Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Länge: 16.51Durchmesser: 1.98 TAF
Bei der Churchill Extra handelt es sich um eine limitierte Marca Fina aus Panama. Die Tabake wurden für drei Janre gereift und sorgen für ein recht dunkles Erscheinungsbild. Das Deckblatt fühlt sich leicht spröde an, ist aber ordentlich verarbeitet. Die Einlage besteht wie bei der "normalen" Serie aus Scraps, was für einen sehr guten Zugwiderstand und viel Rauch sorgt. Der Charakter der Zigarre ist ein anderer als bei den bereits verkosteten Marca Fina-Zigarren aus Panama. Bestachen die serienmäßigen Zigarren und die ER Suiza Colosales durch crèmig-frische Aromen, macht die Churchill Extra in ihrer Jugend keine Gefangenen. Man erlebt einen sehr trockenen Smoke, mit kräftigen Noten von frisch gemahlenen Espressobohnen, Pfeffer und Holzkohle. Erdige Aromen wie bei den Kubanern sind weniger deutlich zu spüren, Frucht quasi nicht vorhanden. Freunde kräftig-starker Zigarren dürften auf ihre Kosten kommen, wer eher ein süffig-fruchtig-nussiges Raucherlebnis erwartet, könnte enttäuscht werden und sollte zunächst ein Einzelexemplar probieren. Zug und Abbrandverhalten sind prima, nur zum Ende hin machte sich minimaler Schiefbrand bemerkbar, der aber nicht störend wirkte.

Länge: 11.43Durchmesser: 1.98 TAM
Die Short von Don Duarte wirkt wie ein etwas kleiner geratener Robusto und erfreut mit einer sehr ansehnlichen Verarbeitung und einem etwas rauhen, aber gleichmäßig gerollten Colorado-Deckblatt. Der Kaltgeruch ist würzig und leicht "stallig", aber nicht unangenehm. Auch im angezündeten Zustand fallen das hervorragende Zugverhalten und der gerade Abbrand positiv auf. Die Zigarre beginnt eher mild, wird aber bald deutlich stärker, so dass man insgesamt von einem eher kräftigen Smoke sprechen kann. Im Zentrum stehen holzige und balsamische Aromen, kombiniert mit würzig-pikanten Nuancen von grünem Pfeffer, Paprikapulver und einer interessanten Note von Holzkohle, wie man sie zum Grillen verwendet. Auffällig ist, dass die Zigarre recht heiß wird, man sollte sich beim Rauchen also Zeit lassen. Insgesamt ein nettes Raucherlebnis, auch weil sich die Stärke nicht wie bei den Kubanern in erdigen, sondern in kräftigen holzigen Aromen äußert. Wenn auch nicht besonders vielschichtig, ist die Don Duarte eine gute Zigarre zu einem fairen Preis.

Länge: 12.70Durchmesser: 2.06 TAF
Mit der Gran Ligero-Reihe haben die Macher sich zum Ziel gesetzt, eine kraeftige Zigarre zu kreieren, mit der die Erdigkeit der kubanischen Vitolas von frueher mit den ausgepraegten Gewuerznoten kombiniert werden soll, die fuer Zigarren aus Nicaragua typisch sind. Das Projekt halte ich fuer auf ganzer Linie gelungen, und so sollte jeder Liebhaber kraeftiger Alltagszigarren bei den netten Kabinettkisten zugreifen - denn unschlagbar guenstig sind die Zigarren auch noch. Die Robusto, die schon durch ihren sensationellen Kaltgeruch erfreut, beginnt sofort kraeftig, mit feuchter Erde, Eichenholz und dunkler Schokolade. Zur Mitte gesellt sich eine minzige Frische dazu, und man hat das Gefuehl auf suesslich-herben Tanninen zu kauen wie bei einem barriquegereiften Rotwein. Das letzte Drittel haelt das Versprechen von ausgepraegter Staerke und bietet komplexe erdig-wuerzige Aromenverbindungen. Die Zigarre ist ordentlich verarbeitet und sollte daher ein Pflichtkauf fuer Fans von starken Smokes sein. Besonders Aficionados auf der Suche nach Habano-Alternativen muessen die Gran Ligero probiert haben.

