Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 TAM
Leider ein Montagsmodell erwischt, der Abbrand und die Verarbeitung waren bis zum letzten Drittel grauenvoll. Schiefbrand und stellenweise zu wenig Tabak trübten den Rauchgenuss. Bei dem Preis von 14€ keine Wiederholungen für mich. 4/10

Länge: 12.38Durchmesser: 2.06 TAM
Unfassbar wie gut eine Zigarre nach über 13 Jahre Lagerung schmecken kann… harmonisch mild, aber dennoch ist das Nikotin präsent. Nussig-erdige Aromen, gepaart mit einer dichten Cremigkeit. Von Scheitel bis zur Sohle eine Top Kubanerin, die tiefgründig mit jedem Zug sich komplett neu offenbart, mir fehlen die Worte… 10/10

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 TAM
Die zweite Zigarre, die es beim Event mit dem Markenbotschafter Sean Williams zur Degustation gereicht wurde. Eine Zigarre die satt macht, ohne sehr nikotinsättigend zu sein. Sie ist sehr fest gerollt lässt sich aber gut rauchen. Das Deckblatt von der Beschaffenheit her ist ledrig und makellos verarbeitet. Sie hat ein schönes süß-würziges Aroma sowie ledrig-herbe Noten. Eine Lagerung von mindestens 3-6 Monaten wird empfohlen, da sie noch zu scharf und unrund schmeckt, dennoch war sie der Sieger im Vergleich zur Red Robusto. 7,5/10

Länge: 12.70Durchmesser: 1.94 TAM
Die Zigarre gab es bei einem Event mit dem Markenbotschafter der Silencio Zigarren Sean Williams, ein megasympathischer Kerl und passionierter Zigarrenliebhaber! Das 1. Drittel beginnt recht modert und zurückhaltend, im 2. Drittel kommen ledrig/erdige Aromen spürbar heraus. Pfeffer begleitet den Smoke durchgehend, zum letzten Drittel wird sie ledriger und allgemein schärfer. Eine Zigarre, die sicherlich nach einer gewissen Lagerung durchaus besser wird - präferieren würde ich allerdings die Supremo aus der Black Serie. 6/10

Länge: 12.70Durchmesser: 2.22 TAM
Als Geschenk erhalten bietet die Perdomo Aromen von Zartbitterschokolade, Kaffee sowie einer angenehmen Cremigkeit. Mein Exemplar ist am Mundstück zu fest gerollt, was sich aber dank des PerfecDraw Tools leicht beheben lässt. Der Smoke bleibt recht linear und wird leider doch gelegentlich sehr heiss. Persönlich werde ich einfach nicht mit der Marke Perdomo warm, da es meines Erachtens sehr starke Qualitätsschwankungen gibt und die meisten Zigarren recht linear schmecken. 5/10

Länge: 10.16Durchmesser: 1.51 TAM
Die kleine Schnelle für die Mittagspause. Nussig, Ledrig, Floral in bekannter Davidoff Qualität. Optik und Abbrand sind 1A. Für mich kein Wiederholungsfall, da ich mir gerne Zeit für einen guten Smoke nehme, jedoch ist sie für die zeitlich knapp bemessenen mit einer Rauchdauer von max. 30min zu empfehlen. 7/10

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 TAM
Bei diesem Smoke dominieren ausbalancierte Aromen von Kaffee, Holz bzw. Zedernholz, ein Hauch von Cremé, Süße und gerösteten Erdnüssen. Zum Ende hin werden weiches Leder sowie feuchter Waldboden präsenter. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, der Zug und Abbrand tadellos. Die zu einer Schleife gebundenen Bauchbinde überzeugt optisch durch ihre Schlichtheit und setzt das I-Tüpfelchen auf diesem Smoke. Die Ausgewogenheit der Aromen ist phänomenal ohne zu sehr nikotinsättigend zu sein. Gerne wieder 8,5/10

Länge: 16.51Durchmesser: 2.30 TAM
Gemeinsam mit einem Freund verköstigt startet die Zigarre in den ersten Zügen doch etwas zurückhaltend. Holz, dunkle Schokolade und schwarzer Pfeffer sind hier die Taktgeber, die sich linear bis zum Ende hin durchziehen. Im letzten Drittel nimmt die Zigarre deutlich an Nikotinstärke zu. Sie war nicht schlecht, jedoch für 11,00€ deutlich überteuert. Es wäre besser gewesen, sie zwischen 7,50€ bis 9,00€ auszupreisen. 6,5/10

