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Year of the Snake (100g Schmuckdose)
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90043181
Im Sortiment seit
27.09.2024
Marke
Produkt
Year of the Snake (100g Schmuckdose)
Schnitt
Aroma
4
Raumduft
4
Typ
Rohtabak
Durchschnittliche Aromabewertung (1)
Importeur
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
3
1 Bewertungen
Qualität
6
1 Bewertungen
Stärke
2
1 Bewertungen
RKS2000 Pfeifentabake

anonym Als Probe erhalten. Tabaksbild: Zu je ca. einem Drittel schwarze, schoko- und hellbraune Fasern zu 2,5 mm Dicke. Keine Blattrippen oder härteres/gröberes. Weiche, etwas feuchte Haktik, nicht klebrig oder auszuckernd. Geruch säuerlich-fruchtig und nussig. Frucht eher in Richtung Orangengelee statt frischen Früchten, wenn man es weiss, riecht man auch Mango und, wie ich finde, etwas Rum. Das säuerlich-fruchtige empfinde ich, bei längerem beschnuppern, etwas unangenehm. Aufgrund des Schnitts stopft sich der Tabak sehr einfach. Mit Meerschaumfilter: Entzünden ist mit 2 - 3 Feuern erreicht. Bäumt sich minimal auf bzw. die Fasern strecken sich. Bei der ersten Flamme begrüsste mich metallische, leicht bittere Erdigkeit statt einer Fruchtwolke. Sottert einmal zur Hälfte und nochmals kurz vor dem Erlöschen. Einmaliges Nachzünden genügte, der Tabak glimmt vorbildlich, trotz der vorhandenen Feuchte. Im Rauch nehme ich von der Aromatisierung einen etwas schlanken Multivitaminsaft wahr. Die Tabake steuern Heu, herbe Erdigkeit, Nussnoten und sanften Schwarztee bei. Säure zu Süsse ist harmonisch ausgewogen, eher mehr Süsse. Fester gestopft, tritt die Aromatisierung und Feuchtigkeit stärker hervor, lockerer die Tabake. Die Aromatisierung nimmt bis Ende des 2. Drittels ab, wobei die Tabaknoten mehr zum Tragen kommen. Im letzten Viertel überrascht mich der Tabakgeschmack, statt abzuschmieren, noch mit zigarrigen Noten, etwas Leder, minimal Kakao. Auch wenn Burley die Hauptaromen des Tabaks ausmacht, empfinde ich die Stärke als leicht (2/8). Nikotin leicht stärker, gegen Ende bei 3-4 von 8.. Keinerlei Brennen, Zwicken, Pieksen oder Brennen auf den Schleimhäuten. Raumnote ist süsslich, nussig, "angenehm nach Pfeifentabak" und der Duft von exotischen Früchten bleibt sehr lange erhalten. Übrig bleibt mittelgraue, pudrige Asche und ein wenige verkohlte Krümelchen. Das Reinigen zeigt etwas Teer und Kondensat, die sich leicht entfernen lassen. Kein geschmiere oder geklebe. Holm riecht leicht nach Blue Curacao. Mir gefallen Aromaten, die vermehrt auf Va und Bur basieren und nicht mit BC überladen sind. Auch wenn diese eher leicht und wenig kräftig sind, ergeben sie in dieser Mischung einen wirklich passablen Tabak.
02.10.2025

anonym Als Probe erhalten. Tabaksbild: Zu je ca. einem Drittel schwarze, schoko- und hellbraune Fasern zu 2,5 mm Dicke. Keine Blattrippen oder härteres/gröberes. Weiche, etwas feuchte Haktik, nicht klebrig oder auszuckernd. Geruch säuerlich-fruchtig und nussig. Frucht eher in Richtung Orangengelee statt frischen Früchten, wenn man es weiss, riecht man auch Mango und, wie ich finde, etwas Rum. Das säuerlich-fruchtige empfinde ich, bei längerem beschnuppern, etwas unangenehm. Aufgrund des Schnitts stopft sich der Tabak sehr einfach. Mit Meerschaumfilter: Entzünden ist mit 2 - 3 Feuern erreicht. Bäumt sich minimal auf bzw. die Fasern strecken sich. Bei der ersten Flamme begrüsste mich metallische, leicht bittere Erdigkeit statt einer Fruchtwolke. Sottert einmal zur Hälfte und nochmals kurz vor dem Erlöschen. Einmaliges Nachzünden genügte, der Tabak glimmt vorbildlich, trotz der vorhandenen Feuchte. Im Rauch nehme ich von der Aromatisierung einen etwas schlanken Multivitaminsaft wahr. Die Tabake steuern Heu, herbe Erdigkeit, Nussnoten und sanften Schwarztee bei. Säure zu Süsse ist harmonisch ausgewogen, eher mehr Süsse. Fester gestopft, tritt die Aromatisierung und Feuchtigkeit stärker hervor, lockerer die Tabake. Die Aromatisierung nimmt bis Ende des 2. Drittels ab, wobei die Tabaknoten mehr zum Tragen kommen. Im letzten Viertel überrascht mich der Tabakgeschmack, statt abzuschmieren, noch mit zigarrigen Noten, etwas Leder, minimal Kakao. Auch wenn Burley die Hauptaromen des Tabaks ausmacht, empfinde ich die Stärke als leicht (2/8). Nikotin leicht stärker, gegen Ende bei 3-4 von 8.. Keinerlei Brennen, Zwicken, Pieksen oder Brennen auf den Schleimhäuten. Raumnote ist süsslich, nussig, "angenehm nach Pfeifentabak" und der Duft von exotischen Früchten bleibt sehr lange erhalten. Übrig bleibt mittelgraue, pudrige Asche und ein wenige verkohlte Krümelchen. Das Reinigen zeigt etwas Teer und Kondensat, die sich leicht entfernen lassen. Kein geschmiere oder geklebe. Holm riecht leicht nach Blue Curacao. Mir gefallen Aromaten, die vermehrt auf Va und Bur basieren und nicht mit BC überladen sind. Auch wenn diese eher leicht und wenig kräftig sind, ergeben sie in dieser Mischung einen wirklich passablen Tabak.