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Länge: 10.16Durchmesser: 2.14
TAM
Ein wirklich hervorragend verarbeitete Zigarre zum kleinen Preis, die gut 40, 50 Minuten Rauchvergnügen beschert. Der Abbrand war gut, sie luftet gut bis ausgezeichnet und war auch rein äußerlich durchaus edel. Allerdings platzte mir bei einem Exemplar das Deckblatt. Dass ich die Zigarre vermutlich trotzdem nicht erneut kaufe (Never say never) - trotz des wirklich sehr beachtlichen Preises - hat einen einfach Grund: Zwar gibt es neben den genannten Holz- und Toastaromen sogar eine Art Malzaroma, das zunächst durchaus beeindruckend war, ebenso wie der Kalt- und Warmgeruch. Eine Entwicklung war jedoch überhaupt nicht festzustellen, und nach 5 bis 10 Minuten dümpelte das schöne Teilchen so vor sich hin und ich mit. Das ist es aber irgendwie nicht, was ich will, wenn ich 50 Minuten vor mich hinpaffe. Insbesondere für Neulinge oder echte Gelegenheitsraucher, die einmal in der Woche rauchen, ist die dicke kleine Robusto aber eine Empfehlung wert - wenn es sie wieder gibt.

Länge: 10.16Durchmesser: 1.19
TAM
Tatsächlich ein kleiner Longfiller, und im Gegensatz vielen anderen (etwa hochpreisigen Kubanern) nicht verknallt. Ich liebe den leichten Zug, und den bietet die Petit. Da ich selbst im Winter Freiluft- oder Fensterraucher bin, kann ich natürlich speziell zur kalten Jahreszeit gar nichts anfangen mit Torpedos, Robustos etc. Selbst Perlas sind mir bei 2 Grad Außentemperatur zuviel des (dann nicht mehr) Guten. Da kommt mir die kleine, recht würzige - bei falschem Rauchen auch manchmal scharfe - Honduranerin zu einem sehr vernünftigen Preis gerade recht! Sie bietet, schnell geraucht, 20 Min. Genuss - langsam auch mehr. Geschmacklich überwiegen Pfeffer, etwas Creme, Holz und eine Art süße Mandel - mir fällt keine bessere Beschreibung ein. Erde konnte ich jedenfalls nicht erschmecken. Sicher kein komplexes Vergnügen, aber ein leckeres, und zu dem Preis und der guten Verarbeitung (von bisher acht gerauchten Exemplaren zeigte nur eines Macken) eine klare Empfehlung, die bei mir - stimmen Preis und Qualität weiterhin - nun öfter im Kistchen landet. Danke, Cigarworld, für eine nette Hausmarke. Ein Fan der Casa de alegria bin ich schon lange; gut möglich, dass es nun in meinem "Fanbereich" neue Horizonte gibt.

