Humidor Johannes Humidor 01

Sehr gutes Produkt. Durch die feste Bauweise brennt sie langsam, wird nicht heiß und hat dennoch einen guten Zug. Leichte Süße, angenehme Röstaromatik mit ein bisschen Nuss und Frucht. 91

Sehr grasig, etwas würzig, etwas Schoko. 80

Lecker cremig und würzig. Schön kräftig, dabei gute Süße. 88

Sehr gute Zigarre. Cremig, süß, ledrig und Gewürze. Die Süße erinnert an Honig die Würze an Tee (Anis, Kümmel). 90

Ich empfinde sie als nicht allzu pfeffrig. Auch eine Cohiba Shorts wird scharf, wenn ich zu kräftig an ihr ziehe, was bei Cigarrillos normal ist. Mir gefällt die leicht matschige Süße und der florale Geruch des Rauches. Auch die kräftige Holznote, die fast etwas harziges hat, ist angenehm. 80

Wieder gewohnt hochwertige Verarbeitung von PDR. Einziger Wermutstropfen ist die etwas leichte Wicklung, welche in leichtem Schiefbrand resultiert. Ich finde diese Limitada sehr stylisch mit ihrer matt goldenen Hülle. Geschmacklich ist sie von Anfang an voll da. Los geht's mit vollmundigen, cremigen Lederaromen. Dazu gesellt sich etwas matschig fruchtiges. Noch im ersten Drittel kommen Kaffee, Schokolade und Eichenholz dezent dazu. Der dichte Rauch wabert ab dem zweiten Drittel mit süßlichen Noten vor der Nase. Hinein mischen sich Gewürze wie Zimt oder Nelke, mit etwas Vanille. Etwa ab der Hälfte erinnert mich das Geschmackserlebnis an einen warmen Waldboden oder Heuboden. Das vollmundige Leder ist auch wieder da. Am Ende gesellt sich noch etwas Pfeffer hinzu. 89

Eine milde premium Zigarre. Die Aromen sind sehr ausgewogen, vorwiegend Schokolade. Darunter kommen Anklänge von Citrus und Leder zum Vorschein. Der Rauch ist trocken. 88

Überraschend großer Unterschied zur Toro der gleichen Linie. Diese war würziger (Gewürze, Weihrauch) und hatte ledrig-erdige Aromen. Die Toro ist viel besser. 74

Anfangs ein recht vielfältiges Aromenspektrum, wird sie, etwa ab der Hälfte, etwas linear und eintönig. Zu Beginn überwiegend cremig, süß, aromatisch-würzig. Später etwas grasig, auch ledrig. 80

Eine sehr gute Zigarre für die erfahrenen Genießer. Ich empfinde sie als durchaus kräftig. Die Zigarre wartet mit einer Fülle unterschiedlichster Aromen auf. So empfinde ich sie als fruchtig-cremig-süß mit Noten von saurem Apfel, zitrus und Vanille. Daneben hat sie viel Schokolade; sowohl Vollmilch als auch dunklen Kakao. Dann eine gute Portion Würze, mit Gewürzen und Kaffee ähnlichen Röstaromen. Eine gewisse Nussigkeit von Pistazie und Kokos. Und darunter Schärfe von Pfeffer und Chili. Immer wieder tauchen holzige Noten auf. 90

Sie beginnt unglaublich gut und erinnert an Sahnetorte. Sahnig, cremig, schokoladig und sanfter Kaffee mit etwas Nuss. Top! Diese Aromen halten sich bis knapp über die Hälfte. Danach wird sie deutlich holziger, aber auch cremiger. 94

Die Toro aus der Linie ist etwas besser, da intensiver. Diese Magnum ist milder und etwas eintönig, wenn auch nicht unattraktiv. Viel Crem und Süße. Dazu etwas Nuss und Schokolade. Am Ende etwas erdig. 88

Der Kaltzug schmeckt nach Maracuja. Diese Fruchtigkeit setzt sich im Rauchverlauf nur bedingt fort. Bei tadelloser Verarbeitung offenbart sich viel zartes Holzaroma, welches gehn Ende mit etwas Pfeffer gemischt wird. Die ersten beiden Drittel sind schön cremig und etwas süßlich. Vanille klingt an, Nussigkeit und etwas zitrus. 85

Tolle Schokolade und Nuss. Darunter viel Holz und gute Würze mit Pfeffer. 88