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Villiger Tobajara Delgado Brasil (20er)
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Delgado Brasil (20er)
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Villiger Söhne GmbH, Schwarzenbergstraße 3-7, 79761 Waldshut-Tiengen, info@villiger.de, www.villiger.de
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Bewertungen
Preis/Leistung
1
1 Bewertungen
Qualität
2
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Stärke
2
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My-cigar
Feuerstäbchen Holzig, grasig,flach im Geschmack, Abbrand und Zug gut, feste Asche, nix für mich, lieber eine Mustique Blue oder Villa Zamorano fürn 1 Euro mehr. Mit der Villiger Tobajara Delgado hat die Welt der Zigarren für mich 1990 angefangen. Sie war einige Jahre auf meinen Lan-Partys ein gern gesehener Gast, und hat mir immer gut geschmeckt und heute nach 30 Jahren wiederentdeckt. Die gab es in den 90er Jahren bei Edeca für 5.50 Dm in der 5er Schachtel, Ich habe Sie geschmacklich und auch qualitativ besser in Erinnerung und der Preis heute von 1.80 pro stück ist eine FRECHHEIT. In Deutschland produzierten einst tausende Fabriken gute Zigarren, Fabriken wie, August Blase, Hirschsprung, Rinn & Cloos, Loeser & Wolf hatten eine riesige Produktpalette von guten Zigarren. Die Globalisierung der 70er und 80er Jahre und die Überschwemmung mit Tabak aus der Karibik in den 90er Jahren haben nur wenige deutsche Zigarren übrig gelassen. Somit ist die Auswahlmöglichkeit gering. Das bedauere ich sehr. Als Vintage Raucher und Sammler alter Tabake, Zigaretten und Zigarren, kann mir da ein Bild von der Qualität und der Vielfalt, alter deutscher Zigarren machen. Um so wütender macht es mich, wenn ich sehe, wie die wenigen übrig gebliebenen deutschen Zigarren immer schlechter werden, die ich noch aus meiner Anfängerzeit (1990) her kenne. Wie die Tropenschatz, Tobajara Delgado, Vasco da Gama, Independence, Dannemann und einige mehr, oder wie gute günstige Zigarren, wie die Graves, Handelsgold No.304 oder Willem II red ganz vom Markt verschwinden. Von den unverschämten, Preisen: mal ganz abgesehen, ich würde sogar behaupten, wenn man das Preisleistungsverhältnis berücksichtigt, gibt es keine gute günstige deutsche Zigarre mehr, vielleicht noch die Villiger Americanos und die Candlelight, SCHADE!!!
27.06.2023
Feuerstäbchen Holzig, grasig,flach im Geschmack, Abbrand und Zug gut, feste Asche, nix für mich, lieber eine Mustique Blue oder Villa Zamorano fürn 1 Euro mehr. Mit der Villiger Tobajara Delgado hat die Welt der Zigarren für mich 1990 angefangen. Sie war einige Jahre auf meinen Lan-Partys ein gern gesehener Gast, und hat mir immer gut geschmeckt und heute nach 30 Jahren wiederentdeckt. Die gab es in den 90er Jahren bei Edeca für 5.50 Dm in der 5er Schachtel, Ich habe Sie geschmacklich und auch qualitativ besser in Erinnerung und der Preis heute von 1.80 pro stück ist eine FRECHHEIT. In Deutschland produzierten einst tausende Fabriken gute Zigarren, Fabriken wie, August Blase, Hirschsprung, Rinn & Cloos, Loeser & Wolf hatten eine riesige Produktpalette von guten Zigarren. Die Globalisierung der 70er und 80er Jahre und die Überschwemmung mit Tabak aus der Karibik in den 90er Jahren haben nur wenige deutsche Zigarren übrig gelassen. Somit ist die Auswahlmöglichkeit gering. Das bedauere ich sehr. Als Vintage Raucher und Sammler alter Tabake, Zigaretten und Zigarren, kann mir da ein Bild von der Qualität und der Vielfalt, alter deutscher Zigarren machen. Um so wütender macht es mich, wenn ich sehe, wie die wenigen übrig gebliebenen deutschen Zigarren immer schlechter werden, die ich noch aus meiner Anfängerzeit (1990) her kenne. Wie die Tropenschatz, Tobajara Delgado, Vasco da Gama, Independence, Dannemann und einige mehr, oder wie gute günstige Zigarren, wie die Graves, Handelsgold No.304 oder Willem II red ganz vom Markt verschwinden. Von den unverschämten, Preisen: mal ganz abgesehen, ich würde sogar behaupten, wenn man das Preisleistungsverhältnis berücksichtigt, gibt es keine gute günstige deutsche Zigarre mehr, vielleicht noch die Villiger Americanos und die Candlelight, SCHADE!!!
