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Sendero 5er

Länge: 15.24Durchmesser: 2.22 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Zwei auf der Hausmesse erstanden und relativ direkt testen müssen, auf dem Big Smoke in Köln dann noch mal nachgelegt. Die Toro Gordo ist ein herrlicher, mild bis mittelkräftiger Smoke mit dichtem, cremigen Rauch und hellen, süßen Aromen von weißer Schokolade und cremigem Karamell. Zum 2. Drittel hin mischen sich Zug um Zug Aromen von Erdnüssen und einer Idee Salz dazu. Langsam kann man (grünen?) Pfeffer erahnen. Das letzte Drittel verwöhnt einem dann mit prominenten Leder und Pfeffer, dahinter lässt sich noch immer die cremige Süße erahnen. Zug und Abbrand sind nahezu perfekt, die schön graumellierte Asche bis zu 5cm stabil. Ein wirklich guter Smoke, der trotz langsamen Rauchens und des großen Formates nach erstaunlich kurzen 1,5h vorbei ist. PLV bleibt jedoch fragwürdig.



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Romeo y Julieta Coronitas en Cedros

Länge: 12.90Durchmesser: 1.59 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Präsentation macht ordentlich was her. Gefällt mir, die kleine Corona im Zedernholz - welches sich sehr leicht entfernen lässt. Hat man dann die nackte Coronita in der Hand, geht die Freude gleich weiter. Sie ist gut verarbeitet, wirkt sehr wertig mit dem samtenen, gleichmäßig hellbraunen (und leicht rotstichigen) Deckblatt, das herrlich nach Leder und Zedernholz duftet. Das Deckblatt hat ein, zwei prominente Blattadern, die Coronita ist leicht boxpressed. Sie lässt sich relativ leicht entfachen, verströmt sofort einen angenehmen erdig-ledrigen Raumduft. Die ersten Züge transportieren viel Pfeffer, doch der verschwindet schnell im Hintergrund. Leder und Erde dominieren den ca. einstündigen Smoke, dazu vermittelt sie Reife durch Anklänge von Fruchtsüße und einer feinen Würze. Die Coronita ist mittelkräftig mit sehr vollem Körper. Bis zur Hälfte ist es eine tolle Zigarre zum 2. Kaffee des Tages oder einem erfrischenden Glas Wasser zwischendurch - wenn man sich nicht an dem doch sehr starken Zugwiderstand und der geringen Rauchentwicklung stört. Die 2. Hälfte flacht dann leider extrem ab; die Coronita wird stärker und die Stärke überdeckt leider die feinwürzigen Aromen, sie neigt zum Ausgehen, will aber langsam geraucht werden. Man schmeckt nur noch Erde und Tabak, die Coronita ist, freundlich ausgedrückt: ein "ehrlicher Smoke". Im letzten Drittel wird sie dann leider auch leicht bitter mit viel zu hohem Zugwiderstand. Zu fest gedreht...



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Rocky Patel Fifty-Five 55 Robusto

Länge: 13.97Durchmesser: 2.18 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Vorweg: Die Bauchbinde ist eine gurkha-like überbordende Attention Whore, viel zu groß und breit; verdeckt den Blick auf fast die Hälfte des wirklich schönen, velvety, doch rustikalen Deckblattes. Aber das ist geschmäcklerisch. Nun zur Zigarre: Das Format macht optisch was her, das Ringmaß steht der "Robusto"-size Perfecto gut. Die RP 55 Robusto liegt gut in der Hand. Obwohl sie auf Druck kaum nachgibt, ist sie erstaunlich leicht für die Größe. Sie verströmt einen sehr angenehmen Kaltduft; Assoziation: ich stehe in einer Bäckerei/Konditorei. Der Kaltzug verspricht dann auch Schokolade und Kaffee... nach dem Entfachen kommt dann die Überraschung: die ersten Züge sind sehr gehaltvoll, hauen einem Pfeffer und Gewürze um die Ohren. Ist die 55 jedoch einmal über den Buckel geraucht und hat ihr volles Ringmaß erreicht, treten diese Gewürze und der Pfeffer jedoch sofort in den Hintergrund, wo die Ideen von ihnen nachhallen. Davor liegt Schokolade, Kaffee und Nuss, gepaart mit Noten von Zimt und einer fruchtigen Süße. So bleibt es, kaum Wechselspiel der Aromen. Sie werden etwas voller im Rauchverlauf, dabei bleibt die Robusto mittelkräftig. Mehr braucht es aber auch nicht, sie bietet tolle Aromen bei angenehmem Rauchen. Für dieses Format raucht sie sich recht schnell (zumindest schneller als ich erwartet habe), brennt dabei aber bis auf leichten Schiefbrand im letzten Drittel sehr gut ab. Erstaunlich ist die geringe Rauchentwicklung. Tolles Teil, rafiniert und komplex in den Aromen, mit der richtigen Stärke. Da stört einen auch nicht, dass dieser Stick sich geschmacklich im Rauchverlauf nur wenig entwickelt. Ein sehr angenehmer Smoke zum Nachmittagskaffee.



