Humidor torpedo-xaver

Startet relativ mild mit (Zedern-)Holzaromen und leichter Würze. Eine Seite nimmt die Flamme sehr schlecht an was zu heftigen Schiefbrand führte. Vom geschmacklichen her geradlinig. Zur Mitte kommt noch etwas toastiges hinzu. Sonst gesamt gesehen: Creme & Süße etwas vorhanden. Etwas Nuss, Leder & Erdiges + eine minimale salzigkeit. Im letzten Drittel etwas über mittelkräftig. Zugwiderstand war optimal. Von den Aromen her eigentlich eine gute Zigarre; aber der heftige Schiefbrand & das geringe Rauchvolumen schränkten den Genuß stark ein. Falls hier ein paar positive Bewertungen kommen -> 2te Chance. .. denke mal das war ein Montagsexemplar. ---- NACHTRAG:------ 2tes Exemplar war besser vom Abbrand her; aber leider immer noch mit leichten Problemen. Geschmacklich in Ordnung. Kann man mal rauchen; muss man aber nicht

Intensives Fichtennadelaroma mit etwas Menthol. Erfrischt ! mittelfeucht & mittelgrobe Mahlung. ..-> geht immer.

Schon nach ein paar Zügen wird man hier zugekleistert mit Aromen daß man es direkt mit der Angst zu tun bekommt. Pfeffer kickt gut rein & bleibt den ganzen Rauchverlauf über erhalten, wird aber zum Ende hin weniger intensiv. Aromen sind hier schwer zu beschreiben da hier alles recht "dicht" auf einen einprasselt. Wie Nutzer "bluecloud" beschreibt: "Als hätte sich hier alles untrennbar miteinander verschmolzen"-> kann ich so unterschreiben. Von Kaffeeröstaromen, Kakao, dunkles Holz, Toast, Leder, Erde alles geboten. Creme& Süße erkennbar. Zur Mitte taucht hin & wieder was fruchtiges auf. Im letzten Drittel lockert etwas "frisches" das kompakte, dunkle Geschmacksmonster etwas auf. -> wer dunklen, dichten & vollwürzigen Geschmack liebt sollte hier unbedingt zugreifen! Zugwiderstand, Abbrand & Asche wie im Bilderbuch! Rauchdauer 70min.

Startet mit Kakao-& Kaffeearomen- Pfeffer medium(bleibt die ganze Zeit leicht vorhanden). Zum 2ten Drittel dann mit Toastaromen; Creme&Süße nur leicht erkennbar. Hin und wieder blitzt was fruchtiges & grasiges auf. Ab der Hälfte kommt dann ein bischen Erde, Lederaroma & Holz hinzu. Desweiteren tritt auch eine herbe Bitterkeit auf welche manchmal kurz überhand nimmt. Zugwiderstand vorhanden-> optimal. Abbrand: brennt (evtl. wegen der beiden Broadleafblätter) etwas unregelmäßig ab-> frühzeitiges gegensteuern hält den Stick auf Kurs. Asche rel. stabil & kompakt. ..mich konnte diese Zigarre nicht ganz überzeugen; würde hier eher zur Tabernacle von Foundation Cigars greifen. Innerhalb von AlecBradley ziehe ich die BlackMarket-Esteli vor.

Startet mit viel Kakao-&Kaffeeröstaromen, wenig Pfeffer. Zum zweiten Drittel kommen dann dezente Holz-&Nußaromen hinzu. Letztes Drittel: zu den anderen Aromen gesellen sich nun "verbrannte" Erde & Toastaromen. Süße nur minimal vorhanden, Creme nicht erkennbar. Asche stabil, Abbrand: musste oft korrigiert werden; war aber kein großes Problem. Rauchdauer gut 75min; dann abgelegt da nicht mein Fall. 90min dürften aber gut möglich sein. .

