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Länge: 11.43Durchmesser: 2.22 TAM
Fleischig also...? Fangen wir von vorne an. Optisch ist an diesem Exemplar nichts auszusetzen. Die Verarbeitung ist ohne Tadel, das dunkle Deckblatt ohne Makel. Der Kaltgeruch verhalten. Etwas würzig-zedrig. Der Kaltzug zeigt sich holzig-erdig. Nach dem Entzünden ein ansprechender Zugwiderstand. Geschmacklich holzig, pfeffrig ohne Schärfe, dazu Erde und alles mit einer subtilen Creme verbunden. Und dann kommt da noch eine salzig-mineralische Komponente hinzu, die mir gut gefällt. Beim Abbrand gibt es ebenfalls nichts zu kritisieren. Schnurgerade. Die Asche hält zudem bombenfest und brennt überwiegend weiß ab. Im Rauchverlauf tritt dann zeitweise eine ausgesprochen intensive Mandelnote auf. Ansonsten bleibt es vorwiegend holzig-pfeffrig. Insgesamt eine eher komplexe Zigarre. Fleisch hab ich zwar nicht gefunden, aber gerade die mineralische Note fand ich im Zusammenspiel mit den anderen Aromen interessant und habe so etwas noch nicht bei einer anderen Zigarre gefunden. Hab sie seinerzeit für 6,50€ gekauft und finde das ist noch ein angemessener Preis.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Zedrig-würziger Kaltgeruch mit einem Hauch weißem Pfeffer. Die Verarbeitung ist einwandfrei, das Deckblatt ist allerdings vergleichsweise blass und nicht allzu hübsch. Nach dem Entzünden legt die Zigarre leicht bis mittelkräftig los. Cremiger Rauch, dazu sehr viel Holz, so dass man den ganzen Smoke über das Gefühl von Trockenheit im Mund hat. Daneben leichte Röstnoten und deutlicher Pfeffer. Geschmacklich nicht ganz meine Richtung, mir fehlt es hier vor allem an Intensität. Der Zugwiderstand ist unproblematisch, der Abbrand ist weitgehend gleichmäßig außen. Dafür die ersten zwei Drittel mit viel Tunnelbrand, der zu Einbußen beim Rauchvolumen führt. Schade. Geschmacklich bietet mir die weitere Entwicklung auch nicht mehr, die Röstnoten nehmen minimal zu, die trockene Holzigkeit und der Pfeffer dominieren weiter. Die Cremigkeit tritt deutlich dahinter. Pluspunkt ist die Rauchzeit, die Zigarre brennt trotz starkem Zug vergleichsweise langsam ab. Insgesamt nicht mein Fall, zu einseitig und zuwenig interessante Aromen, die über ein bloßes Mittelmaß hinausgehen.

Länge: 10.16Durchmesser: 1.98 TAM
Optik und Verarbeitung tadellos, man mag villiger-typisch sagen. Kaltgeruch bereits würzig-holzig. Kaltzug deutlich tabakgeprägt, d.h. würzig, stark gerösteter Kaffee und auch schon etwas Erde. Leider etwas schwerer Zugwiderstand, nachcutten kann angeraten sein. Nach dem Entzünden überraschend stark mit viel Röstaromen, wieder Erde und Kaffee, jedoch keine Bitter-/Pfeffrigkeit. Schöner "klassischer" Tabakgeschmack, etwas für nach dem Essen. Auch der Abbrand ist kreisrund mit fester, weißer Asche. Gegen Ende kommt dann doch etwas Pfeffer und die Stärke nimmt zu. Insgesamt intensivieren sich die Aromen, v.a. die Erde dominiert jetzt. Insgesamt für den (reduzierten) Preis einen (Wieder-)Kauf wert!

