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Humidor RKS2000 Pfeifentabake

48 Einträge
Kommentar: Persönliche Eindrücke von Pfeifentabaken

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Erinmore Pfeifentabak Flake 50g

Aprikose, meiner Meinung nach. Toller Tabak, etwas mehr Nikotin. Neben der dezenten Fruchtaromatisierung ist der nussige Geschmack des Tabaks dominant, daneben noch Zitrusnoten. Eine nur ganz leichte Seifigkeit lässt sich wahrnehmen, die derer des Bulldog Golden Flakes ähnelt. Neigt zum Sottern. Sollte nicht zu fest gestopft werden. Der entzündete Tabak glimmt, zumindest gefühlt, deutlich länger als andere, bis zum Erlöschen. Bei der Reinigung zeigt sich etwas mehr Kondensat. Ein Tabak für den Wiederkauf.



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Exclusiv Mixture No.4 Cavendish 50g Pouch

Direkt nach Öffnen: Sehr angenehm alkoholisch duftend, Tabak nicht wahrnehmbar. Nach mehreren Tagen offen: Duft nach Kakao/Schokolade, Heu/Stroh, alkoholisch nach Weinbrand/Rum (Alkohol selbst abnehmend und verflüchtigend, möglicherweise irritiert dieser die Zunge). Im Rauch anfänglich grüne Früchte und, wenn kühl geraucht, nippend-einatmend statt ziehend, auch die alkoholischen Aromen. Nach ca. 2 Wochen offen kommen die Nuancen des Tabaks mehr zum Vorschein: Schoko, Heu, Erde, Nuss, manchmal leichte Blüten-/Blumennoten vom Orient, aber sehr hintergründig. Der Rauch des Burleys ist etwas harsch, prickelnd, Virginias sind mild und zungenfreundlich. Etwas abtrocknen lassen verringert die unangenehme Wirkung auf die und der Zunge, die sich nach grossen Köpfen auch geschwollen und rau anfühlen kann.



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Exclusiv Mixture No.3 50g Pouch

Ein kräftigerer Tabak, auch im Nikotingehalt. Geruch schon schokoladig, wie auch der Rauch, bei nippendem Konsum, hauptsächlich davon geprägt ist. Hat harsche Momente auf Zunge und in der Nase mit Zwicken und Pieksen, besonders, wenn man nach mehr Schokolade durch stärkeres Ziehen giert. Die Schokolade geht dann allerdings verloren. Keine grossen geschmacklichen Besonderheiten, wer aber Schokolade und stärkeren Tabak mag, sollte ihn probieren. Diese Reihe - wenigstens die No. 1 & 3 - bleibt uns hoffentlich erhalten. Die No. 5 muss noch probiert werden.



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Exclusiv Mixture No.1 50g Pouch

Toller Geruch, toller Schnitt, einfach zum Befüllen und Stopfen, dass nur ein leichtes Glätten der Oberfläche sein sollte und unkompliziert zu rauchen und reinigen. Im Rauch sind Orient, Va's und Burleys wahrnehmbar. Mittelstark mit etwas mehr Nikotin (wie auch beim No. 3 & 4.) Süsse Schokolade und Orange prägen den Rauch. Ein toller Tabak.



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Samuel Gawith Perfection Mixture 50g

Prickelt recht heftig auf meiner Zunge. Viel säuerlicher Orient, Latakia eher zurückhaltend, Virginias bilden Basis, werden aber vom Orient wie auch vom Latakia meist überlagert. Wenn ich sie schmecke, dann SG-typisch heuig, zitronig, malzig. Nur ein Hauch Vanille enthalten. Zur Perfection sollten m. M. n. deutlich weniger Orients, speziell die säurebetonten, verwendet werden, dafür mehr Virginia und etwas mehr Latakia. Mir schmeckte er besser als der EMP.