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Epic Edicion Limitada NY Smoking Shields
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Erster Eindruck: das ist die wohl bekloppteste Banderole, die ich bisher gesehen habe. Für Epic-Zigarren typisch wirkt sie sehr fest und trocken und liegt recht schwer in der Hand. Sie wirkt gleichmäßig und fest. Das Deckblatt ist stumpf, fühlt sich rauh und dick an und verströmt ein angenehmes, dezentes Schokoladenaroma mit etwas Leder und etwas mineralischen. Das macht schonmal Bock auf mehr. Der Kaltzug lässt dazu eine Fruchtsüße und Zimt erahnen. Flammannahme ist tadellos. Die ersten Züge verstärken die Eindrücke, lassen aber auch einen sehr milden Smoke erwarten. 1cm lang gaukelt sie einem das vor. Dann wirkt es, als hätte irgendwer die Amplifier der Aromen schlagartig hochgedreht. Besonders die Fruchtsüße (Kirsche?) und die Ledernoten. Spannend, soweit. Im Verlauf des ersten Drittels adjustiert sich die Kraft der Aromen, eine Idee Schwarzbrot kommt durch. Die Asche ist schön weiß-grau melliert und fest, sie hält stolze 3cm, bis sie sich von selbst löst. Im 2. Drittel treten die Süße und das Leder zugunsten von Zeder und dunkler Schokolade in den Hintergrund. Zimt weicht Anis, hin und wieder kommt das Mineralische durch. Letzteres schreibe ich dem Araparica-Decker zu. Es macht den Eindruck, als würden die Aromen "trockener". Auch die Stärke der Zigarre zeigt sich jetzt. Die höchstens mittelkräftige Smoking Shields raucht sich angenehm; ab der Hälfte drängt sich eine sehr frische Kokos-Note in den Vordergrund, dahinter eine sehr angenehme Melange aus vor allem Leder, dem glücklicherweise, jedoch nur minimal, zurückgekehrten Zimt und viel dunkler Schokolade. Im letzten Drittel wird die Epic viel zurückgenommener; die Aromen machen Platz für Leder und das Schwarzbrot, das schon einen Teaser im ersten Drittel hatte. Dabei wird die Toro im Rauchverlauf linear trockener. Das tut ihr gut, sie wirkt gezügelter. Leider hatte ich bei meinem ersten Exemplar im letzten Drittel mit heftigem Schiefbrand zu kämpfen; damit einhergehend kam eine seltsame Kohle-Note auf. Ansonsten gab es nichts auszusetzen - außer des Preises, in dem Segment findet man durchaus interessantere und vor allem ausgewogenere Smokes.



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Joya de Nicaragua Black Toro
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Joya Black Toro ist in meinen Augen sensationell gut. Die Toro ist wahnsinnig gut konstruiert, sie liegt schwer und gut in der Hand und schon der Kaltduft ist phänomenal süß und kräftig. Und genau das bekommt man dann für knapp zwei Stunden: eine mittelkräftige Nicaragua-Zigarre mit tollen, nicht zu aufdringlichen Aromen von Holz, Pfeffer und Leder, die einen vor allem mit der sirupartigen Rum-Süße des San Andrés Deckblattes verwöhnt - und das alles ohne Zicken, sie brennt bei fester weißer Asche beständig und kerzengerade ab. Ich bin Fan.



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A.J. Fernandez Bellas Artes Robusto Extra