Startet mit viel Pfeffer. Kakao, etwas Nuss mit erkennbarer Süße &Creme. Zum 2ten Drittel hin tritt der Pfeffer etwas zurück & etwas fruchtiges, minimal grasiges kommt ins Spiel. Nach der ersten Hälfte (&1ter Aschefall) verwandelt sich das Aroma. Nun kommt was erdiges ins Spiel; Pfeffer nur noch leicht. Süße & Creme verschwinden fast vollständig. Letztes Drittel: Leder, feine Würze & dunkle Holzaromen; dezent Kaffee, Erde bleibt erhalten. Zugwiderstand optimal. Asche stabil. Abbrand: manchmal Schiefbrand- läßt sich aber leicht korrigieren. Bei einer Restlänge von ca. 4,5-5cm tritt eine herbe Bitterkeit auf und läutet das Ende ein-> aber nach gut 80min. Genuß ist das kein Problem.Fazit: gute kräftigere Zigarre, abwechslungsreich & sein Geld wert -> Freigabe erteilt! -- Nachtrag: -- Weitere 2 Stück getestet. Eine geschmacklich wie oben beschrieben; die Dritte: Anfangs weniger Pfeffer aber dafür bis zum Schluß gleich intensiv. Die restlichen Aromen ebenfalls wie oben beschrieben. Rauchdauer 70-80Min. Zugwiderstand, Abbrand & Asche bei beiden absolut gut.

1tes Drittel: startet mit schöner Holznote. Dezente Würze, Süße & Cremigkeit. 2tes Drittel: Süße& Cremigkeit treten etwas zurück. Zur Holznote(welche rel. komplex ist) gesellen sich nun Nußaromen, eigenartige säuerliche Fruchtnoten die mich an Rhabarber erinnern. Teilweise Stroh, Malz& Heuaromen. Zum letzten Drittel mit Kakao- Röstnote+ etwas Erde+ leicht vanilleartige Aromen.Bei ca. 4cm Restlänge tritt eine Holzigbittere Note auf und läutet das Ende ein. -- Fazit: Wow, für 3,40€ hätte ich nicht so eine abwechslungsreiche Zigarre erwartet. Angenehmer Zugwiderstand. Abbrand fast wie im Bilderbuch, Asche schön kompakt, fällt aber rel. leicht ab. Für mich um einiges besser als die Polar. Meine starke Empfehlung als richtig gute Alltagszigarre!

1 Drittel: Startet mit viel Holz- Zederaromen gepaart mit dezenter Grundwürze; nicht langweilig aber auch nicht überschwänglich. 2tes Drittel: nun kommt langsam etwas nussiges( im letzten Drittel spez. Erdnußaromen) hinzu; ebenfalls leicht ledrig. Süße & Cremigkeitm.M.n nur dezent vorhanden. Zum letzten Drittel kommen dann noch Kaffeeröstaromen, Toastnoten & eine frische Note hinzu. .. Mitte des letzten Drittels richtig komplex- ständig neue Aromen mit jedem Zug-> macht hier richtig Spaß. Zug & Abbrand immer Ok; nur einmal eine leichte Korrektur nötig. Bei schneller Zugfrequenz wird sie schnell unangehnem bitter; hatte Glück & nach kurzer Rauchpause war diese Note wieder weg. Fazit: Bis zur Mitte gut; aber nicht außergewöhnlich; rel. mild. Letztes Drittel aber dann ein richtiger Spaßmacher & von der Stärke her dann im Mittelfeld.

Startet relativ verhalten mit toastiger Note mit eigenartiger Schärfe. 2tes Drittel: nun kommt etwas herbes hinzu; wie bittere Walnuß. leicht grasige Note kommen hinzu. letztes Drittel. wie im 2ten Drittel aber nun etwas erdiges mit dabei. Insgesamt etwas schmal im Geschmack. Die Bitteraromen sind oft unangenehm. .. Zug ziemlich wenig Widerstand; -> bohren! Abbrand & Asche: Bei meinen ersten Test ziemlich schlecht; Schiefbrand, bröselig & wenig stabil - oft nachfeuern. Bei der 2ten ganz ok, aaaber relativ geringes Rauchvolumen. Erhöhte Zugfrequenz bringt die unangenehme Bittere ins Spiel. Fazit: Die Champion bringt kein richtiges Rauchvergnügen. Die Robusto ist sein Geld wert; aber hier nicht.

