Rattray's Ahoy grau (16177)
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grau (16177)
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90035362
Im Sortiment seit
18.01.2023
Marke
Produkt
grau (16177)
Art
Oberfläche
Grundform
Modell
Kopf Material
Farbe
Land
England
Mundstück Art
Filter
Kopf Größe
Länge
Zwischenring Material
Metall
Mundstück Material
Gewicht
35 g
Kopf Höhe
45 mm
Kopf Bohrung
19 mm
Zustand
neu
Importeur
Kopp Pipes GmbH & Co. KG, Löwenstr. 16, 63067, 63067 Offenbach, info@kopp-pipes.com, https://www.kopp-pipes.com
Kopp Pipes GmbH & Co. KG, Löwenstr. 16, 63067, 63067 Offenbach, info@kopp-pipes.com, https://www.kopp-pipes.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
1
1 Bewertungen
Qualität
1
1 Bewertungen
Stärke
4
1 Bewertungen
Schwermetaller

Schwermetaller Da hatte ich mich so auf eine Pfeife im Popeye-Stil gefreut, die auch noch fett einen Anker plus ein "Ahoy!" eingraviert hat. Und dann auch noch als Spezialschnapper nagelneu zum halben Preis wie gewöhnlich greifen können! Was noch viel, viel zu teuer war... aber der Reihe nach. Aus dem Stoffbeutel gezogen, sah die Pipen sehr schön aus. Viel zu schön für eine gewachst-polierte Oberfläche. Daß das Teil wirklich unlackiert war, werde ich erst glauben, sobald ich selbst ein Labor mit einer Oberflächenanalyse betraut habe. Zumal die Oberfläche auch schon nach dem ersten Rauchdruchgang an einer Stelle eine Veränderung zeigte, von welcher ich bislang nur gelesen habe - gelesen im Zusammenhang mit lackierten Pfeifen, denn ich selbst lege beim Erwerb großen Wert auf unlackierte Oberflächen und habe dementsprechend nur solche Modelle im Schrank. Aber gut, da handwerklich nicht mit zwei linken Händen ausgestattet dachte ich mir, schleifste das Ding halt ab und beizt es neu. Gute Gelegenheit für ein Farbexperiment, welches ich seit einiger Zeit andenke. Dazu sollte es allerdings gar nicht mehr kommen. Nach dem ungefähr fünften Rauchdurchgang fiel der Acrylteil des Mundstück einfach so aus der Metallhülse, welche in die Pfeife eingeführt wird. Und es ist eine reine Hülse, ohne Konus oder irgendwelche Unebenheiten, welche Halt geben könnten. In diese Hülse ist der Acrylteil mit einer sehr dünnen Schicht Kleber fixiert. Es gibt Kleber, welche den dort entstehenden Temperaturen problemlos standhalten. Die sind dann evtl. nicht für derartige Anwendungen zugelassen, das weiß ich nicht. Ich weiß aber, daß ich kein Problem damit hätte, solche Kleber für meinen Privatspaß zu verwenden. Das wäre mir dann aber doch zuviel der Eigeninitiative gewesen, zumal ich doch eigentlich eine gebrauchsfähige Pfeife entsprechend der Beschreibung erwarte habe. In hohem Bogen hab ich das Teil dann ca. 200km weit zurückgeworfen und mir mein Geld für dieses m.E. in jeder Hinsicht minderwertige Produkt zurückgeholt.
21.06.2023

Schwermetaller Da hatte ich mich so auf eine Pfeife im Popeye-Stil gefreut, die auch noch fett einen Anker plus ein "Ahoy!" eingraviert hat. Und dann auch noch als Spezialschnapper nagelneu zum halben Preis wie gewöhnlich greifen können! Was noch viel, viel zu teuer war... aber der Reihe nach. Aus dem Stoffbeutel gezogen, sah die Pipen sehr schön aus. Viel zu schön für eine gewachst-polierte Oberfläche. Daß das Teil wirklich unlackiert war, werde ich erst glauben, sobald ich selbst ein Labor mit einer Oberflächenanalyse betraut habe. Zumal die Oberfläche auch schon nach dem ersten Rauchdruchgang an einer Stelle eine Veränderung zeigte, von welcher ich bislang nur gelesen habe - gelesen im Zusammenhang mit lackierten Pfeifen, denn ich selbst lege beim Erwerb großen Wert auf unlackierte Oberflächen und habe dementsprechend nur solche Modelle im Schrank. Aber gut, da handwerklich nicht mit zwei linken Händen ausgestattet dachte ich mir, schleifste das Ding halt ab und beizt es neu. Gute Gelegenheit für ein Farbexperiment, welches ich seit einiger Zeit andenke. Dazu sollte es allerdings gar nicht mehr kommen. Nach dem ungefähr fünften Rauchdurchgang fiel der Acrylteil des Mundstück einfach so aus der Metallhülse, welche in die Pfeife eingeführt wird. Und es ist eine reine Hülse, ohne Konus oder irgendwelche Unebenheiten, welche Halt geben könnten. In diese Hülse ist der Acrylteil mit einer sehr dünnen Schicht Kleber fixiert. Es gibt Kleber, welche den dort entstehenden Temperaturen problemlos standhalten. Die sind dann evtl. nicht für derartige Anwendungen zugelassen, das weiß ich nicht. Ich weiß aber, daß ich kein Problem damit hätte, solche Kleber für meinen Privatspaß zu verwenden. Das wäre mir dann aber doch zuviel der Eigeninitiative gewesen, zumal ich doch eigentlich eine gebrauchsfähige Pfeife entsprechend der Beschreibung erwarte habe. In hohem Bogen hab ich das Teil dann ca. 200km weit zurückgeworfen und mir mein Geld für dieses m.E. in jeder Hinsicht minderwertige Produkt zurückgeholt.