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 TAM
Ähnlich wie das kleinere Format, die Prequel, startet die Zigarre pfeffrig mit darauf folgenden Aromen von würziger Eiche, Röstaromen sowie gealtertem Leder. Optisch ähnelt sie einer Ledertasche, die in ansprechendem gealterten Braun daher kommt. Aromen von Steinobst und gerösteten Nüssen runden das Profil ab. Auch hier begleitet eine angenehme Süße den Smoke bis zum Schluss, dennoch kommt sie an das kleinere Format nicht ganz ran. 8/10

Länge: 19.05Durchmesser: 1.55 TAM
Da ich Ursprünglich die Daughters of the Wind Cremello bestellt, dafür aber die Grand Cafe erhalten habe, wollte ich sie dennoch ausprobieren. Allgemein als Casdagli-Fan schuldig bekennend, sah ich über diesen Fauxpas seitens Cigarworld hinweg und zündete die Zigarre nach sechsmonatiger Ruhephase und vorangegangenem V-Cut an. Das Interessante an Casdagli Zigarren ist, dass sie mich immer wieder mit ihrem fantastischen Aromenspiel und -komplexität in den Bann ziehen. Holz, Nuss, Creme, Milchkaffee, geschmeidiges Leder sowie eine angenehme Süße, die schon fast schüchtern den milden Smoke begleitet. Der Zugwiderstand scheint so abgestimmt, dass sich die Aromenfülle im gesamten Mundraum anschmiegt. Einfach wunderbar 9,5/10

Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 TAM
Süß-cremige, schokoladige, holzige Aromen dominieren linear den milden, aber dennoch ausgewogenen Smoke. Die Asche ist fest, der Abbrand bis auf kleine Macken nahezu gerade, jedoch lässt die Verarbeitung zu wünschen übrig. Das Deckblatt löst sich stellenweise; beim cutten löst sich die Kappe. Zum Ende hin setzt die Bitterkeit ein. Alles in allem eine preiswerte Zigarre, bei der die Aromen für eine kurze Zeitspanne präsent sind, aber dennoch (zu) schnell verfliegen. 5,5/10

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 TAM
Als Geschenk erhalten und nach nun gut 3 Monaten im Humidor heute verköstigt. Erkennbar sind die etwas dickeren Blattadern, die nicht weiter stören. Mittels Doppel-V Cut angeschnitten entfaltet die Zigarre süß-holzige Noten, die nur anfangs mit etwas Pfeffer begleitet werden. Der Abbrand ist gerade, die Asche mausgrau und fest. Röstaromen, helles Leder, eine liebliche Süße sowie Zedernholz begleiten mich linear bis zum letzten Drittel, bei dem sich noch etwas Erde hinzugesellt. Linearer Smoke, der mit einem tadellosen Preis-Leistungsverhältnis einhergeht. 7/10

Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 TAM
Äußerlich gut verarbeitete Zigarre. Zug leider etwas zu leicht, der Abbrand neigt zur Schieflage. Die Zigarre ruhte ein Jahr im Humidor, ehe sie verköstigt wurde. Geschmacklich sehr holzig und linear, mit dezenten Leder- und Pfeffernoten. Mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf legte ich die Zigarre nach gut 90 Minuten in den Aschenbecher. Unspektakulär und uninteressant. Für den Preis gibt es deutlich bessere Kandidaten. 4/10

Länge: 16.51Durchmesser: 2.06 TAM
Optisch ist die Island Jim ein echter Hingucker: Das zerrupfte Ende, bei der man ca. 1cm von Deckblatt weggelassen hat. Das Mundstück wurde in Colorado Claro Tabak eingepackt. Die Banderole ziert einen gut gelaunten Sexy Rexy oder Captain Crazy und sorgt für einen Schmunzler. Die Aromen aus Holz, Leder, Mais, Karamell, Lakritze, Nuss harmonieren und sind sehr ausgewogen - gerade das holzige sticht besonders positiv hervor. Begleitend hierzu schwingt die typische Madurosüße im Hintergrund mit, was den Smoke abrundet. Der Rauch ist stets dicht und cremig - Zug, Abbrand und Optik sind einwandfrei. Alles in allem überzeugt die Zigarre gerade durch die holzige Lakritznote, die sie zu etwas besonderem macht. 8,5/10