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Samuel Gawith Sam´s Flake 50g

Die Schnauze voll, voller Wasser und spannend - im Gegensatz zu entspannend - zu rauchen ist meine Charge zu beschreiben und dass trotz einjähriger Lagerung in einer unvakuumierten Dose, ein echter Lakeland also! Der Geruch ist sehr einladend, gemähte Wiese und Tonkabohne. Das Tabaksbild ist dunkel. Der Schnitt ist viel zu dick. Die Flak.., äh kleinen Bretter fassen sich sehr feucht an. Ein halber Flake, zerrupft, zu 2 lockeren Kugeln gerollt - in einer 38/19er Brennkammer bedurfte dem Dauereinsatz des Feuerzeugs. Dominierend im Aroma ist die Tonkabohne, die Virginias, deren Aromen SG-typisch sind, halten dagegen. Die Orients kommen manchmal durch, dank des Backens kaum Säure, wie sie "turkish" sonst besitzen, geschmacklich nach gerösteten Nüssen. Die Pfeife hielt ich zwischen den Zügen mit dem Mundstück senkrecht nach unten gekippt, damit ich sich ständig bildendes Kondensat an einem Taschentuch abtupfen konnte. Übrig bleibt graue Asche, verkohlte und am Boden unverkohlte Reste. Den 3mm-Papierfilter musste ich mit einer Pinzette aus dem Zugloch befreien, da er stark aufquoll. Die Reinigung war unkompliziert, kaum Teer.



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Samuel Gawith KC Flake 50g (ehemals Kendal Cream)

Ausgezuckerte Flakes aller erdenklicher Dicken, Breiten und Längen erblickte ich nach dem Öffnen, Entfernen des SG-Kartons, bedruckt mit dem ehrwürdigen Anwesen der traditionsreichen Manufaktur und Hochklappen der vier eingeschlagenen Pergamentlaschen. Der Duft war hauptsächlich von Blüten geprägt, Geranium, Rosen und Lavendel. Karamellnoten roch ich nicht, die ergeben sich vllt. durch Karamellisieren des Zuckers, vermutete ich. An ein einheitliches Stopfen war nicht zu denken. Selbst die hauchdünnen Flakes waren sehr stabil, sperrig und feu... klatschnass. Anfänglich Knicken und Falten war anstelle eines entspannten, genüsslichen Rauchens von Pfeifentabak ein Marathon des Entzünden desselben und die Pfeife nahm beträchtliche Temperatur an. Das Zerreiben und lockeres Stopfen erleichterte zwar diese Zündelei, aber leider nur in geringem Masse. Im Rauch schmeckte man neben den üblichen Virginia- und Burleynoten, oben erwähnte Pflanzen und hin und wieder auch karamellige oder an Blütenhonig erinnernde Noten, aber der Rauchgenuss wurde auch dahingehend geschmälert, dass ab ca. der Hälfte der Füllung der restliche Tabak die Feuchte des darüber verglimmenden aufnahm und derart nass wurde, dass ich auf weiteres Anzünden verzichtete, um nicht tatsächlich Pfeife(nholz) statt Tabak zu rauchen, welches vermutlich vor dem Sumpf zu glimmen angefangen hätte. So blieb mir nicht viel übrig, als die Pfeife zu räumen und ca. die Hälfte des Tabaks unverbrannt zu ... opfern. Fazit: Ein sehr gemässigter Lakelander, der mir gut schmeckte, die Pfeife auch - trotz am Boden der Brennkammer fehlender Pyrolyse - mit der Aromatisierung nicht (wirklich, für höchstens 1-2 nachfolgende Pfeifenfüllungen) markiert, derart Feucht allerdings einen rechten Grund zum sich Ärgern darbot.



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Samuel Gawith Grousemoor Golden Virginia 50g

Die 2013 erstandene Dose hatte kein Vakuum und war total ausgetrocknet. Nach Wiederbefeuchtung war nur noch ein Hauch Zitrus, ja, Lemongrass, wahrzunehmen, dafür alle Nuancen, die einen hellen, goldenen aber jahrelang gereiften Virginia ausmachen: Heu, Wiese, Süsse aber auch Malz, helles Brot und eine kräuterige Note, die als Liebstöckel empfunden werden kann. Somit: Ein Virginia erster Klasse. Nikotin, wie bei SG üblich, spürbar. Zunge und Nase werden nicht besonders beansprucht. Die Tatsache, dass die Aromatisierung aus einer immerhin doch verschlossenen Dose verriecht, sollte auch denjenigen Hoffnung geben, deren Pfeife(n) den Grousemoor in sich aufgenommen haben. Ein Ausrauchen der Geister scheint mir damit durchaus möglich.



