- C (ehemals Cherry) (Box 350g)
- C (ehemals Cherry) (Dose 155g)
- C (ehemals Cherry) (Pouch 40g)
- Regular (Box 350g)
- Regular (Dose 155g)
- V (ehemals Vanilla) (Box 350g)
- V (ehemals Vanilla) (Dose 155g)
- V (ehemals Vanilla) (Pouch 40g)
- CA (ehemals Coco-Ananas) (Dose 160g)
- CA (ehemals Coco-Ananas) (Pouch 40g)
- Cherry (Pouch 50g)
- H (ehemals Honigmelone) (Dose 155g )
- H (ehemals Honigmelone) (Pouch 40g)
- Honigmelone (Pouch 50g)
- Regular (Pouch 40g)
- Vanilla (Pouch 50g)
Brigg Pfeifentabak V (ehemals Vanilla) (Pouch 40g)
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V (ehemals Vanilla) (Pouch 40g)
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Einheit
Wird oft zusammen bestellt
- Inhalt: 40 Gramm Pouch
Eine sanfte und milde, frisch und anregend wirkende Tabakkomposition. Brigg Vanilla wird nach alten Rezepten und neuesten Erkenntnissen aus goldenen Virginia-Tabaken aus Zimbabwe und Brasilien mit Cavendish auf der Basis von nussigem Burley hergestellt.
Durchschnittliche Aromabewertung (1)
Importeur
Mac Baren Deutschland, Usedomstraße 7-9, 22407 Hamburg, hallo@mac-baren.com, https://mac-baren.com
Mac Baren Deutschland, Usedomstraße 7-9, 22407 Hamburg, hallo@mac-baren.com, https://mac-baren.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
6
1 Bewertungen
Qualität
5
1 Bewertungen
Stärke
2
1 Bewertungen
RKS2000 Pfeifentabake

anonym Probe. Aussehen: Überwiegend schoko- und mittelbraune Tabaksfasern von 2,5 mm Breite, die von schwarzen und wenigen, hellbraunen begleitet werden. Die Fasern sind unterschiedlich lang, manche bis zu 5 cm, auch gerissene Stücke finden sich und auch hauchdünne. Der Tabak fühlt sich trocken an und enthält ein paar härtere Stücke (BC). Geruch: Erinnert eher an Vanillepudding, da etwas sahnigen mitschwingt. Darunter schwebt ein Geruch, der an trockenes Holz oder Laub erinnert, mit, sowie eine etwas faulige Note und etwas Kakao. Tabakduft selbst, nehme ich nicht wahr. Stopfen: Gut auflockern, damit keine unterschiedlich dichten Zonen entstehen, braucht einen Moment länger. Mit Meerschaumfilter: Das Anzünden war im Prinzip nach dem ersten Entzünden erledigt, hätte ich nicht eine gleichmässige Glut bevorzugt. Der Tabak nimmt das Feuer also gut an und bäumt sich kaum auf. Gut bis zur Hälfte des Tabaks im Pfeifenkopf offenbarten sich unerwartet viele Aromen: etwas Heu und gebackenes Brot, etwas dunkle Schokolade und Holz, viel Erde, Nuss, daneben die mitschwingende Vanille, also keineswegs erschlagend, wobei die Pfeife doch etwas mehr als nur warm wurde. Ich würde also der Beschreibung, auf Va und BC basierend, widersprechen, da Farbe und Aromen des/der Burleys vorherrschen. Zur Hälfte galt es dann, einen Schwall Kondensat aus dem Mundstück zu entleeren. Bis dahin hielt die Süsse mit der Säure und der Herbe die Balance. Das letzte Drittel war dann herb bis bitter, durch die die Vanille manchmal noch durchkam. Die dominierenden Aromen waren dann ge- bis eher verbrannte Nüsse, verkohltes Brot, Asche, an rauchendes Holz erinnernde Aromen, sowie Teer. Hin und wieder kamen dabei Nuss- und Brotaromen durch und wenig Heu- und BC-Noten, die