Länge: 15.24Durchmesser: 1.71 TAM
Optisch wunderschönes, helles Deckblatt. Toll verarbeitet, ganz dünne Blattadern. Kaltgeruch zurückhaltend, ein wenig Zeder, ganz entfernt würzig, ein ganz leichtes Nasejucken (weißer Pfeffer). Nach dem Entzünden erstaunlich mild, ganz im Gegenteil zur Short Robusto der gleichen Serie, die direkt kräftig-würzig startet. Geschmacklich mit holzigen Aromen, Creme, milchigen Kaffee und etwas Nuss. Im weiteren Verlauf bleibt weiter die Holznote im Vordergrund und paart sich mit dem Kaffee und anschließenden Röstnoten zu einer harmonischen Komposition. Der Zugwiderstand ist etwas stärker, das Rauchvolumen leidet etwas darunter (Zigarre gebohrt). Der Abbrand ist 1a, es musste einmal ein wenig korrigiert werden, hätte sich vielleicht auch von selbst gegeben. Weiterhin nehmen die Röstnoten zu ohne die prägnanten Aromen zu überdecken oder diese negativ zu beeinflussen. Geschmacklich geht es in Richtung von gerösteten Roggenbrot. Nach Entfernen der Bauchbinde (letztes Drittel) nimmt die Stärke noch etwas zu, ohne dass Bitterkeit oder Schärfe auftritt. Insgesamt eine leckere Zigarre, von der ich leider nur ein Exemplar hatte und die nicht mehr produziert wird. Hier sollte man zugreifen, solange Cigarworld noch Bestände hat.

Länge: 13.97Durchmesser: 1.83 TAF
Die Verarbeitung ist unterdurchschnittlich, das Deckblatt mit einigen Unebenheiten und etwas gröberen Kanten, aber bedenkt man den Preis ist es okay. Für gleiches Geld bekommt man aber hübschere Zigarren. Der Kaltgeruch ist unspektakulär, etwas Zeder, sonst nicht viel dahinter. Nach dem Anschneiden der Kaltzug, Zugwiderstand gut, geschmacklich etwas holzig, ein bisschen "gewürzige" Noten. Nach dem Entzünden keine Überraschung, die holzigen Noten dominieren. Dazu etwas Röstaromen, ein wenig Creme, ein Hauch Kaffee. Die Asche bricht schon nach nicht mal einem Zentimeter ab. Auch der Abbrand muss leider schnell korrigiert werden. Gegenüber der Robusto, die ich gern verkostet habe, fällt dieses Exemplar deutlich ab. Im weiteren Verlauf wird der holzige Geschmack trockener, dazu kommt Leder und ein wenig Nuss. Aber jede Note für sich und auch die Kombination überzeugt mich nicht. Was die Robusto hier richtig macht vermag die Corona nicht. Schade. Daher leider kein Nachkauf für mich.

Länge: 17.78Durchmesser: 1.71 TAM
Verarbeitung und Optik ohne Tadel, beim Kaltgeruch sehr zurückhaltend. Beim Kaltzug kommt noch nicht viel, etwas Heu/Gras und Zeder. Nach dem Entzünden (Zugwiderstand solide!) ein sehr milder Start mit Heu, Creme, Nuss und ein wenig Kaffee. Wirklich leicht und angenehm. Vor allem keine Bissigkeit! Besonders hervorzuheben ein wirklich perfekter Abbrand. Bestnote! Das Rauchvolumen steigt im weiteren Verlauf. Beim Geschmack entwickelt sie sich nicht allzu groß weiter, etwas mehr Röstnoten kommen dazu. Aber wiederum keine Bitterkeit oder Pfeffer. Auch bleibt die Stärke angenehm. Für den Preis kann man bedenkenlos ein paar Exemplare dieses Formats einlagern. Besonders Anfängern sei sie ans Herz gelegt.