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Samuel Gawith CF Flake 50g (ehemals Chocolate)

Dose hatte keinen Karton unter dem Deckel, Rost an den Innenseiten. Flakes relativ gleichmässig in der Grösse, ca. 1 mm dick, aus abwechselnd mittel- und dunkelbraunen Tabaken nebeneinander, die wiederum in 2 Stapeln in der Dose liegen. Geruch aus frisch geöffneter, aber 7 Jahre (gekauft Nov. 2018, 13.60 €, das waren noch Zeiten) gelagerter Dose (vakuumversiegelt) ist nussig, karamellig-melasseartig, nach dunkler Schokolade, auch etwas nach Pumpernickel. Darunter riecht man Heu, Blütenhonig, keine Rauchigkeit. Flakes sind elastisch, biegen sich nach Knicken und Falten wieder zur Hälfte zurück, bröseln nicht. Feuchtigkeit ist höher, trotz auskristallisiertem Zucker auf der Oberfläche. Zu Kugel gerollt (benötigt Sorgfalt und Zeit, um Fasern gleichmässig zu lockern), Papierfilter: Geruch nach dunkler Kakaosauce kommt deutlicher hervor. Bäumt sich deutlich beim Entzünden auf. Braucht etwas mehr Feuer zum Anglimmen, auch beim 2. Mal nach dem Glätten. Feuchtigkeit ist eher hoch, geht etwas mehr als durchschnittlich oft aus, für SG-Tabak aber in gut erträglichem Rahmen. In eher kleiner Pfeife (30/21) gurgelt es und insgesamt entleere ich 3 ordentliche Schwalle Kondensat aus dem Mundstück. Im Rauch dominiert zu Beginn Heu, Nussigkeit und Süsse. Schokolade kommt nur manchmal deutlich durch. Ein Hauch SG-Lakeland-Essenz (mehr als der von Schoko/Kakao) ist auch wahrnehmbar, Mandelblüte, Geranium und etwas Wintergrün. Der Latakia ist, frisch geöffnet, kaum wahrnehmbar und kommt, wenn überhaupt, durch Nadelholz und Kräuter zum Vorschein, nicht durch Rauchigkeit. Zu Beginn prickelt der Rauch deutlich im Mund, ohne jedoch zu pieksen oder quälen. Nikotin ist, wie die Stärke insgesamt etwas über mittlerem Niveau (5/8). Nach dem ersten Drittel nehme ich den Tabak nicht mehr deutlich differenziert wahr, manchmal Honig, fruchtige Kakaonoten, trocknendes Heu, Malz und Nuss, die Süsse geht zurück, dafür kommen Pfeffernoten ohne Schärfe. Oben bildet sich pudrig weiss-graue Asche, am Ende bleiben ein paar unverbrannte (hohe Feuchte) und verkohlte Krümel übrig. Bei der Reinigung nimmt man grössere Mengen an Wasser auf, teerige Reste sind es wenig, keine klebrigen oder schmierigen Rückstände in der Tabakskammer.



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Samuel Gawith Celtic Talisman 50g

Ein toller Duft entstieg der 5-jährigen, vakuumversiegelten Dose: Vanille und ein beeriger, natürlicher Duft. Diese Aromen fanden sich auch im Rauch, liessen jedoch sowohl dem nussigen Burley wie auch den heuigen Virginias platz. BC ist nur spärlich verwendet. Das Stopfen war mit diesem Ribbon/loose cut von optimaler Feuchte denkbar einfach. Entzünden war problemlos, sottern gab es, bei nicht zu festem Stopfen, keines und Neuentzünden war, trotz grossem Füllvolumen meiner Pfeife für fruchtige Aromaten (Devil's Holiday, SG Firedance F.), höchstens drei Mal nötig. Der Rauch verursachte, unabhängig vom Filter, keinerlei Irritationen im Mund, wirkte eher leicht, seinen Nikotingehalt spürte ich jedoch beim Anrauchen der Pfeife mit einer kurzen, leichten Drehung meines Gehirns, sowie mit einer wohligen Wärme im Kopf nach Ende des Rauchens. Ich fand diesen Tabak durch seine Aromen sehr in die Weihnachtszeit passend, da der Burley sehr gut mit der Vanille und die beerig-kirschigen Noten mit den Virginias zusammenspielten. Für mich eine sehr harmonisch zusammengestellte Mischung.



