Amphora Pfeifentabak Burley 50g Pouch
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Burley 50g Pouch
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
- Inhalt: 50 Gramm Pouch
Reich an natürlichem BurleyTabakgeschmack mit Unternoten von Kakao und Nüssen, verbunden mit einer feinen natürlichen Süße.
Mac Baren hat die Amphora-Familie kürzlich mit dem neuen Amphora Burley ergänzt. Der Tabak ist im wesentlichen ein grob zerteilter Ready Rubbed, der aus einem Großteil Burley, aber auch aus einer winzigen Portion Virginia besteht. Er riecht nach Kakao, Schokolade und feuchter Erde, und bietet einen vollmundigen, voluminösen und würzigen Rauchgenuß. Er ist allgemein etwas süßer und runder als der Mac Baren HH Burley Flake, und bietet so auch dem Einsteiger eine interessante Alternative. Ein Idealer "All Day Smoke"!
Artikelnummer
90024381
Im Sortiment seit
10.04.2019
Marke
Produkt
Burley 50g Pouch
Schnitt
Aroma
3
Raumduft
2
Aromatisierung
Typ
Stärke
Charakter
Rohtabak
Raumnote
Durchschnittliche Aromabewertung (4)
Importeur
Mac Baren Deutschland, Usedomstraße 7-9, 22407 Hamburg, hallo@mac-baren.com, https://mac-baren.com
Mac Baren Deutschland, Usedomstraße 7-9, 22407 Hamburg, hallo@mac-baren.com, https://mac-baren.com
Kunden, die sich dieses Produkt anschauten, kauften danach
Bewertungen
Preis/Leistung
6
4 Bewertungen
Qualität
6
4 Bewertungen
Stärke
5
4 Bewertungen
Amphora Virginia

White Cloud Ein sehr angenehmer Tabak, mit Kakao - bzw Bitterschokoladenoten. Rauche ich nicht jeden Tag aber immer wieder gerne, hat durchaus das Zeug zum Dauertabak.
27.05.2021

White Cloud Ein sehr angenehmer Tabak, mit Kakao - bzw Bitterschokoladenoten. Rauche ich nicht jeden Tag aber immer wieder gerne, hat durchaus das Zeug zum Dauertabak.
Aschekiste

Halli
Hat mich leider nicht so überzeugt und schmeckt bei manchen Zügen auch etwas nach Zigarette. Da gibt es Burleys die mich mehr überzeugt haben.
18.08.2023

Halli
verifizierter Kauf
Hat mich leider nicht so überzeugt und schmeckt bei manchen Zügen auch etwas nach Zigarette. Da gibt es Burleys die mich mehr überzeugt haben.
RKS2000 Pfeifentabake

anonym
Pouch aromadicht versiegelt. Geruch leicht nach Rum bzw. pflaumig, trockenfruchtig, nussig, nach Pumpernickel, auch nach Kakaopulver oder dunkler Schokolade, ein Hauch Stroh. Broken Flake, etwas drahtig, braucht also etwas Bearbeitung für ein gleichmässiges Stopfen, zu Bällchen rollen. Meerschaumfilter: Nach 2/3-maligem Zünden glimmt der Tabak. Von Kakao/Schokolade nehme ich nichts wahr, stattdessen leichte Nuss- und Mandelnoten, aber vor allem Erde, feuchte Erde, feuchter Putz, Gips, Keller, mineralisch, nicht modrig und rohe Kartoffeln. Der Tabak hat keine Süsse und ist leicht herb bis bitter (Alarm, vgl. Amphora Virginia). Trotz der gefühlten Drahtigkeit ist der Tabak eher zu feucht (der Virginia ebenso), er sottert in einer kleinen Pfeife 2-3 mal. Die Nussaromen verschwinden zur Mitte hin, während sie über der Brennkammer bis zum Ende zu erschnuppern sind und es bleiben im Rauch die verschiedenen erdigen Noten übrig, bis zuletzt. Eine Aschigkeit, wie manche berichten, nehme ich nicht wahr, eher ein gänzliches Fehlen von Aromen, was durch Stopfen jedoch wieder zur Erdigkeit zurückkehrt, mitsamt dem zweiten Schwall von Kondensat. Gegen Ende wird der Tabak nicht stärker, bekommt in manchen Zügen aber noch eine leicht metallische Note, wird aber, bisher, nicht bitterer. Dr. Perl Aktivkohle: Mehr Nussaromen, diese geröstet, leichte Kakao-/dunkle Schoko- und vereinzelt sogar blumige Noten, Erdigkeit ist reduziert, ebenso das herb-bittere. Die Stärke erreicht nicht ganz mittel, Nikotin dagegen ist etwas oberhalb davon. Der Rauch kratzt nicht, beisst nicht, prickelt nirgends, das Kondensat brennt, wärmt und prickelt um den Mund herum und ist, bisher, nicht sonderlich bitter. Balsaholzfilter: Am fruchtigsten und endlich auch Kakaonoten, Nüsse und Erdigkeit hintergründiger. Entwicklung nach Öffnen: Abtrocknen reduziert herb-bittere Noten und steigert die Süsse. Bei weiterem Abtrocknen schmeckt der Tabak nach weniger erdig, nach dem Anzünden etwas nach Kakao und (gerösteten) Nüssen, nach halber Füllung dann leicht blumig (Balsafilter) bis doch strohig-aschig (v.a. Aktivkohlef.). Tabak verglimmt zu dunkelgrauer Asche, in der sowohl verkohlte als auch unverbrannte Tabakreste übrig bleiben (Feuchte). Die Reinigung zeigt ebenfalls erhöhte Kondensat- und Teerbildung und benötigt etwas mehr Aufwand. Trotz Kondensat- und Teerbildung hinterlässt der Tabak keinen Eigengeruch in der Pfeife und neutralisiert vorhandene Geister (Latakia & Aromen).
20.01.2025