mit ihrer Süsse nochmals gegenhielten und etwas, wobei ich an unreife Bananen dachte. Die letzten zehn Züge waren dann bittere Aschigkeit. Den Tabak musste ich 2 mal nachzünden. Der Abbrand war gut. Ich hatte keine Nebenwirkungen auf die Schleimhäute von Zunge, Gaumen oder Nase. Ein eher sanfter, leichter Tabak, Nikotinwirkung 3. Übrig blieb hellgraue Asche und wenige Kohlekrümelchen. Zu reinigen gibt's etwas Teer und Kondensat im Zugloch und Holm, wenig Kondensat im Mundstück. Die Brennkammer ist nach zweimaligem Auswischen sauber, easy! Zurückbleibendes im Holm riecht nach gebrannten Nüssen mit Vanille. Kein süsser Aromat, die zweite Hälfte ist eher nicht so lecker
02.10.2025

anonym Probe. Aussehen: Überwiegend schoko- und mittelbraune Tabaksfasern von 2,5 mm Breite, die von schwarzen und wenigen, hellbraunen begleitet werden. Die Fasern sind unterschiedlich lang, manche bis zu 5 cm, auch gerissene Stücke finden sich und auch hauchdünne. Der Tabak fühlt sich trocken an und enthält ein paar härtere Stücke (BC). Geruch: Erinnert eher an Vanillepudding, da etwas sahnigen mitschwingt. Darunter schwebt ein Geruch, der an trockenes Holz oder Laub erinnert, mit, sowie eine etwas faulige Note und etwas Kakao. Tabakduft selbst, nehme ich nicht wahr. Stopfen: Gut auflockern, damit keine unterschiedlich dichten Zonen entstehen, braucht einen Moment länger. Mit Meerschaumfilter: Das Anzünden war im Prinzip nach dem ersten Entzünden erledigt, hätte ich nicht eine gleichmässige Glut bevorzugt. Der Tabak nimmt das Feuer also gut an und bäumt sich kaum auf. Gut bis zur Hälfte des Tabaks im Pfeifenkopf offenbarten sich unerwartet viele Aromen: etwas Heu und gebackenes Brot, etwas dunkle Schokolade und Holz, viel Erde, Nuss, daneben die mitschwingende Vanille, also keineswegs erschlagend, wobei die Pfeife doch etwas mehr als nur warm wurde. Ich würde also der Beschreibung, auf Va und BC basierend, widersprechen, da Farbe und Aromen des/der Burleys vorherrschen. Zur Hälfte galt es dann, einen Schwall Kondensat aus dem Mundstück zu entleeren. Bis dahin hielt die Süsse mit der Säure und der Herbe die Balance. Das letzte Drittel war dann herb bis bitter, durch die die Vanille manchmal noch durchkam. Die dominierenden Aromen waren dann ge- bis eher verbrannte Nüsse, verkohltes Brot, Asche, an rauchendes Holz erinnernde Aromen, sowie Teer. Hin und wieder kamen dabei Nuss- und Brotaromen durch und wenig Heu- und BC-Noten, die mit ihrer Süsse nochmals gegenhielten und etwas, wobei ich an unreife Bananen dachte. Die letzten zehn Züge waren dann bittere Aschigkeit. Den Tabak musste ich 2 mal nachzünden. Der Abbrand war gut. Ich hatte keine Nebenwirkungen auf die Schleimhäute von Zunge, Gaumen oder Nase. Ein eher sanfter, leichter Tabak, Nikotinwirkung 3. Übrig blieb hellgraue Asche und wenige Kohlekrümelchen. Zu reinigen gibt's etwas Teer und Kondensat im Zugloch und Holm, wenig Kondensat im Mundstück. Die Brennkammer ist nach zweimaligem Auswischen sauber, easy! Zurückbleibendes im Holm riecht nach gebrannten Nüssen mit Vanille. Kein süsser Aromat, die zweite Hälfte ist eher nicht so lecker