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Samuel Gawith Fire Dance Flake 50g

Während der erste FDF (2012 oder 2013) deutlich nach Beeren roch, die auch den Rauch dominierten und daneben die Vanille wahrnehmbar war, ist die zweite Dose, im Gegensatz zur ersten, deutlich Brandy-lastig(er). Vanille nehme ich nur in der Raumnote wahr und das beerige ist nur angehaucht (Meerschaumfilter, mit Balsaholzf. dominierend). Die nun einjährig in meinem Besitz befindliche Dose war vakuumversiegelt und zum Öffnen eine Herausforderung. Der Tabak ist in einer idealen Feuchte. Die Flakes liegen unter einem edel aussehendem Gawith-Hoggarth-Kartondeckel und taten dies damit auch nicht jahrelang davor im Regal. Die Flakes sind zerfleddert, unterschiedlich lang und breit, während die Dicke in angenehmer Stärke ist, ca. 1mm. Diese, zu nicht zu festen Kugeln gerollt, lassen sich, besonders für SG-Verhältnisse, leicht entzünden und verlangen auch nicht viel oder häufiges Nachfeuern. Stopfen, eher sanftes glätten, verzeihen die Kugeln und sottern nicht, erlöschen dabei jedoch hin und wieder, selten. Wie der Geruch verhält sich auch der Rauch. Im Rauch nehme ich, neben malzigen und eher schwer heuigen Noten, auch, aber eher wenige im Vergleich zum KCF oder Celtic Talisman, nussige, erdige, herbe sowie nach Mandeln anmutende Noten wahr und war erstaunt, einen reinen Virginiaflake verraucht haben zu sollen. Ich hätte eher die selbe Tabakbasis erwartet, die auch den KC-Flake bildet. Zungenfreundlich mit Meerschaumfilter, er hat aber Charakter mit leichten Ecken, Kanten und Spitzen, aber liebenswürdige. Übrig bleibt staubige, hellgraue Asche, wenige verkohlte Tabak und eine Tabakskammer, die weder harzige noch klebrige oder teerige Rückstände hinterlässt.



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Dan Tobacco St. Bernard Flake Tobacco 50g Dose (8068-50)