Länge: 8.89Durchmesser: 1.75
TAM
Nicht gut, nicht schlecht - für diesen Preis auf jeden Fall ein Gewinn im Vergleich zu vielen anderen Zigarren dieser Kategorie. Es handelt sich um einen echten, gut verarbeiteten Longfiller - dafür auf jeden Fall vielen Dank. Die Verarbeitungsqualität ist bis auf etwa 10 Prozent der Exemplare, die verknallt und eigentlich un(b)rauchbar sind, durchaus beachtlich. Das Manko liegt meines Erachtens in der Aroma-Entwicklung: Die ist nämlich eher dürftig. Es dominieren stark holzige Töne, nur dann und wann treten Spitzen hervor, die dann mit Creme, Toast, sogar etwas Frucht durchaus einen angenehmen Genuss ergeben. Wie eingangs gesagt: Ich bin nicht begeistert, aber im Gegensatz zur Umum durchaus nicht abgeneigt, zumal mir der kurze Smoke generell liegt. Über die größeren Formate kann ich nichts sagen. Meine Empfehlung: sonst ein Freund des Fallbeils, empfiehlt sich hier das Anbohren, weil es durch die Konzentration gezwungenermaßen eine Aromen-Verstärkung gewährleistet.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.06
TAM
Zunächst: Ich rauchte eine bei stärkerem Wind und stellte mich laut Beschreibung auf eine starke, sehr würzige Zigarre ein, da wurde ich schwer enttäuscht. Schon fast überzeugt, ich sei einem Fehlkauf aufgesessen, versuchte ich es nun noch einmal: Nicht frisch aus der Folie, sondern daraus schon zwei Tage zuvor entfernt, ohne Wind, innerlich gepolt auf Aromenjagd - und ich wurde belohnt: Diese kurzum hervorragend verarbeitete, gar nicht sooo starke Zigarre offenbarte nie geahnte Aromen, die sich im Aromenrad ganz einfach überhaupt nicht finden: Eine Vielzahl an Kräutern, besonders im zweiten Drittel, und dann im Übergang zum dritten frisch gebackenes Fladenbrot, schwarzes Brot, ein bisschen Lebkuchen - wow. Ich kam mir vor wie auf einem Spaziergang durch den Kräutergarten mit anschließendem Besuch in einer orientalischen Bäckerei. Die Zigarre ist ihr Geld voll wert und wäre auch mit dem Originalpreis nicht überteuert - vorausgesetzt, man raucht sie bei entsprechenden Bedingungen und entsprechender "innerer" Einstellung. Dann gewährt sie ganz ungewohnte, leckere Aromen und lässt mich zurück mit der Gewissheit, da noch 18 betagte Schätze im Humidor zu haben, die ich zu einem Schnäppchenpreis erworben habe. Da kommt mir ein breites Grinsen. Übrigens fiel mir die Asche überhaupt nicht ab, und ich musste das gute Stück geradezu mit Gewalt dazu zwingen, einen Teil davon loszuwerden. Nun lagern die Vaults in meinem eigenen Gewölbe (sprich: Humidor im trockenen Keller, derzeit 16 Grad) und warten auf passende Gelegenheit, vernascht zu werden.

Länge: 10.16Durchmesser: 1.63
TAF
Endlich mal eine Ausnahme unter den von mir zuletzt bestellten "Billigzigarren": Zunächst etwas muffig, dann aber mit einem lecker-süßen Geschmacks-und Aromaspiel, das mich überhaupt nicht an Honduras, sondern stark an die Dominikanische Republik erinnerte, aber jedenfalls Spaß machte. 40 Minuten Rauchvergnügen und mehr sind bei der Short robusto locker drin. Sie überzeugt durch hervorragendes Zugverhalten und gute Verarbeitung, die den Shortfiller gerne vergessen lässt - zumal zumindest die ersten Tabaklagen aus ganzen Blättern bestehen und erst im Inneren der Puppe Kleinzeug verarbeitet wird. Ich habe nun zwei geraucht und werde gerne mehr davon genießen. Scheint mir bei einer grazilen Würze ideal für den späten Vormittag, wenn man denn da schon rauchen will, ist aber auch später nett. Gerne wieder!

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98
TAM
Eine der bisher größten Enttäuschungen bei cigarworld. Zwar sieht das Deckblatt lecker aus, auch das Zugverhalten ist gut (soweit sich das bei etwa zehn Zügen beurteilen lässt), ansonsten aber grüßt eine mit Tabakresten gefüllte Billigzigarre der üblen Art, wie man sie bei jeder Tanke über der Theke besser erhält. Vor allem, weil einem diese vermutlich nicht wie die Machetero für Stunden die Mundhöhle mit üblem, nach Metall (und sonst eigentlich nichts) schmeckenden Inhaltsstoffen verätzt. Auf diese Weise ein preislich sicher sehr günstiges Mittelchen, um sich das Rauchen dauerhaft abzugewöhnen. Befördert man das Teil dahin, wo es hingehört, und versucht anschließend per "Nachrauchen" irgendsoetwas wie Ausgleich zu schaffen, wird man leider enttäuscht. Das "Aroma" der Machetero lagert sich ziemlich hartnäckig ein. Natürlich handelt es sich auch nicht um einen Longfiller - long ist nur der ekelhafte Nachgeschmack. Das Gleiche gilt auch für die "Naturales". Für weniger Geld erhält man bei Balmoral brauchbare Shortifller, die auch noch ehrlich so bezeichnet werden.

