Humidor Thomas J. Murphy

Mildes, pflegeleichtes und gefälliges Stäbchen, das nicht negativ auffiel. Saubere technische Eigenschaften mit schönen Aromen. Empfehlung!

Grundgütiger, was für ein Murks! Schlecht verarbeitet, Zugwiderstand viel zu hoch, Deckblatt aufgeplatzt,... Einfach nur mies!! Pfui!!! NACHTRAG: Ich hatte noch zwei weitere und die waren ganz in Ordnung. Das ergibt für mich zusammen eine mittelmäßige Zigarre, die ich mir wahrscheinlich nicht mehr zulegen werde.

Geschmacklich etwa so, wie wenn man sich den Schädel ordentlich anstößt und 45 min. lang benommen durch die Landschaft torkelt! Definitiv nicht mein Fall! Kräftig im Aroma, recht mittelmäßig in der Verarbeitung und ziemlich eindimensional im Geschmack. Für mich gibt's keine Wiederholung.

Na also, geht doch... Das war doch mal wieder eine einwandfreie Zigarre. Wo die "Regenbogen"-CAO ein absoluter Reinfall war, hatte ich hier das genaue Gegenteil. Handwerklich meisterhaft und geschmacklich sauber und ausgewogen. Da greife ich gerne wieder zu!

Geschmacklich wahrlich ein kleiner Überflieger, ohne Zweifel! Ein Hammeraroma nach dem anderen entfaltete sich beim Rauchen! Doch die Verarbeitung war genauso durchschnittlich, wie ich es von Macanudo gewohnt bin. Äußerst wechselhafte Rauchentwicklung und ein ungleichmäßiger Abbrand, der mich immer wieder zum Korrigieren zwang. Schade eigentlich, dies hätte eine perfekte Zigarre sein können!

Das war ein Vergnügen! Hier paßte alles... Abbrand, Zugwiderstand, Rauchvolumen. Saubere Aromenentwicklung über den gesamten Verlauf. Empfehlung!

Zunächst dachte ich, hier hätte ich es mal wieder mit einem perfekten Smoke zu tun. Alles war tatsächlich vollkommen, bis sich die Glut der ersten Banderole näherte. Trotz sehr unkomlizierten Lösens, blieb ein beträchtlicher Teil des Deckblattes an der Bauchbinde hängen. Doch damit nicht genug. Mit der zweiten Banderole verhielt es sich genauso! Dennoch ließ sie sich sauber zu Ende rauchen. Trotzdem gibt's bei der Verarbeitung Punkteabzug! Ansonsten perfekt!

Eine Zigarre von höchst beeindruckendem Äußeren! Farblich wunderschön und homogen! Die erste Hälfte des Smokes gestaltete sich äußerst unkompliziert. Der Abbrand war nahezu perfekt und ich hoffte schon, mal wieder eine tadellose Bewertung schreiben zu können. Leider wendete sich das Blatt ab der zweiten Hälfte etwas und der Abbrand wurde ziemlich ungleichmäßig. Immer wieder mußte ich korrigieren um das Teil wieder in die Spur zu drücken. Abgesehen hiervon, kann ich jedoch wirklich nicht klagen.

Ich versprach mir viel von dieser Don Stefano Churchill. Bei einem beachtlichen Preis von knapp 13€ waren meine Erwartungen entsprechend hoch. Die ersten Züge enttäuschten mich auch keineswegs. Eine tolles Bouquet umschmeichelte meine Nase und ein feiner Nicaragua/Dom. Rep.-Mix tanzte mir über die Zunge! Doch was war das? Bereits nach dem ersten Drittel hatte ich unablässig Schriefbrand und mußte immerzu gegenfeuern! So gestaltete sich das anfängliche Rauchvergnügen allmählich in ein Rauchärgernis um, was sich auch bis zuletzt nicht mehr änderte. Schade eigentlich, aber von einer Zigarre dieser Preisklasse erwarte ich doch erheblich mehr!!!

Solch ein Riesenprügel zu so einem Preis ist schon erstaunlich! Hier stimmte fast alles! Tolles Bouquet , fantastischer Nicaragua-Geschmack, gleichmäßiger Abbrand mit perfektem Zugwiderstand. Einziges Minus war der ständige unkontrollierte Aschefall der für eine ordentliche Sauerei sorgte. Aber beim nächsten Mal weiß ich Bescheid und werde vorsichtiger zu Werke gehen.. Hier wird es definitiv eine Wiederholung geben!!!

Sorry, ein ziemlicher Reinfall! Vorab,... geschmacklich war sie gut, aber... das Deckblatt sah schon aus wie eine einzige Katastrophe, was sich beim Rauchen sogleich bestätigte. Zefleddert und bröselig fiel es ständig von der Zigarre ab. Der Abbrand war ähnlich schlecht geartet. Für diesen Preis erwarte ich nicht weniger als eine perfekte Zigarre mit ebenso perfektem Deckblatt! So gesehen war sie ein 100%iger Flop und das bin ich von Davidoff nicht gewohnt!!!

Absolute Hammer-Zigarre! Sehr außergewöhnliche Aromen, die ich gar nicht alle richtig bestimmen konnte, aber einfach nur genial kombiniert waren. Lediglich der Abbrand war etwas ungleichmäßig, was aber durchaus zu verschmerzen war. Absolute Kaufempfehlung! Jederzeit wieder!!!

Auch hier war sie wieder... meine typische, durchschnittliche Alec Bradley-Erfahrung. Äüßerst kräftig im Geschmack nach verbrannten Backwaren. Und handwerklich auch eher wieder Richtung Mittelmaß tendierend und hierfür für mich einfach zu teuer!

Also für eine 8,60€-Robusto war das nicht mehr und nicht weniger als eine Enttäuschung! Geschmacklich war das Stäbchen im Bereich "Alte-Sumatra-Schule" angesiedelt und brachte damit durchaus die eine oder andere Seite in mir zum Klingen. Aber technisch gesehen war das Teil eine mittlere Katastrophe mit miserablem Abbrand!!!