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Woermann Cigars Corona Natur Classic No. 341 Brasil
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Corona Natur Classic No. 341 Brasil
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90005295
Im Sortiment seit
12.03.2008
Marke
Produkt
Corona Natur Classic No. 341 Brasil
Herstellungsart
Länge
Durchmesser
Format
Coronas
Aromatisiert
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Durchschnittliche Aromabewertung (4)
Importeur
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
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Bewertungen
Preis/Leistung
7
4 Bewertungen
Qualität
6
4 Bewertungen
Stärke
4
4 Bewertungen
Joe Mansky's Paffäre

Joe Mansky
Mein Grundsetup: Ich paffe meine Zigarren in selbst gebohrten/geschnitzten Zigarrenspitzen, um bis auf die letzten Millimeter genießen zu können und nehme mir für jeden Zug mehrere Sekunden Zeit. Nachdem die 50er Kiste ankam, wollte ich gleich wider besseren Wissens eine viel zu trockene Zigarre testen - natürlich zu bitter und zu scharf. Eine Woche später nach Lagerung in einem Humidor mit Zedernholzfurnier und 70-75% Luftfeuchtigkeit lassen die Zigarren sich zwischen den Fingern drücken ohne Knistern. Nun also SEHR weich, kann die Geschmacksentfaltung beginnen: Die ersten Züge erinnern an gesüßten Kräutertee und werden nach einer Weile von feinen Röstaromen ergänzt wie von frisch gemahlenen Arabica Espressobohnen und gerösteten Nüssen. Dennoch bleibt der Nachgeschmack stets süßlich. Ab der Mitte gesellen sich ab und an leichte pfeffrige Noten hinzu, die sich eher in der Mundhöhle als auf der Zunge bemerkbar machen. In den letzten zwei Zentimetern wird der Röstgeschmack stärker - in den letzten Millimetern löst jedoch eine milde Nussigkeit ab, bis der letzte Tabak verglüht. Fazit: Wenn "geräuschlos" feucht, ein angenehmes Erlebnis! Bei kühlen Temperaturen unter 15° Celsius jedoch Schlackebildung in einem Mundstück aus eher härterem Holz (Rest einer Küchenarbeitsplatte und bei Buche), bei warmen Temperaturen über 20° kein Problem. Mundstücke aus Zedernholz nehmen Kondensiertes zwar gut auf ohne Schlackebildung, jedoch leiert bei so weichem Holz die Öffnung für die Zigarre nach einiger Nutzung aus und schließt nicht mehr dicht... Nachtrag: Nach nun gut zwei Wochen im Humidor bei 75-80% Luftfeuchtigkeit ist der süße Nachgeschmack jeden Zuges deutlich stärker geworden, auch die Nussigkeit gegen Ende hat zugenommen, deshalb Überarbeitung des Aromadiagramms. Nun ist es eine richtig süffige Zigarre!
12.06.2021

Joe Mansky
verifizierter Kauf
Mein Grundsetup: Ich paffe meine Zigarren in selbst gebohrten/geschnitzten Zigarrenspitzen, um bis auf die letzten Millimeter genießen zu können und nehme mir für jeden Zug mehrere Sekunden Zeit. Nachdem die 50er Kiste ankam, wollte ich gleich wider besseren Wissens eine viel zu trockene Zigarre testen - natürlich zu bitter und zu scharf. Eine Woche später nach Lagerung in einem Humidor mit Zedernholzfurnier und 70-75% Luftfeuchtigkeit lassen die Zigarren sich zwischen den Fingern drücken ohne Knistern. Nun also SEHR weich, kann die Geschmacksentfaltung beginnen: Die ersten Züge erinnern an gesüßten Kräutertee und werden nach einer Weile von feinen Röstaromen ergänzt wie von frisch gemahlenen Arabica Espressobohnen und gerösteten Nüssen. Dennoch bleibt der Nachgeschmack stets süßlich. Ab der Mitte gesellen sich ab und an leichte pfeffrige Noten hinzu, die sich eher in der Mundhöhle als auf der Zunge bemerkbar machen. In den letzten zwei Zentimetern wird der Röstgeschmack stärker - in den letzten Millimetern löst jedoch eine milde Nussigkeit ab, bis der letzte Tabak verglüht. Fazit: Wenn "geräuschlos" feucht, ein angenehmes Erlebnis! Bei kühlen Temperaturen unter 15° Celsius jedoch Schlackebildung in einem Mundstück aus eher härterem Holz (Rest einer Küchenarbeitsplatte und bei Buche), bei warmen Temperaturen über 20° kein Problem. Mundstücke aus Zedernholz nehmen Kondensiertes zwar gut auf ohne Schlackebildung, jedoch leiert bei so weichem Holz die Öffnung für die Zigarre nach einiger Nutzung aus und schließt nicht mehr dicht... Nachtrag: Nach nun gut zwei Wochen im Humidor bei 75-80% Luftfeuchtigkeit ist der süße Nachgeschmack jeden Zuges deutlich stärker geworden, auch die Nussigkeit gegen Ende hat zugenommen, deshalb Überarbeitung des Aromadiagramms. Nun ist es eine richtig süffige Zigarre!