Länge: 11.43Durchmesser: 1.83 TAM
Ich nehme ausnahmsweise mal das Fazit vorweg: eine Spitzenzigarre! War ein Blindkauf im Duty Free Düsseldorf Airport und lag danach noch drei Wochen im Humidor. Optisch geht nicht mehr viel nach oben. Ein glattes, leicht glänzendes Deckblatt. Sauber gerollt, ohne fühlbare Übergänge. Auch haptisch wunderbar. Beim Kaltgeruch bemerkt man angenehme würzig-holzige Noten. Kein Jucken in der Nase. Der Kaltzug zeigt einen wunderbaren Zugwiderstand, der Geschmack ist hier noch zurückhaltend. Man schmeckt aber schon Holz und einen Hauch Kaffee. Nach dem Entzünden startet die Kleine dann erst langsam. Es beginnt mit cremig-milden Zedernnoten. Später kommt dann der geröstete Kaffee durch und auch Leder gesellt sich dazu. Eine wunderbar milde Komposition. Null Schärfe. Ich rauche nie retronasal, aber hier erwische ich mich doch das ein oder andere mal. Die Asche hält etwa daumendick. Im weiteren Verlauf dominieren die Kaffeenoten ohne den Rest zu überdecken. Vor allem diese holzige Cremigkeit mit einem milchig-süßen Aroma überzeugt mich. Nur der Abbrand schwächelt gegen Ende etwas, korrigiert sich aber von selbst! Jetzt ärgere ich mich beim Duty Free nicht mehr gekauft zu haben.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.06 TAM
Optisch sauber verarbeitet, schönes Coloradodeckblatt mit ein paar kleineren Blattadern. Verhaltener Kaltgeruch, etwas Zedernholz und eine süßliche Note. Der Kaltzug zeigt zusätzlich etwas grasig-cremige Noten. Der Zugwiderstand ist sehr leicht, könnte für mich stärker sein. Nach dem Entzünden gleich eine Überraschung: Man, ist die cremig-süß! Die Süße bleibt nach jedem Zug mit etwas Holz und geröstetem Toast auf der Zunge. Eine sehr milde Zigarre ohne jeden Hauch von Pfeffer! Besonders gefällt mir die gefällige Raumnote. Rein geschmacklich könnte die hier auch aus der Dominikanischen Republik stammen. Beim Abbrand ist lediglich kleines Korrigieren erforderlich, die flockige Asche "schneit" etwas und hält sich daumendick. Gegen Ende nimmt die Holzigkeit etwas zu ohne die Cremigkeit zu verlieren. Fazit: Für 350 Cent ein kleiner Glücksgriff für ca. 90 Minuten aus der Factory Overrun Schatzkiste - wenn man mild-cremige Zigarren mag. Gottseidank habe ich noch ein Exemplar im Humidor!

Länge: 11.43Durchmesser: 1.59 TAM
Unspektakulärer Kaltgeruch. Viel kommt da nicht. Nach dem Entzünden geht es geschmacklich in Richtung Nuss, Röstaromen, etwas Schoko, etwas Kaffee und eine leichte trockene, holzige Süße. Zugwiderstand war absolut zufriedenstellend (Kerbschnitt). Abbrand tadellos. Asche hält gut. Im Rauchverlauf nehmen die Röstaromen etwas zu, man kann weniger nuanciert rausschmecken. Sonst kaum Entwicklung. Dabei bleibt sie von der Stärke gleich. Keine Bitterkeit, kein Kratzen. Musste insgesamt zweimal nachgefeuert werden - einmal geht auf meine Kappe. Fazit: Etwas unspektakulär, aber für 2.25€ knapp anderthalb Stunden rausgekitzelt. Wiederholungsgefahr über die zwei gekauften Exemplare hinaus? Eher nicht.