Länge: 10.16Durchmesser: 1.51
TAM
Günstig, aber das war's auch schon. Die an sich gute Verarbeitung und der an sich gute Zugwiderstand samt Rauchvolumen können nicht darüberhinwegtäuschen, dass der ziemlich penetrante Geschmack kein wirkliches Rauchvergnügen gewährt. Hinterher hat man noch eine Stunde Nachgeschmack. Das mag bei einer guten Zigarre sehr erfreulich sein, hier aber war es eher entwöhnend. Brauche ich nicht mehr.

Länge: 10.16Durchmesser: 1.51
TAM
Früher bisweilen verknallt, aber aromatisch und rund, habe ich diesmal bei der Bestellung ins Klo gegriffen: entweder waren die Teile zu alt, oder irgendetwas stimmt bei der Herstellung nicht. Jedenfalls haben sie einen wirklich unangenehmen, trögen Geschmack und bieten nichts mehr von der Frische, die ich einst an dieser Marke schätzte - trotz der eingangs beschriebenen früheren Probleme. Diesmal hervorragendes Zugverhalten, aber geschmacklich wirklich grausam. Ich habe drei bis zur Hälfte versucht, in der Hoffnung, auf die Dauer könne mein Humidor Positives bewirken - und dann die Biotonne bemüht. No more. Da auch schon die Vintage 1998 zuletzt nichts mehr von dem bot, wofür mir Rocky Patel einst stand, denke ich: Es wird Zeit, sich hiervon zu verabschieden.
Länge: 13.34Durchmesser: 1.98
TAM
Ich muss schon sagen, Sachen gibt's! Cigarworld vollbringt wahre Wunder. Da habe ich kürzlich zu den üblichen Torpeditos suave auch ein paar Torpeditos rico bestellt, und stellte zu meiner Verblüffung fest: Cigarworld beherrscht die Cigarren-Wandlungskunst und lässt die Exemplare durch förmlich gärtnerische Zauberkraft nicht nur etwas in die Länge, sondern - vor allem im mittleren Bereich - gewaltig in die Breite wachsen! Schön, wenn nun die Suave Torpeditos auch noch ihre Gestalt verändern und zu geradezu ausgewachsenen, vollschlanken Torpedos mutieren - sozusagen perfekten Torpedos! Ich kann fürs Erste leider nur berichten, wie die Wunder-Torpeditos der Prägung rico schmecken: kurz gesagt exzellent! Anfänglich hatten sie noch den mir gut bekannten Torpedito-Geschmack; etwas toastig und sehr würzig, aber viel weniger ausgeprägt, subtiler. Je mehr sich die Asche (die übrigens erst bei einer Länge von 6 cm abfiel, und das trotz eines stürmischen Herbstabends) der Breitseite näherte, desto köstlicher wurde das Rauchvergnügen: kaum Süße, etwas Frucht, Zartbitter, faule Äpfel - und ich vermeinte tatsächlich, statt an einer Zigarre einen Champagner Brut im Mund zu haben. Wow! Damit nicht genug, produzierte der Wunder-Torpedito in Richtung schmales Ende auf einmal ganz komplexe nussige Töne. Nicht irgendeine Nuss - nein, eindeutig Kokosnuss. Vielleicht spiele auch die dazu genossene heiße Zitrone in diese phantasievolle Vorstellung mit - genug. Ich habe jedenfalls schon lange nicht mehr so eine leckere Zigarre genossen und möchte mich vielmals für das Torpedito-Wunder von Cigarworld bedanken. Es bringt mich geradezu auf den Gedanken, vielleicht einmal die Perfecto der Reihe zu probieren. Mag sein, dass sie genauso lecker-herb-fruchtig-nussig schmeckt! Am Ende landet mir noch eine Wunder-Perfecto im Paket. Oder sollte alles nur eine Verwechslung gewesen sein?

