Lasse Skovgaard Pfeifen

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Lasse Skovgaard Pfeifen

Das Pfeifemachen im Blut

Bei Lasse Skovgaard (Jørgensen) liegt das Pfeifemachen im Blut. Was man schnell so dahersagt, ist bei ihm tatsächlich so. Denn er ist der Sohn des berühmten Pfeifenmchers Benni Jørgensen, der über 25 Jahre die wohl besten und feinsten Stücke für W.Ø.Larsen herstellte. Früh hatte Lasse schon Interesse an der Tätigkeit seines Vaters und schaute, was dort in der Werkstatt vor sich ging.

Erste Versuche

Er begann selbst mit dem Pfeifenbau, musste sich aber schnell eingestehen, dass mehr dazu gehört als zwei Löcher in ein Stück Holz zu bohren. Nach vielen Versuchen und strengen Urteilen seines Vaters, war er endlich handwerklich so gut, das er ebenfalls Pfeifen auf mittlerem Qualitätsniveau für W.Ø. Larsen herstellen konnte. Da war er gerade achtzehn Jahre alt geworden.

Teddy Knudsen Lehrmeister

Mit neunzehn Jahren durfte er schließlich auch Straight Grains für Larsen herstellen. Bald machte ihn sein Vater mit einer weiteren Pfeifenmacherlegende bekannt, Teddy Knudsen. Von ihm konnte er abermals eine ganze Menge lernen. Er war es auch, der ihn in der amerikanischen Pfeifenwelt bekannt machte. 

Zwei Standbeine

Heutzutage, mit Mitte 30, ist Lasse Skovgaard ein bekannter, dänischer Pfeifenmacher, der vor allem für seine sandgestrahlten Pfeifen berühmt ist. Neben seiner „High Grades“, nämlich Lasse Skovgaard Freehands“ hat er ebenfalls eine Zweitmarke die er „by Skovgaard“ nennt. Diese Pfeifen sind ebenfalls handgemacht, aber die Pfeifenköpfe sind mit ein wenig maschineller Unterstützung hergestellt. Sie gehören mit Sicherheit zu den Pfeifen mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis derzeit auf dem Pfeifenmarkt.

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