anonym
verifizierter Kauf
Pouch aromadicht versiegelt. Geruch leicht nach Rum bzw. pflaumig, trockenfruchtig, nussig, nach Pumpernickel, auch nach Kakaopulver oder dunkler Schokolade, ein Hauch Stroh. Broken Flake, etwas drahtig, braucht also etwas Bearbeitung für ein gleichmässiges Stopfen, zu Bällchen rollen. Meerschaumfilter: Nach 2/3-maligem Zünden glimmt der Tabak. Von Kakao/Schokolade nehme ich nichts wahr, stattdessen leichte Nuss- und Mandelnoten, aber vor allem Erde, feuchte Erde, feuchter Putz, Gips, Keller, mineralisch, nicht modrig und rohe Kartoffeln. Der Tabak hat keine Süsse und ist leicht herb bis bitter (Alarm, vgl. Amphora Virginia). Trotz der gefühlten Drahtigkeit ist der Tabak eher zu feucht (der Virginia ebenso), er sottert in einer kleinen Pfeife 2-3 mal. Die Nussaromen verschwinden zur Mitte hin, während sie über der Brennkammer bis zum Ende zu erschnuppern sind und es bleiben im Rauch die verschiedenen erdigen Noten übrig, bis zuletzt. Eine Aschigkeit, wie manche berichten, nehme ich nicht wahr, eher ein gänzliches Fehlen von Aromen, was durch Stopfen jedoch wieder zur Erdigkeit zurückkehrt, mitsamt dem zweiten Schwall von Kondensat. Gegen Ende wird der Tabak nicht stärker, bekommt in manchen Zügen aber noch eine leicht metallische Note, wird aber, bisher, nicht bitterer. Dr. Perl Aktivkohle: Mehr Nussaromen, diese geröstet, leichte Kakao-/dunkle Schoko- und vereinzelt sogar blumige Noten, Erdigkeit ist reduziert, ebenso das herb-bittere. Die Stärke erreicht nicht ganz mittel, Nikotin dagegen ist etwas oberhalb davon. Der Rauch kratzt nicht, beisst nicht, prickelt nirgends, das Kondensat brennt, wärmt und prickelt um den Mund herum und ist, bisher, nicht sonderlich bitter. Balsaholzfilter: Am fruchtigsten und endlich auch Kakaonoten, Nüsse und Erdigkeit hintergründiger. Entwicklung nach Öffnen: Abtrocknen reduziert herb-bittere Noten und steigert die Süsse. Bei weiterem Abtrocknen schmeckt der Tabak nach weniger erdig, nach dem Anzünden etwas nach Kakao und (gerösteten) Nüssen, nach halber Füllung dann leicht blumig (Balsafilter) bis doch strohig-aschig (v.a. Aktivkohlef.). Tabak verglimmt zu dunkelgrauer Asche, in der sowohl verkohlte als auch unverbrannte Tabakreste übrig bleiben (Feuchte). Die Reinigung zeigt ebenfalls erhöhte Kondensat- und Teerbildung und benötigt etwas mehr Aufwand. Trotz Kondensat- und Teerbildung hinterlässt der Tabak keinen Eigengeruch in der Pfeife und neutralisiert vorhandene Geister (Latakia & Aromen).