Länge: 10.16Durchmesser: 1.51
TAM
Einst ein günstiger, kräftiger und ehrlicher Hochgenuss, bin ich von den Perlas der Casa de Nicaragua (der Name stammt ursprünglich von einem anderen Hersteller) von mal zu mal mehr enttäuscht. Zu 80 Prozent total verknallt, schlecht gerollt und mit Riepen durchsetzt, ist dieses Villiger-Produkt mittlerweile wirklich keine Empfehlung mehr. Longfiller waren sie allerdings schon zu dem Zeitpunkt nicht, als sie noch 1,60 oder 1,70 Euro kosteten. Damals konnte man sie aber noch mit Genuss rauchen.
Länge: 14.22Durchmesser: 1.67
MM
Normalerweise als "Kurzraucher" ein Anhänger der kleinen Coronita der selben Marke und Schattierung, hat mich diese Shortfiller-Corona als größte der drei Schwestern angenehm - ja, sehr angenehm - überrascht! Sie bringt mit ihrem leckeren Mata-Fina-Deckblatt den angenehm nussig-cremigen (Versuch einer Darstellung) Geschmack ihrer kleinen Schwester Coronita sehr gut rüber, ist aber deutlich milder und doch nicht reizlos. Große Aromavielfalt oder gar komplexe Entwicklungen darf man natürlich nicht erwarten, erst Recht nicht zu diesem fairen Preis. Wenn jemand aber mal etwas länger smoken möchte und dabei keine exotischen Ausflüge erwartet, wird er hier sehr gut bedient. Die Verarbeitung war, soweit man dies bei einem einzigen vernaschten Exemplar beurteilen kann, wirklich hervorragend. Das war bestimmt nicht meine letzte davon!

Länge: 11.11Durchmesser: 1.43
TAF
Vor drei Jahren schrieb ich über die Kiowas: "Einzig die quirlige Nimbos, der Krieger unter den anderen fettgewordenen, zahnlosen Stammesmitgliedern, kämpft wacker für die Sache der Kiowas: Die Kleine ist eine echte Entdeckung und bietet neben halbwegs gewohnten Honduras-Komponenten sogar etwas herbe Frucht. Nur sie kommt mir als Kiowa-Vertreterin gerne wieder ins Haus bzw. den Humidor. Lanzas und Co bleiben draußen." Tja. Das Hugh von damals kann ich jetzt nicht mehr aufrecht erhalten. Liegt es daran, dass ich - seit ich nur noch Zigarren und sonst gar nichts und nicht so viel rauche - mehr Geschmackssinn entwickelt habe? Bin ich kritischer geworden? Oder hat sich die Kiowa Nimbos erheblich nach unten entwickelt? Wer weiß. Als ich jetzt jedenfalls mal wieder "billig" rauchen wollte und 25 Stück bestellte, machte ich leider einen Fehler. Verarbeitungsmäßig waren zehn von 25 halbwegs rauchbar, der Rest entweder viel zu fest oder zu locker gestopft ... und geschmacksmäßig hat mir vielleicht eine - naja - geschmeckt. Ein kratziger, wenig ausdrucksvoller und aromaschwacher Rauch, der den Namen Smoke nicht verdient. Jetzt müssen auch die Nimbos draußen bleiben, aus meinem Humidor. Hugh.

