Wessex Pfeifen

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Wessex Pfeifen

Bekanntheit und Wertschätzung

Wessex mag auf dem deutschen Markt nicht die bekannteste Pfeifenmarke sein, doch einige Kenner schätzen sie bereits seit vielen Jahren.

Herstellung und Verfügbarkeit

Die Pfeifen werden in einer kleinen italienischen Manufaktur gefertigt, die hauptsächlich für den nordamerikanischen Markt produziert und von dort gut ausgelastet ist. Deshalb kommt es immer wieder zu Lieferproblemen. Auch die Bruyereknappheit der letzten Jahre geht an diesem Produzenten nicht vorbei.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Auffällig ist jedoch, dass die Pfeifen von Wessex ein bemerkenswertes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, besonders für Liebhaber größerer Pfeifenköpfe, denn für „Giants“ ist die Marke besonders bekannt.

Qualität und Materialien

In den höheren Preiskategorien findet man zudem qualitativ hochwertiges Holz mit attraktiven Maserungen. Fast alle Wessex-Pfeifen sind mit einem Acrylmundstück ausgestattet und für 9mm Filter geeignet.

Historischer Hintergrund

Wessex war ursprünglich eine Pfeifenmarke von Hall & Fitzgerald Co und wurde dann in Frankreich von Chacom hergestellt. Hall & Fitzgerald, ein Großhändler für Pfeifen, „Fancy Goods“ und Tabakwaren, registrierte sein Markenzeichen erstmals 1899 in England.

Entwicklungen und Design

Wessex steht wahrscheinlich in Verbindung mit der Wessex Tobacco Company, die Anfang der 1980er Jahre in London von einer Gruppe von Pfeifentabak-Experten gegründet wurde. Einige Modelle wurden vom deutschen Architekten und Designer Peter Kliem entworfen und in den Fabriken von Saint-Claude hergestellt, mit Acryl- und Cumberland-Mundstücken.

Aktuelle Eigentumsverhältnisse

Heutzutage gehört die Marke der Berliner Firma Denicotea, die vor allem Raucherbedarfsartikel herstellt und vertreibt.

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