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Vitale Piero Freehands

Von all den Pfeifen, die wir auf der Stuttgarter Pfeifenmesse 2025 gesehen haben, sind uns wohl die Pfeifen von Piero Vitale aufgrund des einzartigen Stils in bester Erinnerung geblieben. Eins scheint klar zu sein: Eine Vitale Freehand ist so charakteristisch, dass sie schnell heraussticht.

Piero Vitale scheint schnell gelernt zu haben, denn er beschäftigt sich erst seit 2014 mit dem Pfeifenbau. Dabei hat er eine gewisse "erbliche Vorbelastung", was das Arbeiten mit Holz betrifft, denn sein Großvater war Schreiner und Kunstbildhauer von Beruf. Zudem beschäftigte sich Piero zuvor viel mit Bildender Kunst, Musik und Holzschnitzerei.

Er fand zudem Inspiration in den Arbeiten von Victor Yashtylov, Kent Rasmussen, Tom Eltang, Eder Mathias, Gamboni und vielen anderen zeitgenössischen Pfeifenmachern.

Sein einzigartiger Stil ist schwer in Worten zu beschreiben, aber völlig klar, wenn man seine Arbeiten gesehen hat. Dünne Holme, gerade einmal "Macaroni-dick", weite Bohrungen, harmonische, organische Formen und die Vorliebe für gewisse Shapes, die immer wieder zitiert und variiert, werden charakterisieren seine Arbeit.

Dabei liegt sein Fokus auf der Schärfung seines Stils und der Perfektionierung seiner handwerklichen Fähigkeiten. Nicht zuletzt durch den Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen Pfeifenmachern.

Piero Vitale baut ungefähr 200 Pfeifen im Jahr, und er greift auf bestes italienisches Bruyere zurück, dass er mindestens noch zwei Jahre ruhen lässt, bevor er es weiterverarbeitet.

Für uns DIE Pfeifenmacher-Entdeckung des Jahres 2025!

*) Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzl. MwSt., ggf. zzgl. Versand

**) Der angezeigte Kistenpreis enthält bereits 3% Kistenrabatt.

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