Als Probe erhalten. Tabaksbild überwiegend helles mittelbraun mit dunklen und wenigen ockergelben Fasern. Geruch nach trockenem Stroh, Pflaume und einer alkoholischen Note, auch nach Hefe und Kakao, etwas Gewürznelke und zitrische Noten (von denen weder alkoholisches noch Hefe oder Kakao im Rauch auftreten). Tabak zerfällt beim Portionieren, daher die Kugeldreh-Stopgmethode. Dies besser mit etwas Zeitinvestition, damit es keine zu dichten Kugeln werden, da sonst der Zug schwer werden kann. Das Anzünden gelang mir nicht so schnell, wie es für diesen Tabak beschrieben wurde, auch bäumte er sich kaum auf. Der Abbrand war nicht zügig, rauchte ich an einer eher kleineren Pfeife fast 1,5 h. Nachzünden war lediglich 2 mal nötig und trotz eines eher feuchten Eindrucks beim Stopfen, gab es kein Sottern, Blubbern, Gurgeln oder auch nur Feuchtigkeit am Mundstück. Der Tabak verglomm vollständig zu pudriger, hellgrauer Asche. Mit Meerschaumfilter und ausgekleideterm Pfeifenkopf (Vauen Maris 742): Die Virginias liefern, nach meinem Empfinden, fast ausschliesslich Aromen, die an Brot und das Backen davon erinnern. Hin und wieder kommen noch an Stroh erinnernde Momente, mehr konnte ich von den Virginias nicht wahrnehmen. Der Perique liefert dieselben Nuancen, wie ich sie bei Dunhill Navy Rolls beschrieb, v. a. Pflaume. Ab der Mitte verschmelzen Virginias und Perique zu einem einheitlicheren Geschmackserlebnis, behalten aber ihre Charaktere. Die letzten Züge erinnerten an verbrennende Laubblätter und sind leicht bitter. Die Stärke des Tabaks ist eher unterhalb mittelstark, ebenso hinsichtlich der Nikotinwirkung. Auf der Zunge merkt man von Beginn an ein deutliches Prickeln, das auch nach dem Rauchen noch etwas anhält. Die Reinigung beschränkt sich einzig darauf, die puderfeine Asche aus Pfeifenkopf, Zug- und Bohrloch zu bekommen, kein Kondensat, nicht mal Feuchtigkeit, kein teeriger Schmier. Nicht ganz so vielschichtig hinsichtlich der Virginias, wie die Navy-Rolls, dafür deutlich günstiger und qualitativ nicht schlechter.



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Dan Tobacco Bulldog Golden Flake 50g Dose

Nach 9-jähriger Lagerung verlor er seine ursprünglich aus der geschlossenen Dose austretende und an Handwaschpaste erinnernde Aromatisierung und trocknete aus. Ein Hauch von Seifigkeit verblieb nach der Wiederbefeuchtung, wohl dem Extrakt der Röhrenkassie geschuldet. Schade! So rauchte ich, bis auf einiges an unverbranntem Tabak, einen Virginiaflake, der, da eher ungeschickt gestopft und geraucht, die Pfeife heiss werden liess. Mittlerweile soll er eher weihnachtlich oder an britisches Früchtebrot erinnernd aromatisiert sein, Nelke und Feige. Nochmals Schade!



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Dan Tobacco Holly's Discovery extraordinary 50g Dose

Als Probe erhalten. Kräftig, würzig. Latakia dominiert, etwas salzig, herb, rauchig, so ziemlich alle Eigenschaften des Latakias kommen zu Geltung. Virginias kommen nur hin und wieder durch und liefern etwas Süsse.



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Dan Tobacco Devil’s Holiday 50g Dose
verifizierter Kauf

Der Geruch ist sehr beerig, Tabak nicht zu riechen. Stopft sich einfach, brennt gut an/ab. Sottert nicht sehr und Feuchtigkeit ist gut. Im Rauch zunächst das Beerenaroma, ich nehme es als Waldbeere wahr. Es lässt im Rauchverlauf nach. Dann nehme ich Noten von rohem Apfelmus wahr, was manchmal deutlicher hervorkommt als das beerige. Die letzten paar Züge sind dann überwiegend rauchig bis aschig. Dieser Tabak reagiert extrem in zweierlei Hinsichten. Zum einen haben verschiedene Filter starken Einfluss. OFi und mit Balsaholz sind die meisten Nuancen wahrzunehmen, Meerschaum lässt auch Aroma durch, diverse Aktivkohlefilter verringern die Aromatisierung beträchtlich. Blitz-Filter (ehemals Stanwell) zeigen die grösste Wirkung, ich nehme allerdings nur noch warmen Dampf wahr. Der Virginia ist für mich nicht zu schmecken und der BC glänzt nicht durch einen besonders ausgeprägten Tabakgeschmack. Das zweite Extrem: Bisher der einzige Tabak, der auch nach Jahren noch seinen Geschmack in der Pfeife hinterlässt. Die Pfeife eignet sich auch für die beiden SG-Tabake Firedance Flake und Celtic Talisman, deren Vorteil es ist, auch nach den verwendeten Tabaken zu schmecken und mehr Nikotin zu liefern. Auch störte mich das Ghosting des Devil's Holiday nicht beim Konsum einer Meistermischung, 55 oder 110, von K&K.



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