Länge: 13.97Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Bellas Artez erinnert mich stark an die Davidoff Nicaragua boxpressed - sie kommt nur frischer, leichter, sommerlicher daher. Das Deckblatt ist feinadrig und rauh, gleichmäßig hellbraun. Sie ist recht lose boxpressed gerollt, gibt auf Druck stark nach - sollte man nicht zu schnell oder hektisch rauchen, sie neigt dazu, heiß zu werden. Lässt man sich Zeit, wird man mit einem großartigen anderthalbstündigen Smoke belohnt. Beim Anschneiden ist Vorsicht geboten, da sie sehr lose gerollt ist, ebenso beim Entfachen... ist das Deckblatt lose? Egal, sie raucht sich sehr angenehm bei betörendem Raumduft und schöner graumellierter Asche (die allerdings wie zu erwarten war recht locker und bröselig ist). Grundnoten von Kaffee und einer hintergründigen Röstsüße begleiten den cremigen Rauch der mittelkräftigen Robusto, die sonst gefühlt zu komplex ist, um sie in Drittel einzuteilen. Auffällig sind besonders die sich steigernden Zitrus- und Minznoten, die die Bellas Artez in meinen Augen zu dem perfekten Begleiter eines Cold Brew Coffees mit Tonic Water an einem warmen Sommertag macht.



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Viaje Exclusivo Toro
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Schön konstruiert, tolle Optik, haptisch makellos. Schöne, cremige Röstsüße mit etwas Pfeffer. Der Pfeffer paart sich im Rauchverlauf mit Gewürzen, etwas Salz und viel Leder. Schöne, mittelkräftige, medium-bodied Zigarre. PLV ist hier in meinen Augen optimal.



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2 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.

RoMa Craft Tobac WunderLust Toro
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

In Sachen Verarbeitung, Optik, Haptik, Aromenspiel und -vielfalt sowie PLV das beste Pferd im Stall dieser mildesten der RoMa Craft Serie. Ich freue mich, dass es nicht bei einem einmaligen Pre-Release bleiben und die Zigarre regulär ins Programm kommen wird. EDIT: Wie auch schon bei der Robusto steht der Toro der nun erhältlichen regulären Reihe das "neue" Deckblatt wahnsinnig gut zu Gesicht, ist ein echter Zugewinn. Ein großartiger Smoke und Stammgast in meinem Humidor.



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Warped Cigars Futuro Seleccion Suprema
verifizierter Kauf

Länge: 14.29Durchmesser: 1.83 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Diese Zigarre macht wirklich Spaß - wenn man über das katastrophale Abbrandverhalten hinwegsehen kann. Die Superiores hat einen Hang zu Schief-, Kreuz-und-quer- und Tunnelbrand; auf eine halbe Minute Nichtbeachtung reagiert sie schon zickig und droht mit ausgehen. Sie ist mittelkräftig mit fetten, satten Aromen. Optisch kommt sie daher wie die kleine Schwester der 109, da hören in Sachen Raucherlebnis die Gemeinsamkeiten schon auf. Der voluminöse Rauch verspricht reifen Tabak, mit viel Leder, frisch geschnittenem Holz, Harz und einer an Mandeln erinnernden Süße. Toll. Im Rauchverlauf gesellt sich eine blumige, reife Note hinzu. Im letzten Drittel Rauchmandeln und das Aroma karamellisierendem Fleisch beim Barbecue am Holzkohlegrill... PLV ist fragwürdig.



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Quesada Holiday Keg Toro

Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Holiday Keg hat mich sehr überrascht. Ich bin kein wirklicher Fan von Quesada Cigars und habe mir die Keg ein bisschen aufschwatzen lassen, mit dem Hinweis, man sollte sie langsam rauchen, sonst würde sie zu schnell heiß, da die Serie doch sehr lose gerollt sei. Das konnte ich bei meinem Exemplar so nicht bestätigen. Die Konstruktion der Zigarre war einwandfrei, das Deckblatt fein und nur von dünnen Blattadern durchzogen. Seidig und wertig, würde ich sagen - die Banderole macht einen kleinen Augenschmaus aus der Keg. Kaltduft und -Zug waren vielversprechend, süßlich-zedernholzig und der Zugwiderstand einwandfrei. Flammannahme war problemlos, ebenso der Abbrand. Es besteht keine Gefahr, die Holiday Keg heiß zu rauchen - es sei denn, man legt es drauf an. Die Zigarre verströmt einen schönen, süßlich-holzigen Raumduft. Dabei "schmeckt" sie richtig gut, nach Tabak, Zeder, karamellisierten Nüssen, alles mit etwas weißem Pfeffer (und schmecke ich da auch Salz?). Im Rauchverlauf tritt nichts davon in den Vordergrund, sie wird höchstens mittelkräftig. Doch von Zug zu Zug schleicht sich eine leichte malzige Note in den dichten, cremigen Rauch ein. Toll. Das die Quesadas für das pairing mit schnörkellosem, ehrlichen Bier blenden, demonstriert die Holiday Keg mit jedem Zug. Für mich waren das lohnende und gut investierte 1,5 Stunden. Eine angenehme Zigarre für Runde eins an einem Samstag Nachmittag - bei dem Preis: klarer Kauf!



