast einem halben Jahr sehr starker Amoniak-Geschmack, der alle anderen Aromen erstickt (wenn sie überhaupt vorhanden sind). Sehr scharf, fast beißend über die gesamte Länge. Das nächste halbe Jahr werde ich sie sicherlich nicht mehr versuchen.



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verifizierter Kauf

In allen Belangen deutlich besser als die kleine Schwester, die Robusto. Sowohl der Amoniak-Geschmack ist deutlich geringer, der Zug ist diesmal perfekt. Geschmacklich merkt man natürlich, dass sie noch jung ist, aber bis in das letzte Drittel hinein bleibt sie sehr angenehm, stärkemäßig mittelstark mit leichter Tendenz zu stark. Geschmacklich liegt sie auf der ehrlich-erdigen Seite, der kubanische Tabak ist diesmal gut zu schmecken. Äußerlich ist sie nicht ganz so schön wie die Robusto, insbesondere der Kopf könnte schöner sein. Dem Genuß tut das keinen Abbruch. Sollte die Robusto weiter enttäuschend bleiben, wird sie wohl mein Favorit in dieser Serie bleiben. Die Churchill habe ich noch nicht geraucht, obwohl sie auch in meinem Humidor liegt, jedoch ist sie mir für den Alltag meist zu groß.



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Dunhill Pfeifentabak Nightcap 50g Dose

Der Dunhill Nightcap ist eine der stärksten englischen Mischungen, im Gegensatz zu vielen anderen, die zwar viel Latakiaaroma besitzen, den Kreislauf aber in Ruhe lassen. Die Mischung dürfte zum Großteil aus Latakia bestehen, etwas Orient kann man erkennen, aber größtenteils ist der Inhalt schwarz. Und so wie der Tabak aussieht, so raucht er sich auch: sehr kräftig und rauchig durch den Latakia, viel Würzigkeit, die vom Orient noch gesteigert wird. Ich würde mir vielleicht noch etwas mehr Abwechslung, z. B. durch ein wenig mehr guten Virginia wünschen, doch auch so mag ich ihn sehr gerne. Äußerst positiv empfinde ich die Brandeigenschaften - der Tabak ist nicht zu feucht, sottert nicht und lässt sich meist recht kühl rauchen. Sehr gut eignet er sich zum Rauchen nach dem Essen, mit einem Kaffee. Es muss aber nicht unbedingt Nacht sein. Leider relativ teuer.



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Dunhill Pfeifentabak Early Morning Pipe Dose 100g Dose

Relativ fein geschnitten, typisch Dunhill. Tabake sind Virginia (wenig), Latakia und Oriental, die typisch englische Mischung eben. Anfangs kam mir der Tabak noch recht feucht vor und so rauchte er sich auch, sotterte viel und ca. 1/3 ließ sich nicht aufrauchen. Nach einigen Tagen war die Feuchte im grünen Bereich und alles wurde besser. Der Early Morning Pipe ist nicht unbedingt ein Tabak für Süßkramraucher, er ist dafür zu rauchig und kräftig (mittelstark würde ich sagen), aber deutlich gutmütiger als der Nightcap. Im Gegensatz zu diesem kommen auch deutlich mehr Geschmacksnuancen am Gaumen an, die Virginas und Orientals sind diesmal nicht nur als Füllstoff dem Latakia beigegeben, sondern tragen zum komplexeren Geschmack bei. Für viele vielleicht zu aufdringlich, für mich aber der perfekte Tabak für den ganzen Tag.



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Leider eingestellt und schon lange nicht mehr erhältlich. Sicherlich der beste Englische Tabak, relativ kräftig, dabei weich und sehr geschmacksintensiv.



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Bolivar Petit Corona

Länge: 13.02Durchmesser: 1.67 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Petit Corona von Bolivar ist für mich die beste Zigarre in diesem Format. Sie ist mit so viel Geschmack vollgepackt, dass man daraus fast zwei Zigarren machen könnte. Von der Stärke würde einfach nur WOWH!!!! sagen, dennoch wird sie nie agressiv. Durch den sehr guten Zug kann man das sehr gut steuern. Je nachdem tapeziert sie die Geschmacksnerven aus oder sie lässt einen alle Nuancen auskosten. Selbst nach mehr als einer Stunde (ich rauche seeeehr langsam) wird sie mir nicht langweilig. Sollte man probiert haben. Mittlerweile die Zigarre, von der ich mir am meisten eingelagert habe (zwei normale Kisten, ein 25er und drei 50er Kabinete). Wenn möglich die Kabinet-Version kaufen, durch die bessere Reifung nach einigen Jahren noch besser. Aber auch aus der Normalkiste ein großer Genuss. Wenn ich mich für eine Zigarre entscheiden müsste, dann diese!



