L'Atelier Zigarren

L’Atelier bedeutet im Französischen „Werkstatt“. Tatuaje-Chef Pete Johnson betont mit seiner Namenswahl den handwerklichen Charakter dieser in kleiner Serie gefertigten Zigarren aus der Manufaktur My Father Cigars von Pepin Garcia. Dass die Zigarren einen französischen Namen tragen, verdanken sie Pete Johnsons Leidenschaft für Frankreich und seiner Weine. Häufig ist er persönlich zu Gast im berühmten Anbaugebiet Saint-Émilion, unweit von Bordeaux. 

Die L’Atelier-Serie ist ganz bewusst außerhalb des regulären Sortiments von Tatuaje angesiedelt. Zu diesem Zweck hat sich Pete Johnson mit seinem Bruder sowie einigen Freunden aus der Branche zusammengetan. 

Das Besondere an der L’Atelier ist der Tabak Sancti Spiritus, der bei jeder Zigarre dieser Serie, ob als Deckblatt oder in der Einlage, zum Einsatz kommt. Bei diesem „Heiligen Geist“, so die deutsche Übersetzung, handelt es sich um eine Hybridzüchtung aus Criollo und Pelo de Oro. Letztere ist eine alte Tabaksorte, die für starken, würzigen und süßen Tabak bekannt ist. Das ist es, was wir an der L’Atelier besonders schätzen. Geschmacklich bewegen sich die Deckblätter in Richtung Tee und Holz. Zusammen mit einer Einlage, die ebenfalls aus Nicaragua stammt, entsteht so eine Zigarre mit vollem Körper. Gewürze, Zedernholz und eine langanhaltende Erdigkeit bestimmen die reichhaltigen Aromen. Im Verlauf des Smokes gesellen sich auch Noten von Leder dazu. 

Mit der L’Atelier-Serie ist aus der Kooperation der Familie Garcia mit Pete Johnson eine Kreation hervorgegangen, die alles andere als alltäglich ist. Die Zigarren sind streng limitiert. Jährlich wird die Serie um eine neue Variante ergänzt, die ausschließlich bei der IPCPR, der bedeutendsten US-Tabakmesse in Las Vegas, zu ordern ist.