Seit über 1 Jahr im Betrieb. .. zündet eine Zigarre nach der anderen. Gasfüllstand leicht kontrollierbar. .. Nach langanhaltenden toasten von Zigarren brennt das Gerät einige Sekunden nach; aber das ist jammern auf hohen Niveau. Fazit: Ich kann dieses Single-jetflame-feuerzeug nur empfehlen. PLV -> top

1tes Drittel: startet gleich schön mit angenehmer Schoko-Kakaonote gepaart mit Pfefferwürze. Nach ein paar Minuten kommen noch schöne Backgewürznoten hinzu. 2tes Drittel: Schokonoten ziehen sich etwas zurück; Pfeffer bleibt stabil & Backgewürznote tritt auch leicht zurück. leicht holzige Note kommt hinzu. letztes Drittel: wechselt rel. schlagartig in erdige Richtung mit leichter Ledernote. Pfefferwürze noch erkennbar; Backgewürz nicht mehr erkennbar. ..nach 40 Min. taucht dann etwas bitteres auf- wird rel. schnell unangenehm. Rauchvolumen nimmt hier auch stark ab. Abbrand: neigt gerne zum Schiefbrand; läßt sich aber leicht korrigieren. Zugwiderstand: Dank Bohrung nur minimal zu gering; ..Geradeschnitt- zu leicht! Ansonsten optisch voll in Ordnung. Ich kann diese Zigarre als besseren Alltags-smoke nur empfehlen!

Anschnitt: Cap lößt sich ziemlich leicht. - 1 Drittel: Startet relativ mild. Milchschokolade, leichte Kaffeeröstaromen und dezente Toastaromen mit erkennbarer Süße. leichte Schärfe/Würze, moderate Creme.- 2tes Drittel: ..nun kommt etwas vanilliges ins Spiel. Intensität medium. -letztes Drittel: .. Geschmacklich kommt noch eine schöne "Weihnachtsbäckerei- Gewürznote" dazu. Zum Finale dann noch minimal ledrig&erdig. .. Abrand: ein paar mal leichter Schiefbrand; läßt sich rel. leicht korrigieren. Asche stabil. .. Braucht für mein Empfinden eine relativ hohe Zugfrequenz .. geht leicht aus. .. Rauchvolumen könnte größer sein. ..Trotz leichter technischer Mängel kann ich diese Zigarre empfehlen. Weiterer Test & update folgt. evtl. Montagsexemplar.

Startet recht verhalten. Holzig, pfeffrig; noch im 1ten Drittel kommt etwas Creme. 2tes Drittel: Pfeffrigkeit tritt zurück, nun tauchen toastige Aromen auf und übernehmen mit den Holzaromen das Ruder. Zur Hälfte hin wird das toastige immer heftiger (eher Kohleartig) und dominiert. Holz- und etwas Lederaromen noch wahrnehmbar. Im letzten Drittel wird das "kohleartige" nochmals dominanter-> bei gut 4cm Restlänge abgelegt. Zug, Abbrand & Asche ziemlich in Ordnung. . .. droht bei Nichtbeachtung schnell auszugehen!

Startet relativ mild. 1tes Drittel: Holzaromen mit Röstaromen dominieren; minimal pfeffrige Schärfe. 2tes Drittel: nun mischen sich herb, grasige Aromen ein. ..etwas nussige Süße mit dezenter Creme. Retronasal etwas Leder. .. angenehme Bitternoten ebenfalls. Letztes Drittel: jetzt kommt noch etwas erdiges ins Spiel. Bitternoten werden kräftiger & bei 4cm Restlänge dann unangenehm. -> Zigarre abgelegt. .. Zugwiderstand könnte einen Tick größer sein. Abbrand ok (nach Aschefall kurze Korrektur nötig). Asche rel. stabil. ..etwas Schiefbrand; aber noch im Rahmen. .. sicher keine Festtagszigarre, aber als all-day zum nebenbei rauchen absolut sein Geld wert.