Kopp Caribbean Blue Drake 50g Dose
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Drake 50g Dose
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Würziger Brown Cavendish, ergänzt mit hellen Virginiaspitzen und Black Cavendish. Abgerundet mit dem Aroma von Ananas und Banane, sowie etwas Madagaskar- Vanille.
Artikelnummer
90034258
Im Sortiment seit
27.09.2022
Marke
Produkt
Drake 50g Dose
Schnitt
Aroma
4
Raumduft
4
Aromatisierung
Typ
Stärke
Charakter
Rohtabak
Raumnote
Durchschnittliche Aromabewertung (3)
Importeur
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
7
3 Bewertungen
Qualität
7
3 Bewertungen
Stärke
3
3 Bewertungen
Pfeifentabake von Alex

Amandus Super süßer Tabak. Rauche gerne einen kleinen Kopf als "Nachtisch". Das Bananen/ Ananasaroma wechseln sich irgenwie ab, mal ist er säuerlich und dann wieder cremiger. Insgesamt brennt er recht heiß (Süßer Hocharomat halt). Gute Asche und Stopfverhalten. Lege ihn jedoch vorher etwas zum Lüften raus.
09.01.2023

Amandus Super süßer Tabak. Rauche gerne einen kleinen Kopf als "Nachtisch". Das Bananen/ Ananasaroma wechseln sich irgenwie ab, mal ist er säuerlich und dann wieder cremiger. Insgesamt brennt er recht heiß (Süßer Hocharomat halt). Gute Asche und Stopfverhalten. Lege ihn jedoch vorher etwas zum Lüften raus.
Schwermetaller

Schwermetaller
Normalerweise rauche ich mittlerweile nur noch Naturburschen. Von allen Aromaten ist der Drake der einzig verbliebene, den ich auch regelmäßig nachkaufe und permanent in der Tabakbar vorrätig halte. Ich mag hier gerne Benden zitieren mit: „Eine interessante Tabakserie für diejenigen, die aromatisierte Tabake völlig neu entdecken wollen.“ Das würde ich unterschreiben, denn die Caribbean Blue-Serie (ich habe fast alle Tabake daraus schon geraucht) ist wirklich etwas Besonderes. Überwiegend Hocharomaten und der Drake ist geradezu ein Paradebeispiel dieser Gattung. Der Tabak ist wirklich süß und auch wenn ich so meine Schwierigkeiten habe, einzelne Fruchtnoten zu identifizieren, so schmeckt er doch, als würde man einen Obstkorb rauchen. Und das auch keinesfalls unangenehm. Wie alle Tabake seiner Serie ist er offensichtlich sehr hochwertig aromatisiert worden: Hier schmeckt nichts pappig und auch über Nacht bildet sich kein unangenehmes Mundhöhlengefühl, welches nach dem Aufwachen erstmal mit reichlich Milch neutralisiert werden müsste. Die Aromatik des Drake ist sehr dominant und die Tabaknoten rücken stark in den Hintergrund. Ich benutze den Tabak schon seit längerem als Einrauchtabak für neue Pfeifen und hier leistet er ganz hervorragende Dienste: Ist so süß und schmackhaft, daß schon der erste Kopf ein angenehmes Genußerlebnis liefert. Das entstehende, süße Grundghosting liefert dann für mich eine perfekte Basis für meine Stinketabake. Aber auch, wenn ich meine „karibischen Abende“ veranstalte, wird zu den tropischen Longdrinks neben einer guten Zigarre immer auch eine Ladung Drake gereicht. Ach so, der Abbrand ist absolut vorbildlich, komplett unproblematisch und hinterlässt ein winziges Häufchen feinster Asche. Zu schnell und gierig sollte man ihn allerdings auch nicht verkosten, ansonsten kann auch hocharomatentypische Hitzeentwicklung und Gesotter den Genuß beeinträchtigen. Dennoch würde ich ihn nicht nur erfahrenen Aromatenschmökern empfehlen, sondern auch Einsteigern, um eben Erfahrung zu sammeln. Und natürlich auch ein heißer Tipp für diejenigen, die, wie oben schon zitiert, mal ein Aromatenerlebnis abseits der Aromatennorm suchen.
06.12.2025

Schwermetaller
verifizierter Kauf
Normalerweise rauche ich mittlerweile nur noch Naturburschen. Von allen Aromaten ist der Drake der einzig verbliebene, den ich auch regelmäßig nachkaufe und permanent in der Tabakbar vorrätig halte. Ich mag hier gerne Benden zitieren mit: „Eine interessante Tabakserie für diejenigen, die aromatisierte Tabake völlig neu entdecken wollen.“ Das würde ich unterschreiben, denn die Caribbean Blue-Serie (ich habe fast alle Tabake daraus schon geraucht) ist wirklich etwas Besonderes. Überwiegend Hocharomaten und der Drake ist geradezu ein Paradebeispiel dieser Gattung. Der Tabak ist wirklich süß und auch wenn ich so meine Schwierigkeiten habe, einzelne Fruchtnoten zu identifizieren, so schmeckt er doch, als würde man einen Obstkorb rauchen. Und das auch keinesfalls unangenehm. Wie alle Tabake seiner Serie ist er offensichtlich sehr hochwertig aromatisiert worden: Hier schmeckt nichts pappig und auch über Nacht bildet sich kein unangenehmes Mundhöhlengefühl, welches nach dem Aufwachen erstmal mit reichlich Milch neutralisiert werden müsste. Die Aromatik des Drake ist sehr dominant und die Tabaknoten rücken stark in den Hintergrund. Ich benutze den Tabak schon seit längerem als Einrauchtabak für neue Pfeifen und hier leistet er ganz hervorragende Dienste: Ist so süß und schmackhaft, daß schon der erste Kopf ein angenehmes Genußerlebnis liefert. Das entstehende, süße Grundghosting liefert dann für mich eine perfekte Basis für meine Stinketabake. Aber auch, wenn ich meine „karibischen Abende“ veranstalte, wird zu den tropischen Longdrinks neben einer guten Zigarre immer auch eine Ladung Drake gereicht. Ach so, der Abbrand ist absolut vorbildlich, komplett unproblematisch und hinterlässt ein winziges Häufchen feinster Asche. Zu schnell und gierig sollte man ihn allerdings auch nicht verkosten, ansonsten kann auch hocharomatentypische Hitzeentwicklung und Gesotter den Genuß beeinträchtigen. Dennoch würde ich ihn nicht nur erfahrenen Aromatenschmökern empfehlen, sondern auch Einsteigern, um eben Erfahrung zu sammeln. Und natürlich auch ein heißer Tipp für diejenigen, die, wie oben schon zitiert, mal ein Aromatenerlebnis abseits der Aromatennorm suchen.