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 TAM
Die Cruzero Belicoso A ist eine wunderschön verarbeitete Zigarre mit fein gemasertem Madurodeckblatt und herrlich würzigem Kaltgeruch. Sie beginnt kraftvoll, würzig, mit Noten von Lehm, Süßholz und Espresso. Im Laufe des ersten Drittels beruhigt sie sich und wird zunehmend mineralisch mit ungewöhnlichen Akzenten von Sandelholz, Vanille und Tonic. Zur Mitte hin fühlt man sich an ein mildes indisches Gericht erinnert, exotische Gewürzaromen erfreuen Nase und Gaumen. Im letzten Drittel werden diese sehr komplexen Noten wieder eingebunden in ein mittelkräftiges, aromatisches Gerüst von Kaffee, Süßholz, Leder und feuchte Erde. Die Belicoso A kann bedenkenlos empfohlen werden, sie ist eher kräftig und weist interessante Aromen auf, die ich bisher bei keiner anderen Zigarre entdecken konnte. Die Verarbeitung lässt nichts zu wünschen übrig: Das Zugverhalten war perfekt, die Asche fast weiß und der Abbrand nur minimal wellig. Der Figurado ist sein Geld wert und um Welten besser als die von mir ebenfalls verkostete Mille Fleurs aus gleichem Hause.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Die Robusto von Baron Ullmann ist eine der weichsten, gleichzeitig eine der bestverarbeiteten Zigarren, die ich bislang geraucht habe. Sie präsentiert sich als Augenweide, mit netter Bauchbinde und einem tadellosen samtigen Deckblatt bei kaum wahrnehmbarem nussigem Kaltgeruch. Sie glänzt mit einem kreisrunden Abbrand, genau richtigem Zugwiderstand und fast weißer, mittelfester Asche. Und der Geschmack? Der ist sehr, sehr mild. Milchkaffeenoten, Sahne, Haselnüsse, getrocknete Aprikosen, ein paar Gewürze (Piment, Lorbeer) und Leder sind jeweils nur dezent auszumachen, bilden jedoch eine sehr angenehme Komposition. Selbst im letzten Drittel wird die Baron Ullmann nicht kräftiger oder trumpft mit einer Aromenexplosion auf, sondern bleibt die höflich-zurückhaltende Diplomatin mit besten Manieren und perfektem Stil. Das ist auch völlig in Ordnung, aber irgendwie stehe ich persönlich mehr auf "kantigere", will sagen: spannendere Zigarren.

Länge: 13.02Durchmesser: 1.71 TAM
Die Einstiegszigarre aus einem der traditionsreichsten Zigarrenhäuser in Panama ist einwandfrei verarbeitet und verströmt einen interessanten Kaltgeruch, der an gesüßten Rauchtee mit etwas Heu erinnert. Leider kann die Mille Fleurs im Rauchverlauf nicht ganz halten, was der Ersteindruck verspricht. Im Prinzip ist alles da: krautig-erdige Aromen, etwas Salz, etwas Kaffee... Allerdings mischt sich eine etwas merkwürdige säuerlich-bittere Note hinzu, die an nasse Pappe erinnert und das Aromengerüst auseinanderfallen lässt. Zum Ende hin mündet diese Fehlnote auch in eine unangenehme Schärfe. Auch den Nachgeschmack empfand ich als unangenehm bitter. Entweder sollte man die Mille Fleur also noch etwas länger einlagern oder gleich zu den größeren Formaten des Hauses greifen (oder zur günstigeren Konkurrenz von Marca Fina wechseln). Zug und Abbrandverhalten gaben dafür keinen Grund zur Beanstandung.