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The Leaf by Oscar Valladeres - The Oscar Sixty

Länge: 15.24Durchmesser: 2.38 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Mild und medium-bodied. Gut konstruiert. Kaltgeruch ist würzig mit einer starken Tabakschärfe. Cut geht problemlos. Vor dem Entfachen wurde ich etwas aufgehalten - beim zweiten Beschnuppern war die Tabakschärfe verschwunden; da scheint sich doch die Verpackung, das Candela-Blatt, durgesetzt zu haben. Der Kaltzug zeigt Holz, Leder und, im Vordergrund präsent, eine feine Würze. Die Flammannahme war dann dem Format geschuldet recht schwierig. Auf den ersten zwei Zentimetern grasig und irgendwie mineralisch-säuerlich. Das legt sich schnell und macht Platz für feinwürzige Aromen. Im zweiten Drittel gesellt sich Zimt dazu, der sich zum letzten Drittel in minzige, frische Aromen wandelt. Sonst gibt es kaum signifikante Veränderungen im Rauchverlauf. Auch das Rauchen selbst war sehr unauffällig, die Sixty produziert wenig, dafür cremigen Rauch mit einer süßlichen Raumnote. Der Abbrand wird ab der Mitte dem Format geschuldet wellig, ohne dass man sich drum kümmern muss oder dass es zu Schiefbrand, Tunnelbrand oder Erlöschen kommt. Generell ein angenehmes Raucherlebnis, nur sind die Aromen einen Ticken zu flach, das Format scheint mir für diesen Blend unvorteilhaft zu sein. Memo an mich: die Toro probieren!



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Epic Maduro Reserva Limited Maduro Fuerte Compinche

Länge: 16.51Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Epic EL hat ein imposantes Toro-Format, etwas breiter, ein kleines Stück länger, wie die in meinen Augen weit bessere Epic San Andrés. Die "Maduro Fuerte" ist trotz des höheren Ligero-Anteils mild bis mittelkräftig. Gut konstruiert. Das dunkel marmorierte Deckblatt wirkt stumpf, dünn und brüchig. Beginnt interessant mit Tabak, süßem Leder und dunkler Schokolade, allerdings mogelt sich sehr schnell eine bittere Note von nassen schwarzen Teeblättern die zu lange im Wasser waren in den Vordergrund, wo sie bleibt. Diese Note ist mir schon öfter bei Zigarren der Marken Epic und Kristoff aufgefallen, wollte es schon fast als den Signature-Taste der Tabacalera Charles Fairmorn bezeichnen. Die Asche der Epic Maduro Fuerte ist schön schneeweiß und fest, hält auch im Wind gut 4cm. Im letzten Drittel neigt die "Compiche" zum Ausgehen. Kann man mal probieren, muss man aber nicht.



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Rosa Nicaragua 460 (4x60)

Länge: 10.16Durchmesser: 2.38 Herstellungsart Totalmente a mano (Mediumfiller)TAF

Unaufgeregter kleiner Smoke für zwischendurch. Nettes holzig-süßliches Aroma mit ein bisschen Pfeffer und einer interessanten "frischen" Note.



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La Aurora Black Lion Cameroon Robusto

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Der große Bruder dieser Zigarre soll unter den besten 25 Zigarren 2016 des Cigar Journals sein? Das mag ich bei all den wirklich großartigen Neuheiten des vergangenen Jahres gar nicht glauben... aber Geschmäcker sind ja bekanntermaßen verschieden. Der Decker ist interessant, gibt der Black Lion Cameroon eine schöne holzige Süße, die aber leider von tabakiger Schärfe und einer seltsam sauren Note des Fillers überlagert. Für mich hoch im Kurs für die Goldene Himbeere für Zigarren 2016.



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Viaje Exclusivo Torpedo Germany 2015

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Cremig-pfeffrig-nussig-süß. Sie ist mittelkräftig, gefühlt wird sie über den Rauchverlauf auch eher milder als kräftiger. Wie die Robusto der Serie hat sie Kisten-Hortungs-Potential, da sie eine sehr angenehme, wertige Alltagszigarre sein könnte - leider ist der Preis etwas hoch angesetzt. Doch über diesen darf ich ehrlich gesprochen nicht meckern - die (meine) erste davon durfte ich in der Cigarword Lounge im Gespräch mit André Farkas verköstigen, eine weitere davon fand ich gestern in meinem Humidor - wo sie schlummerte, seitdem sie mir geschenkt wurde. Danke, Cigarworld!



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