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Trinidad Fundadores

Länge: 19.20Durchmesser: 1.59 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Bis jetzt nur zweimal geraucht, das erste Mal ein halbes Jahr nach der Markteinführung. Seitdem soll sie besser geworden sein. Die gestrige war ca. 2 Jahre alt, also halbwegs gut gelagert. Zuerst hielt sie auch was der Name versprach. Bis ca. zur Hälfte ein sehr guter Geschmack bei einem angenehmem Zugwiderstand. Ich würde sie bis dahin als mittelstark mit raffiniertem, feinem Geschmack beschreiben. Danach gings schlagartig bergab, sie schmeckte ziemlich schnell teerig, so als ob ich sie viel zu feucht gelagert und geraucht hätte. Aber gut, das war ja nur ein Exemplar. Insgesamt würde ich sagen eine ziemlich gute Zigarre - für die Hälfte des Geldes. So aber lieber zwei Partagas Lusitanias oder Ramon Allones Gigantes.



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Hoyo de Monterrey Hoyo Du Depute

Länge: 11.11Durchmesser: 1.51 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Klein und äußerst stark, leider braucht die Depute eine längere Lagerdauer. Zumindest scheint dies bei meiner 2001er Kiste der Fall zu sein. In diesem Stadium ist der Geschmack noch nicht richtig einzuschätzen. Könnte sich aber durchaus zu einer sehr guten Zigarre, passend zum Kaffee. Dürfte selbst dann der Partagas Shorts aus dem Kabinet immer ein Stück unterlegen sein. Sehr günstig in Luxemburg und Spanien. Brennt bei langsamem Rauchen fast 50 min. 2006: Zigarre ist mittlerweile sehr viel runder und milder geworden. Die Lagerung hat ihr natürlich sehr gut getan, auf der anderen Seite vermisst man manchmal die einfach auszumachenden, starken Aromen. Diese sind nun deutlich feiner und besser miteinander verbunden. Geschmack von Holz, leichte Süße, keine Erdigkeit. Gute Mittagszigarre, für zwischendurch eigentlich zu Schade.



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verifizierter Kauf

Länge: 11.75Durchmesser: 1.51 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eine einfache, komplett maschienengemachte Zigarre, der man anmerkt, dass nicht die besten Tabake für sie verwendet wurden. Zug und Abbrand sind ziemlich gut, geschmacklich sind sie recht einfach gestrickt. Man merkt zwar das sie aus Cuba kommen, aber ansonsten bieten sie nicht allzu viel. In Sachen Stärke fand ich sie mild-mittel, sie überfordern nicht nach einem späten Sonntagsfrühstück. Resultat: besser eine andere günstige Maschienenhavanna wie z. B. die Partagas Coronas Senior besorgen.



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Rafael Gonzalez Coronas Extra
verifizierter Kauf

Länge: 14.29Durchmesser: 1.79 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Rafael Gonzales sind eine meiner Lieblingsmarken bei den Havannas, dazu kommt noch, dass sie relativ unbekannt sind, vor allem die größeren Formate und wirklich was fürs Geld bieten. Die Corona Gordas gehören dann auch noch zu meinen bevorzugten Formaten - beste Vorraussetzung also für diese Zigarre. Zuerst kam sie mir etwas fest gerollt vor, das Deckblatt war aber sehr schön, ein wenig rötlich. Angezündet stellte ich aber fest, dass sie trotzdem sehr gut zog, da versteht jemand was von dem was er tut. Von der Stärke würde ich sie in die Ecke der mittelstarken Havannas stellen, einen Tick leichter als die Magnum 46. Und auch Geschmacklich war es eine reine Freude sie zu rauchen - viel, angenehm und leicht süßlich-würzig war sie. Auch preislich macht sie einem den Kauf in Deutschland nicht madig, 7 Euro sind dafür gut angelegt.



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