Länge: 15.56Durchmesser: 1.98 TAF
Die dominikanischen Perfectos von Marca Fina sind sehr gut verarbeitet. Im schönen Coloradodeckblatt ist kein Fehler zu erkennen. Man sollte sie an beiden Enden ein wenig anschneiden, um ordentlich Rauch durch die Zigarre zu bekommen. Die Brandannahme ist erwartungsgemäß kinderleicht, und erfreulicherweise sind Zug und Abbrandverhalten über jeden Zweifel erhaben. Geschmacklich kann die Zigarre überzeugen: Aromen von Leder, Mandeln und Zitrusfrüchten paaren sich mit Noten von Milchkaffee und bleiben schön lange am Gaumen haften. Die Perfecto bleibt sehr mild; Zum Ende wird sie zwar konzentrierter, doch nicht scharf oder beißend. Die Grundzüge der Aromatik bleiben gleich, was eine gute Nachricht ist. Besonders komplex ist der Smoke freilich nicht, doch man bekommt für sein Geld eine typische, sehr gut gemachte Dominikanerin, die man alltäglich zum Kaffee rauchen kann.

Länge: 10.48Durchmesser: 1.71 HAM
Die Petit Cazadores gehört ohne Zweifel zu den etwas milderen Kubanerinnen, was sie zu einer perfekten Alltagshavanna für den Nachmittag macht. Nennenswerte (die üblichen Qualitätsschwankungen bei Habanos überschreitende) Ausfälle sind auch nicht festzustellen. Der Shortfiller ist etwas rustikal aber dennoch ansehnlich verarbeitet. Die kleine Zigarre beginnt mild mit Aromen von Zedernholz und Nüssen. Eine leichte, trockene Grasigkeit wird ergänzt von mittelkräftigen erdigen Noten, die sich im zweiten Drittel hinzugesellen. Diese Grasigkeit, durchaus angenehm, ist bei den Longfillergeschwistern mit Vuelta-Abajo-Tabak nicht vorhanden und macht die Piedra in Kuba einzigartig. Im letzten Drittel treten wieder die holzigen Aromen hervor, kombiniert mit einer erfrischenden Fruchtigkeit. Der Zug ist, bedingt durch die Shortfillerkonstruktion, sehr gut, der Abbrand wird manchmal schief und muss korrigiert werden. Alles in allem sind die Petit Cazadores jedoch empfehlenswert und immer rauchbar, vertragen aber auch eine gewisse Lagerungszeit.

Länge: 11.75Durchmesser: 1.59 TAM
Dieser handgemachte Minuto kann mich immer wieder begeistern. Meiner 2007er Kiste wird recht regelmäßig ein Exemplar entnommen. Das ist dann keine Verlegenheitslösung, weil nicht mehr Zeit vorhanden ist, sondern eine sehr bewusste Entscheidung für eine hervorragende kleine Zigarre mit hochinteressanter Aromatik. Die Upmann ist vom ersten Moment an sehr präsent. Recht kräftig, aber nicht überwältigend, entfaltet sie eine fantastische Rauchfülle mit komplexen Noten von Kräutern, frisch gemahlenen Espressobohnen, Baumrinde und feuchter Erde. Im zweiten Drittel gesellt sich eine Nuance hinzu, die an pfeffrige Brühe erinnert und der Zigarre eine interessante neue Dimension verleiht. Kurz vor der Bauchbinde haben dann die erdigen Aromen ihr Solo, allerdings wird die Upmann nicht zu scharf oder zu stark, sondern bleibt eine der mittelkräftigen Vertreterinnen aus Kuba. Für den Preis und die Größe ist sie verblüffend komplex und daher wirklich eine positive und empfehlenswerte Überraschung. Ich werde sicher noch oft zu ihr greifen.