Länge: 19.05Durchmesser: 1.63 TAM
Unauffälliger Kaltgeruch, etwas weißer Pfeffer kitzelt in der Nase, dazu viel Zeder und eine ganz schwache Würzigkeit. Die Verarbeitung ist in Ordnung. Das Deckblatt ist etwas grobporig, ein paar Unebenheiten. Während die Zigarre vom Brandende an ca. 3/4 der Länge weich gerollt ist, ist das letzte 1/4 hart. Der Kaltzug zeigt aber angenehmen Zugwiderstand, könnte sogar etwas mehr sein. Nach dem Entzünden folgt dann etwas Ernüchterung. Geschmacklich ist das nicht der große Wurf. Es sind Aromen schmeckbar, v.a. Gras/Heu, Nuss, Holz, etwas cremige Süße und Röstnoten von angebrannten Toast. Aber leider fehlt da eine prägende Note. Die einzelnen Aromen ergeben insgesamt keine gute Komposition. Im weiteren Verlauf findet auch keine wirklich Entwicklung statt, sie wird im letzten Viertel nur etwas stärker und die Röstnoten werden etwas intensiver. Der Abbrand ist dagegen gut, kaum Korrekturen nötig, die Asche hält auch knapp zwei Finger dick. Dafür geht die Zigarre mehr als ein halbes Dutzend (ich hab irgendwann aufgehört zu zählen) mal von selbst aus, absolute Katastrophe! Dies nötigt einen schließlich dazu, sehr häufig und stark zu ziehen, um dies einigermaßen zu verhindern. Es hilft leider kaum und am Ende merkt man den dadurch verursachten Nikotinflash doch zu deutlich. Sehr schade, ich hatte mir mehr davon versprochen, auch weil ich das Format mag. Man ist weitgehend beschäftigt die Zigarre am Leben zu erhalten und kann somit nicht mal die vorhanden Aromen einigermaßen genießen. Aber selbst wenn, wären diese auch m.E. als unspektakulär zu bezeichnen. Für 375 Cent war's den Testkauf leider nicht wert. Immerhin konnten zwei Stunden damit gefüllt werden. Von mir jedoch keine Empfehlung und kein Nachkauf.

Länge: 17.15Durchmesser: 1.91 TAF
Vorweg, ich bin kein Fan vom Churchillformat, aber nachdem mir die Lonsdale und Robusto von Cusano sehr zugesagt haben musste ich hier zugreifen. Optisch schönes, glattes und seidiges Deckblatt. Die Verarbeitung könnte einen Hauch besser sein, aber das ist Mäkeln auf hohen Niveau. Der Kaltzug ist zedrig-würzig und verspricht noch nicht viel. Nach dem Entzünden dann eine klare Bestätigung der Herkunft, sehr viel Creme und Nuss, dazu Süße, gerösteter Toast und etwas Kaffee. Frühstück mit Milchkaffee trifft es gut. Bei der Stärke handelt es sich um ein Leichtgewicht, nichts für Fans starker Zigarren! Beim Zugwiderstand auch sehr leicht, was mir aber gut gefällt. Der Abbrand ist kreisrund und bis zum Ende beinah perfekt. Nur die Asche ist ein wenig bröselig. Insgesamt und v.a. für den Preis eine absolute Kaufempfehlung. Wird nachgekauft! Erwähnte ich schon, dass ich das Churchillformat eigentlich nicht mag?