Länge: 13.97Durchmesser: 1.67
TAM
Man traut sich fast gar nicht, eine Longfiller-Corona für 2,20 Euro auch noch als überteuert zu bezeichnen - aber sie muss jetzt büßen, dass sie mir mit zu hohen Erwartungen den späten Abend verdorben hat. Geschmacklich gibt die Aromaskala die Wirklichkeit nicht wieder: Es dominiert ein gar nicht mal unsympathischer, aber eben zu wenig tiefer und etwas kratziger Geschmack, den ich mal als "Lakritz" bezeichnen will - viel mehr kommt da nicht rüber. Leider ging mein Stück trotz eifriger Züge aus; ich war völlig verblüfft, merkte aber dann, dass da wohl eine Art Hohlstelle zu Tunnelbrand geführt hatte und dann einfach zu wenig Einlage da war, um die Glut aufrecht zu erhalten. Soviel zur Verarbeitungsqualität. Verdorben war mir der Abend nach dem Wiederanzünden und schließlich sowohl in geschmacklicher Hinsicht als auch verarbeitungstechnisch notwendiger "Beerdigung", weil ich das penetrante Aroma nach dem Anzünden einer anderen Zigarre zur Rettung des späten Raucherlebnisses nicht mehr wegkriegte. Ergo: Sorry, trotz des Superpreises, aber die nicht mehr! Ich hoffe nun auf die kürzeren Formate, von denen ich in Form von Short robusto noch vier eingelagert habe. Weiterhin glaube ich fest daran, dass aus Panama bestimmt auch ganz tolle Zigarren kommen können.

Länge: 10.16Durchmesser: 1.39
MM
Kann mich "Senoritas Kistchen" fast vollkommen anschließen: Eine wirklich tolle Empfehlung, um sich ab und an das Geld für die teuren Longfiller zu sparen (besonders im Bereich kleiner Formate wird hier meistens ziemlich zugelangt). Leider habe ich früher von Cigarworld immer nur die größeren Schwestern der Coronita als Beipack geschenkt bekommen - und die waren zwar nicht übel, mir aber für Zwischendurch zu groß und auch etwas zu bitter. Die schnuckelige Coronita ist hingegen etwas weniger herb und lässt sich als überdurchschnittlich würzige, gleichwohl nicht kratzige und durchaus komplexe (wenn man den Preis im Kopf hat ...) Botschafterin der Dominikanischen Republik weiterempfehlen. Ich habe sie in diesem Winter richtig ins Herz geschlossen und den Produzenten der hochpreisigeren Konkurrenz bestimmt 50 Euro nicht bezahlt. Sonst eher ein Gegner kurz gefüllter Zigarren, mache ich hier eine berechtigte Ausnahme. Noch eine Anmerkung: Zug und Abbrand sind in neun von zehn Fällen ok. Vorausgesetzt, man stört sich an der manchmal etwas robusten Deckblatt-Verarbeitung nicht. Und, mein Geheimtipp: Man schneidet nach! Das deutlich zu kleine Zugloch wird wohl der Grund sein, warum sich mancher an der Bitternis stört. Hier sammeln sich Gerbstoffe und Kondensate, wenn nicht ausreichend Platz geschaffen wird.

Länge: 11.11Durchmesser: 1.19
MM
Was tut der Freiluftraucher von Zigarren im Winter, wenn ihm Zigarillos zu kurz und ungepflegt und Robustos & Co viel, viel zu lang sind für den eiskalten Balkon? Er sucht nach kleinen, dünnen Zigarren - und wird kaum etwas finden. Bei den Longfillern fast nichts, was nicht preislich völlig überdimensioniert wäre. Mal einen Shortfiller probieren? Igitt... Moment: Durch Zufall entdeckt, geschmeckt, günstig: Das ist sie. Manchmal etwas trocken, aber maschinell solide verarbeitet, mit dem ausgeprägten Nussaroma und einer leichten Würze, die sie auch von manch teuren Longfiller-Dominikanerin abhebt, tatsächlich rundum empfehlenswert, wenn es nichts Besonderes sein muss. Ein netter Smoke für 20, 25 Minuten, danach frieren einem die Finger ab. Aber man kann sie auch schon vorher guten Gewissens ablegen ... Balmoral sollte noch eine kürzere "Minuto" mit gleichem Durchmesser, aber nur 10 cm nachlegen.