Länge: 16.51Durchmesser: 1.67 TAM
Die No. 10 von dem brasilianischen Zigarrenhaus Alonso Menendez kommt in sehr dunklem Maduro daher. Die Verarbeitung ist ordentlich, auch wenn das Deckblatt teilweise sehr grob gerippt ist. Der Kaltduft ist schwach süßlich. Das erste Drittel der Zigarre beginnt extrem mild, mit sanften sahnigen Kakaonoten. Trotz der Weichheit ist die Rauchfülle sehr angenehm und kleidet den Mundraum aus. Auffällig ist die schöne, stabile und fast weiße Aschebildung. Im zweiten Drittel wird das Aroma etwas würziger und erdiger, der Charakter bleibt aber insgesamt sehr mild. Eine leichte pikante Pfeffernote gesellt sich hinzu. Bis zur Bauchbinde überwiegt der Eindruck einer sahnigen Rauchfülle mit Vollmilchschokolade, Nougat und einer weichen Holznote. Erst dann wird der Geschmack konzentrierter. Der Abbrand präsentiert sich schnurgerade, der Zug ist genau richtig. Absolut empfehlenswert für Einsteiger und als Vormittagszigarre. Bang for your buck!

Länge: 18.42Durchmesser: 1.43 TAM
Zigarren von La Gloria Cubana sind seltene Schätzchen. Sie gehören zu den milderen, aber durchaus aromatischen Vertretern aus Kuba. Viele Vitolas werden nur noch unregelmäßig oder gar nicht mehr hergestellt. So auch die Medaille d'Or No. 1, ein langes, dünnes Format, das in lackierten 898-Boxen kommt. Die Zigarre macht einen hervorragenden, eleganten Eindruck und duftet kalt nach Honig und Leder. Im ersten Drittel ist sie mild, mit fruchtigen und blumigen Noten, die von einer kompakten trockenen Erdigkeit zusammengehalten werden. Man kann Pfirsiche und frisch gepflückte Brombeeren schmecken. Zur Mitte hin nehmen dann ledrige Nuancen zu, die Zigarre bleibt ausgesprochen weich und elegant. Das Finale ist etwas kompakter, aber nicht zu stark. Die Zigarre hinterlässt ein frisches Gefühl auf der Zunge, das Rauchvolumen ist perfekt, der Rauch hat eine seidige, angenehme Textur. Da auch Zug und Abbrandverhalten perfekt sind und die Aschebildung sich makellos präsentiert, gibt es hier die Höchstnote. Gerade jetzt, wo auch die letzten produzierten Exemplare sich ihrer Ausgereiftheit nähern, sollte man nach der Medaille d'Or No. 1 suchen, weil sie eine Seite der Habanos repräsentiert, die zu verschwinden droht.

Länge: 13.00Durchmesser: 1.71 TAM
Crèmig, erdig, geschmeidig, süß - die leider eingestellten Royal Selections halte ich persönlich für die besten Punchs neben der Doble Corona. Hervorragende, edle Verarbeitung und ein ledriger Kaltgeruch bestechen als erstes. Die Zigarre beginnt recht mild und entfaltet sofort ein sehr komplexes Aromenspektrum mit Kaffeebohnen, Kakao, etwas Zitrusfrucht, Leder und frisch umgegrabener Erde. Begeisternd ist auch das Rauchvolumen, das sich vom ersten Zug an entfaltet und sich mit seiner sahnig-geschmeidigen Konsistenz an den Gaumen schmiegt. Zur Mitte legt die Punch einen Gang zu, wird erdiger und noch voluminöser. Gleichzeitig kitzeln wunderschöne blumige Nuancen in der Nase. Bis zum Ende wird die Zigarre nicht bitter oder scharf, und es bleibt ein sehr angenehmer Nachgeschmack wie nach dem Genuss einer Wiener Melange am Gaumen haften. Leider muss man sich auch hier beeilen, um noch ein paar Exemplare oder eine der schönen Kabinettkisten zu bekommen, denn die Royal Selection No. 12 wurde unverständlicherweise 2010 eingestellt. Mit etwas Glück kann man jedoch eine der besten Petit Coronas genießen, die Kuba zu bieten hat(te).

Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 TAM
Meine Bewertung beruht auf einem einzigen Probeexemplar. Der Belicoso sieht wunderschön aus, recht dunkel, mit leicht ölig glänzendem Deckblatt und einem schönen, süßlich-würzigen Kaltgeruch. Die Zigarre beginnt kräftig und vollmundig, mit schokoladigen, erdigen und buttrigen Tönen, die sich an den Gaumen schmiegen. Zur Mitte hin beruhigt sich die Centenario Anejo, und es kommen mehr "typisch dominikanische", fruchtig-grasige Aromen durch. Leider wurde im zweiten Drittel der Zug auch extrem schwer, so dass ich ein wenig nachbohren musste. Als das geschafft war, belohnte mich die Zigarre mit einem schönen, süffig-erdigen Finish und mit Anklängen an Mandeln, Cappuccino, Bitterschokolade und Cointreau. Wer einen starken, aromatischen Smoke sucht, der sich trotzdem erheblich von den kubanischen Zigarren unterscheidet, ist mit der Centenario Anejo sehr gut bedient; der zwischenzeitlich sehr feste Zug ließ sich beheben, sollte aber nur vereinzelt auftreten. Der Preis geht mehr als in Ordnung.

Länge: 12.60Durchmesser: 1.91 TAM
Der Robusto macht einen guten äußerlichen Eindruck, vor allem die samtige Haptik ist sehr angenehm. Bei genauerer Untersuchung ließ sich bei meinem Exemplar jedoch ein kleiner Riss im Deckblatt entdecken. Der ledrig-grasige Kaltgeruch ist vielversprechend. Das erste Drittel beginnt überraschend kraftvoll, mit Noten von Pfeffer und Unterholz. Sehr schnell gesellt sich eine cremige Süße hinzu, die am Gaumen zu haften scheint. Die holzigen Töne gehen über in blumig-parfümierte Nuancen und ergeben in ihrer Komposition einen spannenden Smoke, der aber trotzdem nicht zu schwer ist. Am Ende kommen wieder die pfeffrigen Aromen zusammen mit polierter Eiche durch. Abbrand und Zug können überzeugen, der Riss im Deckblatt wirkte sich nicht negativ aus. Insgesamt ist der Leonel Royal Robusto eine feine, nicht zu schwache Zigarre, die vor allem für Freunde balsamischer Aromen empfehlenswert ist.

Länge: 10.16Durchmesser: 2.30 TAM
In dem kleinen dicken Stummel steckt Tabak für über eine Stunde Rauchgenuss. Preislich geht die Jimenes also locker in Ordnung. Das dunkel glänzende Deckblatt duftet nach Süßholz und Latte Macchiato und ist makellos verarbeitet. Im ersten Drittel erschließen sich Noten von Espressobohnen mit Schokoladenüberzug, Nüssen und Waldpilzen. Der Smoke wird bald kräftiger als erwartet, bleibt aber sehr crèmig mit Waldbeeren, Zartbitterschokolade und einem Hauch Salz. Bis zum Ende ist der Short Rubusto sehr angenehm zu rauchen und bietet ein komplexes Geschmacksspektrum, das niemals auseinanderfällt. Der Zug ist mittelschwer, der Abbrand teilweise schief. Auffällig ist die Festigkeit der Asche, was den Eindruck der üppig gefüllten und gut verarbeiteten Zigarre bestätigt. Für nicht ganz 6 Euro gibt es also eine empfehlenswerte Maduro, die aufgrund des ungewöhnlichen Formats garantiert Blicke auf sich zieht und einen längeren Genuss bietet als erwartet.