Länge: 17.78Durchmesser: 1.98 TAM
Optisch sehr schön. Ein dunkles, speckiges Madurodeckblatt mit ein paar mitteldicken Blattadern. Dazu ein wunderbar würziger Kaltgeruch mit viel Tabak in der Nase. Nach dem Entzünden dann gleich intensiv und kräftig. Für mich zuviel des Guten. Vorherrschend sind Röstnoten, sehr starkes, bitteres, fast schon verbranntes Holz. Dazu Kaffee, der immer mehr in einen Espresso übergeht. Die ersonnene Madurosüße kommt kaum durch. Die würzigen Aromen überdecken fast alles. Erinnert mich an die billigen Stumpen, die sich ältere Herren in meiner Kindheit von einem Mundwinkel in den anderen schoben. Der Abbrand ist ok, nicht ganz sauber, aber wohl zum Großteil meinem nicht optimalen Entzünden geschuldet. Leider auch zunehmender Tunnelbrand. Geschmacklich wird es für mich dann auch nicht interessanter. Die Zigarre bleibt kräftig und die dominanten Aromen verleiden mir das Weiterrauchen zunehmend, so dass nach einer knappen Zigarrenlänge auch vorzeitig Schluss ist. Eine der wenigen Zigarren bisher, die ich nicht beenden mag. Schade, aber einfach nicht mein Geschmack.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Optisch wunderbar, ein glattes, makelloses Deckblatt ohne fühlbare Übergänge. Sauber verarbeitet. Der Kaltgeruch ist zedrig-würzig mit einer ledrigen Note. Erinnert mich an ein altes Arbeitszimmer - kein Scherz! Nach dem Entzünden ein Manko, der Zugwiderstand ist deutlich höher als er sollte. Das Ding ist fest gerollt! Aber sie zieht. Geschmacklich ist das Leder gleich voll da mit einer grasigen Note und etwas Nuss. Nicht scharf, ein weicher Rauch auf der Zunge. Dazu ein bisschen verkokeltes Holz. Gar nicht schlecht. Die Raumnote löst bei mir etwas Nostalgie aus, ich sehe meinen Großvater vor mir mit Zigarre im Mund beim Basteln. Was man so mit einem Duft verbindet... Die Zigarre hat mittlerweile einen schönen weißen Aschekegel, der etwa daumenbreit hält und nach dem Abrollen bröselig wird. Der Abbrand ist erst vorbildlich, schwächelt jedoch gegen Ende. Beim Geschmacklichen erkenne ich jetzt deutlich mehr Holznoten, die etwas cremige Süße mitbringen. Den Duft möchte ich jetzt als Raumspray. Insgesamt ist die Zigarre geschmacklich eine solide Bank, vor allem für gerade mal 300 Cent. Wirklich lecker! Für mich ist der Extrapunkt beim PLV aber definitiv der kleine Nostalgieanfall.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Optisch rustikale Zigarre, etwas grobes Deckblatt, aber ordentlich verarbeitet. Kaltgeruch zedrig-würzig, beim Kaltzug durchaus ansprechend in diese Richtung. Nach dem Entzünden dann leider die Enttäuschung, man schmeckt ausschließlich starke Röstnoten. Diese erschlagen fast alles, was man noch so erahnen könnte. Dies ändert sich auch nicht im weiteren ersten Drittel, so dass ich die Zigarre danach schon ablege. Eine der wenigen, die ich nicht zuende rauche. Schade, obwohl Abbrand und Zugwiderstand in Ordnung waren. Diese trifft überhaupt nicht meinen Geschmack. Da hätte ich auch an einem angekokelten Korken lutschen können.

Länge: 14.00Durchmesser: 1.59 TAF
Das von mir verkostete Exemplar ist etwas rustikal, ein paar dickere Blattrippen und Fermentationsflecken. Die Verarbeitung passt jedoch soweit. Beim Kaltgeruch leicht würzig. Nach dem Entzünden wird es sehr kubanisch, es dominieren (trockene) holzige und ledrige Erdnoten. Dazu Aromen, die schon weniger Kaffee, sondern gleich in die Richtung Espresso gehen. Lecker! Das Zugverhalten ist von Anfang an sehr gut. Böse Zungen sagen, dass sei kuba-untypisch. Auch der Abbrand startet kreisrund und bleibt so bis zum Ende! Die Asche ist dafür ziemlich flockig und bröselt ab Zeigefingerdicke ab. Im weiteren Verlauf tritt anstelle des Espressos eine etwas nussige Note. Der grundsätzliche Geschmack bleibt bei Erde, Leder und Holz. Ein schönes kubanisches Statement für kleines Geld (265 Cent).


