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IM Corona – Zertifizierung als Zeichen von Qualität
Es gab in Japan seit den 1910er- bis 1920er-Jahren einige Feuerzeugmanufakturen, die unter dem Markennamen „Corona“ in einem Zusammenschluss produzierten. Die heutige Manufaktur kam im Jahr 1933 zu dieser Produktionsvereinigung hinzu.

Im Jahr 1954 wurde die Manufaktur Ishimitsu Kinzoku Kogyo (bedeutet: Ishimitsu Metallwarenfabrik) aufgrund der verlässlichen Qualität staatlich mit dem JIS-Label (Japan Industry Standard) zertifiziert. Es war die erste Zertifizierung dieser Art in der japanischen Feuerzeugindustrie, sorgte für eine hohe Bekanntheit und stand für Qualität. Die Kundschaft honorierte den hohen Qualitätsanspruch, obwohl der Preis auf dem japanischen Markt dreimal so hoch war wie der herkömmlicher Feuerzeuge.
Die Geburt von IM Corona
Im Laufe der Zeit wurde der Hersteller auch im Export aktiv und änderte seinen Namen zu IM Corona. Das „I“ steht in diesem Fall für Ishimitsu, den Familiennamen der Gründer, und „M“ für Manufacturing. So etablierte man einen Namen, der sich maßgeblich von den anderen Corona-Herstellern unterscheidet und für Qualität steht.
Das Old Boy Feuerzeug und die Metalltanks
1981 kam das erste Old Boy-Feuerzeug auf den Markt, das bis heute wie eine Ikone für die Marke IM Corona steht.
Seit Beginn des Unternehmens setzte man sich von der Konkurrenz durch die Verwendung von gegossenen Metalltanks ab, die zu deutlich weniger Undichtigkeiten neigen als Tanks aus Kunststoff oder anderen Materialien. So erwarb sich die Marke früh den Ruf, besonders robuste Feuerzeuge herzustellen.
Auch heute noch werden sämtliche Teile wie Düsen, Zündungsteile oder Reibräder in Tokio selbst hergestellt. Das Sortiment umfasst neben dem beliebten Old Boy Pfeifenfeuerzeug mit Reibrad und Feuerstein auch Pipe Master Pfeifenfeuerzeuge mit elektrischer Piezozündung.

Auch Zigarrenliebhaber kommen auf ihre Kosten mit dem IM Corona Flambeau, das für ein Jetflame-Feuerzeug ungewöhnlich elegant, aber sehr robust ist.
Made in Japan at its best
IM Corona steht bis heute für „Made in Japan“ auf allerhöchstem Niveau. Ganze Generationen von Tabakgenießern benutzen diese Feuerzeuge seit Jahrzehnten. Denn anders als bei anderen Herstellern sind Corona-Feuerzeuge auf einfache Wartung und Reparatur ausgelegt. Viele Ersatzteile sind sogar frei verkäuflich.


